Interessante Idee aber nicht wirklich neu, und davon abgesehen bezweifel ich das sich viele Leute davon beeidrucken lassen.

Davon abgesehen das sich aufgrund der immer älter werdenen Zocker sowieso eine Verschiedbung der Einstellung bei den Games ergibt.

Ich denke ich 5 bis 10 Jahren hat sich das problem von selbst gelöst wenn die ersten Selberzocker in positionen Sitzen wo es um Entscheidungen geht die viele betreffen.

Die Akzeptanz von Gamern zu erhöhen empfinde ich persönlich als nicht mehr zielführend da viele das sowieso tun und nur eine gewisse Anzahl an Personen keinen Zugang mehr dazu haben oder in Ihrer Jugend gehabt haben. Sprich jeder der nun um die 30 bis 35 ist hat in jungen Jahren selber gespielt und weiß das es nicht tödliches ist zu spielen.

Das Problem sind die 40-80 Jährigen die keine Ahnung und keine Erfahrung haben und das sind die, die paranoia und Angst in den Median verbreiten weil sie keine Ahnung haben was Games bedeuten.