ich finde es ist ein bisschen unglücklich formuliert.
schon der erste halbsatz

"Der Nutzen des Gamers Club ist Videospieler näher an sich heran zu bringen"

ich wüsste nicht was das konkret heissen soll.
hier im konsolenforum sind unteranderem rina,leon,knuckles,akira und callisto und dieser komische waku ( *g*)
das reicht mir an kompetenten gesprächspartnern zum thema games.
ich bin froh das sich die anzahl an inkompetenten nichtswissertrotteln,die ständig fragen wann die ps4 und zelda für xbox erscheinen in grenzen hält.
wäre schlimm wenn das durch eine zu grosse userzahl zerstört würde

was öffentlichkeitsarbeit angeht hat zum einen akira schon den wichtigsten punkt benannt,nämlich das sich medieninkompetente menschen wohl kaum im internet über videospiele auf einer seite von videospieler informieren wollen.
die wollen natürlich einen professor für medien und soziales und am besten noch pädagogik weil nur wer einen titel hat kann in deutschland beweisen das er auch ahnung von etwas hat.so die landläufige meinung.

ich verstehe unter öffentlichkeitsarbeit zb. keine datenbank mit killerspielen und user kommentaren wie harmlos diese doch sein,weil das blut in der pal version grün oder lila ist.
wirklich erstrebenswert wäre es wenn ihr aktionen wie die folgenden anleiern könntet:

-demonstrationen gegen videospielverbote etc.
-offene briefe,an tageszeitungen,mit fundierten und sachlichen forderungen zu gesetztesentwürfen zum jugendschutz vor gewaltmedien und ordentlichen begründungn
-zahlreiche aktionen mit infoständen an öffentlichen plätzen in allen grossen städten
-die thematiserung der wichtigkeit von videospielen für die wirtschaft und die geringen möglichkeiten zur ausbilding die den standort deutschland nicht gerade attraktiv machen.
-zahlreiche zusammenarbeiten mit musen und hochschulen zu themem wie videospielgeschichte,gewalt in spielen und videospiele als kunstform und popkulturelles medium -> insbesondere kunstaustellungen!!!


das veranstallten einer lan auf der dann zur krönung noch killerspiele gespielt werden wird mit sicherheit nicht den gewünschten effekt bringen weil die gamer unter sich bleiben und die allgemeine öffentlichkeit solche sachen ablehnt weil sie sie nicht versteht.deshalb muss man sie konfrontieren.

schon klar das meine ideen kaum durchführbar sein werden aber das ist eben das was ich mir persönlich wünsche.

@akira

mit der zunehmenden akzeptanz durch die demographische entwicklung hast du im gesamten wahrscheinlich schon recht.
aber erstens dauert das einfach noch zu lange einfach abzu warten.( der grosse casualgamer boom ist jetzt,wer weis was in 20 jahren ist?da haben die chinesen vielleicht die marktmacht und die möglichkeiten der gamesbranche in deutschland schrumpfen noch mehr)und 2tens gibt es auch in "unserer" generation sehr sehr viele menschen die keine verständniss für videospiele haben,das ist auch legitim,aber viele menschen werden wenn sie von dumm etern aufgezogen werden genau so dumme •••••.