Umfrageergebnis anzeigen: Wenn ich kritisiere, dann...

Teilnehmer
102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ...gebe ich mir alle Mühe, motivierend und freundlich zu wirken

    24 23,53%
  • ...gebe ich mir meistens Mühe, zu motivieren und freundlich zu bleiben

    47 46,08%
  • ...bin ich emotional sehr objektiv und nenne nur die Fakten

    23 22,55%
  • ...benutze ich meistens drastische Worte und werde manchmal persönlich

    5 4,90%
  • ...benutze ich immer harsche und harte Worte, um gehört zu werden

    3 2,94%
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 48

Thema: Kritisierstile der Maker-Community

  1. #1

    Kritisierstile der Maker-Community

    Hallo werte Community,
    bezugnehmend auf diesen Thread: http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=121688 wollen wir mal eine Umfrage starten um ein allgemeines Gefühl über die Kritiken in dieser Gemeinschaft zu bekommen.

    Diese Umfrage richtet sich an die Leute, die sich die Vorstellungen der Spiele im betreffenden Forum zu Gemüte führen.
    Es wird in dieser Umfrage davon ausgegangen, dass der Inhalt der Kritik sinnvoll ist.

  2. #2
    Wenn ich etwas kritisiere dann mit dem zweiten Stil. Außer mein Tag ist eher schlecht, dann kann es schon zu Stil Drei kommen. Beleidigend werde ich aber eigentlich nie.

    LG Mike

  3. #3
    Wenn ich kritisiere, dann kommts ganz drauf an.
    Wenn das Spiel schlecht ist, weil der Ersteller offenbar noch neu ist, dann hebe ich vor allem auch hervor, was die wenigen guten Punkte waren und versuche ihm Tipps zu geben, wie er es insgesamt besser machen kann.

    Anders isses bei absichtlich miesen Trashgames, die nur dadurch lustig sein wollen, dass sie schlecht sind. Da bin ich auch gerne dazu bereit, in den Scheisshaufen ein Schild mit Aufschrift "Scheisse" reinzustoßen.
    Auch werd ich normal harscher, wenn jemand auf freundliche Kritik angepisst reagiert oder sich die Kritik so hinbiegt, dass er doch gut wegkommt.

    Für mich zählt nicht, wie lange jemand schon am Maker arbeitet, aber hauptsächlich der Ernst, bzw. die Professionalität mit der man an die Sache rangeht.

  4. #4
    Ich hab die neutrale Mitte gevoted weil ich irgendwie in dreien davon drin bin, die da wären:
    • ...gebe ich mir meistens Mühe, zu motivieren und freundlich zu bleiben
    • ...bin ich emotional sehr objektiv und nenne nur die Fakten
    • ...benutze ich meistens drastische Worte und werde manchmal persönlich


    Ich rolls mal von unten auf. Ich mags mit Worten zu schmeissen. Wenns mir keinen Spass machen würde Posts zu verfassen würd ichs nicht mehr machen, daraus folgen dann halt manchmal Sachen, die als persönlich aufgefasst werden, aber das Risiko besteht immer wenn man sich nicht grad "plain simple" ausdrückt.

    Was Fakten und Motivation angeht~ nur Inhalte können bewegen. Weder positiv noch negativ haben Floskeln lange Wirkung. Mit hohlem Gesabbel kannste jemanden kurz abfucken oder zum stolz grinsen bringen, aber das wars dann auch. Motivation weiter zu machen und vor allem Motivation konstruktiv zu ändern müssen nachvollziehbar kommen, dem jenigen so klar werden, als wäre es seine eigene Folgerung. Natürlich ist dazu Entgegenkommen notwendig, aber das Prinzip "ich scheiss dich zusammen solange bis du das änderst" klappt nicht. Das Thema schneidet hier das bekannte "Is mein Spiel, ich machs wie ichs will" oder "Wenn du das sagst erst Recht nicht!".

    Als Kritiker ist man nicht in der Position jemandem zu diktieren wie Dinge zu tun sind. Als Kritiker gibt man eine weitere Sicht, die Möglichkeit Dinge aus dieser Sicht zu sehen und Zusammenhänge anders zu erfassen. Die Erkenntnis "Hey, das sollte ich ändern, das geht anders vielleicht besser" muss kommen weil derjenige verstanden und aktzeptiert hat, nicht weil der Arsch aus Forum das sagt.

    Letztendlich kommt meine Einstellung daher, dass ich selbst festgestellt habe, dass man mit der Holzhammermethode nicht konstruktiv wirkt, und so witzig es auch sein mag in Zeiten seinen Lebens im Internet Rambazamba zu machen und die eigenen Grenzen auszutesten, es gibt nicht das Gefühl was Sinnvolles getan zu haben, und das is mir wichtiger geworden mit der Zeit, kann auch dran liegen, dass man mit fortschreitendem Alter immer weniger Zeit hat die man im Internet verdusseln kann.
    Ich klingt so alt, is neben Kelven noch ein Schaukelstuhl frei?

  5. #5
    Bei mir kommt es schon vor, das ich sinnlos oder unnütz kritisiere.

    Daher habe ich 3 gewählt.

    Allerdings mussman auch sagen, das ich, gerade bei grö~eren Spielen auch oft riesige, strukturierte Berichte liefere,in dem ich meine Meinung zum Spiel/Bugs/etc. liefere..(Siehe SKs,Allreise..)

    Mfg.

  6. #6
    Verdammt, ich bin der einzige, der das vierte gewählt hat. :/

    Ja, so ists leider, wenn ich etwas wirklich kritisiere, dann werde ich manchmal etwas hart und persönlich... :<

    Aber ich gebe mir Mühe, das zu ändern...oder so. Ich will ja eh wieder etwas mehr hier herumwurschteln und da wäre es gut, wenn ich 'anständig' eine Kritik abgeben kann und so.

    Just my 2 cents oder so.

    ~V

    Geändert von Vradash (08.09.2009 um 10:13 Uhr) Grund: Vradash kann nicht zählen. iFail.

  7. #7
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Ich hab die neutrale Mitte gevoted weil ich irgendwie in dreien davon drin bin, die da wären:
    • ...gebe ich mir meistens Mühe, zu motivieren und freundlich zu bleiben
    • ...bin ich emotional sehr objektiv und nenne nur die Fakten
    • ...benutze ich meistens drastische Worte und werde manchmal persönlich


    Ich rolls mal von unten auf. Ich mags mit Worten zu schmeissen. Wenns mir keinen Spass machen würde Posts zu verfassen würd ichs nicht mehr machen, daraus folgen dann halt manchmal Sachen, die als persönlich aufgefasst werden, aber das Risiko besteht immer wenn man sich nicht grad "plain simple" ausdrückt.

    Was Fakten und Motivation angeht~ nur Inhalte können bewegen. Weder positiv noch negativ haben Floskeln lange Wirkung. Mit hohlem Gesabbel kannste jemanden kurz abfucken oder zum stolz grinsen bringen, aber das wars dann auch. Motivation weiter zu machen und vor allem Motivation konstruktiv zu ändern müssen nachvollziehbar kommen, dem jenigen so klar werden, als wäre es seine eigene Folgerung. Natürlich ist dazu Entgegenkommen notwendig, aber das Prinzip "ich scheiss dich zusammen solange bis du das änderst" klappt nicht. Das Thema schneidet hier das bekannte "Is mein Spiel, ich machs wie ichs will" oder "Wenn du das sagst erst Recht nicht!".

    Als Kritiker ist man nicht in der Position jemandem zu diktieren wie Dinge zu tun sind. Als Kritiker gibt man eine weitere Sicht, die Möglichkeit Dinge aus dieser Sicht zu sehen und Zusammenhänge anders zu erfassen. Die Erkenntnis "Hey, das sollte ich ändern, das geht anders vielleicht besser" muss kommen weil derjenige verstanden und aktzeptiert hat, nicht weil der Arsch aus Forum das sagt.

    Letztendlich kommt meine Einstellung daher, dass ich selbst festgestellt habe, dass man mit der Holzhammermethode nicht konstruktiv wirkt, und so witzig es auch sein mag in Zeiten seinen Lebens im Internet Rambazamba zu machen und die eigenen Grenzen auszutesten, es gibt nicht das Gefühl was Sinnvolles getan zu haben, und das is mir wichtiger geworden mit der Zeit, kann auch dran liegen, dass man mit fortschreitendem Alter immer weniger Zeit hat die man im Internet verdusseln kann.
    Ich klingt so alt, is neben Kelven noch ein Schaukelstuhl frei?
    Trifft ziemlich genau meine Einstellung.

  8. #8
    Wenn ich kritisiere, billige ich mir großmütig die 2 zu. Allerdings schreibe ich auch nie etwas zu Spielen, die nach 2 Minuten wieder von meiner Festplatte fliegen. Dann ist es natürlich einfach, freundlich und mitteilsam zu bleiben.

    Die Spiele, die mir kaum bis gar nicht gefallen, machen mich auch ratlos, was ich dann als Kritik schreiben könnte. Einen Bausch- und Bogenverriss? Sowas verfässt man eher, um die eigene Eitelkeit zu streicheln. Oder die Körnchen des Guten lobend gen Himmel heben? Dann streut man dem Verbecher nur Sand in die Augen und verschiebt dessen Wahrhnehmung ins Unvorteilhafte. Und wenn ich dazu etwas halbwegs objektiv schriebe, ließe sich der Inhalt auch so zusammenfassen: "Damit mir dein Spiel gefiele, müsstest du es löschen und noch einmal ganz anders machen." Was bringt das?

  9. #9
    Ich schließ mich der Menge an und hab für die 2. Option gewählt.
    Ich mag es nicht, wenn ich jemanden zusammen scheißen muss, nur weil er es nicht besser kann. Ich will ja auch nicht, dass mir das gleiche widerfährt, also bleibe ich meistesn freundlich und nennen nur einige Schwachpunkte auf.

    Geändert von Rusk (10.09.2009 um 17:11 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Ich hab die neutrale Mitte gevoted weil ich irgendwie in dreien davon drin bin, die da wären:
    • ...gebe ich mir meistens Mühe, zu motivieren und freundlich zu bleiben
    • ...bin ich emotional sehr objektiv und nenne nur die Fakten
    • ...benutze ich meistens drastische Worte und werde manchmal persönlich


    Ich rolls mal von unten auf. Ich mags mit Worten zu schmeissen. Wenns mir keinen Spass machen würde Posts zu verfassen würd ichs nicht mehr machen, daraus folgen dann halt manchmal Sachen, die als persönlich aufgefasst werden, aber das Risiko besteht immer wenn man sich nicht grad "plain simple" ausdrückt.

    Was Fakten und Motivation angeht~ nur Inhalte können bewegen. Weder positiv noch negativ haben Floskeln lange Wirkung. Mit hohlem Gesabbel kannste jemanden kurz abfucken oder zum stolz grinsen bringen, aber das wars dann auch. Motivation weiter zu machen und vor allem Motivation konstruktiv zu ändern müssen nachvollziehbar kommen, dem jenigen so klar werden, als wäre es seine eigene Folgerung. Natürlich ist dazu Entgegenkommen notwendig, aber das Prinzip "ich scheiss dich zusammen solange bis du das änderst" klappt nicht. Das Thema schneidet hier das bekannte "Is mein Spiel, ich machs wie ichs will" oder "Wenn du das sagst erst Recht nicht!".

    Als Kritiker ist man nicht in der Position jemandem zu diktieren wie Dinge zu tun sind. Als Kritiker gibt man eine weitere Sicht, die Möglichkeit Dinge aus dieser Sicht zu sehen und Zusammenhänge anders zu erfassen. Die Erkenntnis "Hey, das sollte ich ändern, das geht anders vielleicht besser" muss kommen weil derjenige verstanden und aktzeptiert hat, nicht weil der Arsch aus Forum das sagt.

    Letztendlich kommt meine Einstellung daher, dass ich selbst festgestellt habe, dass man mit der Holzhammermethode nicht konstruktiv wirkt, und so witzig es auch sein mag in Zeiten seinen Lebens im Internet Rambazamba zu machen und die eigenen Grenzen auszutesten, es gibt nicht das Gefühl was Sinnvolles getan zu haben, und das is mir wichtiger geworden mit der Zeit, kann auch dran liegen, dass man mit fortschreitendem Alter immer weniger Zeit hat die man im Internet verdusseln kann.
    Word.
    Ich habe mich auch für 3 entschieden, schwanke aber mal hoch, mal runter, kommt auch oft darauf an wie mir etwas präsentiert wird.

    Ich halte es nicht für verkehrt Leute, die mit recht augenscheinlichem Mist Höhenflüge unternehmen oder solche, die wegen des selben Fehlers hundert mal kritisiert wurden und ihn das 101. Mal begehen auch mal etwas härter auf den Boden zu holen, würde ich mir für mich ja auch wünschen.

    Zitat Zitat von real Troll
    Und wenn ich dazu etwas halbwegs objektiv schriebe, ließe sich der Inhalt auch so zusammenfassen: "Damit mir dein Spiel gefiele, müsstest du es löschen und noch einmal ganz anders machen." Was bringt das?
    Er weiß bescheid, das bringt es. Ich weiß noch wie es mir ging, bei meinen ersten Versuchen am maker, hab das "Spiel" sogar noch...Ich hätte verdammt viel Zeit meines Lebens gespart, wenn mir jemand gesagt hätte, dass es Scheiße ist. Hab es halt nie vorgestellt und um Kritik gebeten...^^
    Aber im Ernst, gerade unter makerneulingen ebobachte ich ja oft, dass Spiele wie UiD, VD uä als "Das beste game ever" betitelt werden, aber das, was sie da makern um ihren Idolen nachzueifern eben kein bischen an das Original rankommt.
    Und da ist ein interessanter "Fällt mir nicht auf" Effekt, weil es den meißten dieser Neulinge nicht auffällt, dass das was sie machen eben sehr wenig mit der Qualität zu tun hat die sie so anstreben.
    Ich halte es nicht für verkehrt es ihnen behutsam mitzuteilen, entweder sie sind zufrieden und machen weiter oder sie geben dir recht und ändern was..

  11. #11
    Ich hab mich jetzt einfach mal kurzer Hand für 3. entschieden. Früher wurde ich gerne mal persöhnlich, heute sieht das aber ganz anders aus, daher der Mittelweg^^°

  12. #12
    Was real Troll schreibt trifft den Punkt schon recht gut (obwohl ich für die Mitte gestimmt habe), denn da wir keine professionellen Kritiker sind, die ihre Kritiken für die Spieler schreiben, bleiben ja nur noch der Entwickler oder der Kritiker übrig. Verrisse sind dazu da, um sich zu profilieren und der Rest der bleibt, hilft dem Entwickler. Ich denke am besten ist es, wenn man einfach schreibt was einem gefallen hat und was nicht. Ehrlich, ohne Umschweife und alleine mit der Intention seine Meinung zu sagen. Das Ziel sollte weder sein sich beim Entwickler lieb Kind zu machen noch ihm eine auszuwischen.

  13. #13
    Für micht trifft am besten (mMn) die 2. Option zu.

  14. #14
    Ich seh zu, dass ich freundlich gegenüber dem Ersteller bleibe, egal, ob er neu ist oder nicht, ob ich ihn leiden kann oder nicht oder ob mir das Spiel allgemein gefällt oder nicht.
    Die Punket, die mir nicht passen, zähle ich auf, teilweise mit Verbesserungsvorschlägen, der Rest wird einfach in eine "Liste von Sachen, die ich nicht gut finde" eingetragen.

  15. #15
    Ich versuche immer nett zu bleiben wenn ich kritisiere.
    Aber ich kritisiere eigentlich nur sehr wenig, weil ich immer denke, dass ich es selbst nicht besser oder sogar nur schlechter hinbekommen hätte (bei Spielen jetzt Beispielsweise)

  16. #16
    Es hilft niemandem,wenn ich ihm nur seine Fehler aufliste.
    Deshalb versuche ich immer verbesserungsvorschläge zu geben und weiterhin zu motivieren.
    Weil ich selbst weiß,wie frustrierend alles sein kann.

  17. #17
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Ich hab mich jetzt einfach mal kurzer Hand für 3. entschieden. Früher wurde ich gerne mal persöhnlich, heute sieht das aber ganz anders aus, daher der Mittelweg^^°
    Same here. Obwohl ich, wie real Troll, auch nur dann 'kritisiere', wenn ich das Spiel gut fand. Und auch dann, zumindest in letzter Zeit, nur selten. Die Ströme der Zeit fand ich auch toll, habe aber trotzdem nix geschrieben. Ich bin glaub ich faul, wenn es um so was geht.

  18. #18
    Zitat Zitat
    ...gebe ich mir meistens Mühe, zu motivieren und freundlich zu bleiben
    Meine Wahl. Ich benutze zwar wie bei Punkt 3 auch einige Fakten des Screens/des Spiels, aber ganz wichtig, ich versuch zu motivieren in dem ich Tipps gebe. Das Problem ist dummerweise nur, das es manchmal welche gibt, die Kritik einfach nur rigeros ignorieren oder diese sogar, was glücklicherweise seltens vorkommt, als Angriff auf die eigene Persönlichkeit sehen.

    Ich denke es kommt einfach darauf an, ob ich nun nen "Alten Hasen" kritisiere oder Frischfleisch. Gerade bei Neulingen sollte man immer etwas "sanfter" mit der Kritik sein.
    Kommt einer so an,
    Zitat Zitat
    Ey deine Screens sehen total scheihsche aus, dein Spiel isse's auch!
    (nur ein etwas übertriebenes Beispiel xD).
    wird der Neuling sicherlich erstmal irritiert sein, da er sich sicherlich höchste mühe gegeben hat und gedacht hat, mehr Lorbeeren zu ernten. Wird ein "Alter Hase" so angepflaumt, ignoriert er´s meistens und der ihn angepflaumt hat, wird dann meistens von der Comm in die Schranken gewiesen.

    Also, wie gesagt, es kommt einfach drauf an, wer an wen Kritik ausübt, und wie er es macht, meine Meinung soviel dazu.

    MfG MoD

  19. #19
    am ehesten nummero uno. wenn mir etwas am spiel gefällt, dann schreibe ich das, weise allerdings auch auf die weniger guten sachen hin, wobei ich versuche, verbesserungsvorschläge zu machen. wenn mir etwas garnicht gefällt, schreibe ich meistens garnichts dazu. yo.

  20. #20
    Motivation und konstruktive Kritik. Es gehört teilweise viel Mut dazu, sein Spiel einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentierne. Das sollte man nicht mit dummen Kommentaren bestrafen.

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