Storykonzept: "Elidras"

[Riku11]

Okay,als Intro in Ordnung. Es sagt nicht wirklich etwas aus, aber atmosphärisch umgesetzt sollte die Szene als Einstand gut funktionieren. Nach der Rechtschreibprüfung

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Danke^^

Nachvollziehbar, dass der Held sich fragt, weshalb er in der Zelle ist. Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Traum den Kampf wiederspiegelt? Ansonsten ist die Erwähnung in diesem Kontext meiner Meinung nach fehl am Platz. Niemand würde sich allzu grße Gedanken um einen Traum machen während man nicht weiß wo man ist oder wie man dorthin kommt.

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Ja es hat etwas mit dem Kampf vorher zu tun.

Was den Kampf angeht: Wer ist denn die feindliche Nation? Gibt es irgendein Möglichkeit durchzublicken zu welcher Seite man selbst und diese Daristen gehören? Dem Traum nach auf die, die gegen die Elidranten kämpft. Ansonsten ist mir aber sehr unklar, wo der Held eigentlich hingehört.

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Man kann ja am anfang auch aussuchen ob Oorotat oder Maguste...
Und wenn man Maguste ist sind die Oorotaten die feindliche nation und andersherrum halt die Magusten...

Das Amulett hat dir also das Leben gerettet. Okay. Ist es dafür gemacht? Was ist das überhaupt für ein Amulett? Ist so etwas in der Welt normal oder extrem ungewöhnlich und hätte nicht passieren dürfen? Und was macht ein zweites Amulett in einer anderen Zelle, ohne dass dort jemand eingesperrt ist?
Seltsam, aber noch okay.

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Wer hat was von einem zweitenn Amulett gesagt?
Nee aber alles kommt am dritten Tag herraus und dieses Amulet ist ungewöhnlich aber selbst das kommt erst nach dem dritten Tag raus...

Dinge nur vage zu hören und nur Ausschnitte mitzubekommen kann Spannung erzeugen, dass hier ist aber schon das zweite Mal, und es wäre schön in fünf Minuten mehr als vier Wörter zu verstehen. So wird aus Spannung ganz schnell Genervtheit, zumindest bei mir.

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Stimmt werde ich sofort verbessern^^

Da das Licht aus der gegenüberliegenden Zelle kommt erscheint es mir auch seltsam, wie es nur die eigene Zelle des Helden erleuchten kann. Also spätestens nach dieser Szene muss ein wenig Klarheit kommen, damit man das Interesse nicht verliert.

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Sorry hab ich mich wahrscheinlich verschrieben oder so aber das Lich erleuchtet die gegenüberliegende Zelle UND die Zelle von dir...^^

Tot, nicht tot, tot... ein bisschen weniger Mysterium wurde der Story vielleicht guttun. Ich mag Geheimnisse wirklich sehr, aber so viel Text und ich blicke immer noch nicht, was passiert ist.
Viel störender finde ich allerdings, wie unrealistisch die Vorfällt sind. Magisches Licht ist ja schön und gut, aber sitzt der Held dort ganz allein? Diese Vorfälltmuss doch irgendjemand mitbekommen, spätestens seine Reaktionen.
Wie sieht es mit anderen Gefangenen aus? Ein Land im Krieg und die Zellen sind leer? Also das Setting finde ich nicht sonderlich überzeugend. Ebensowenig den Geheimgang. Wer wirft denn jemanden in eine Zelle, die er sich nicht vorher angesehen hat? Offenbar ist der Held den Leuten, die ihn eingesperrt haben, auch wichtig, dann hätten sie doch sichergestellt, dass er keinesfalls entkommen kann.

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Also naja er ist ganz allein aber das wird am letzten Tag bei der Frau herrauskommen wieso...
Und der GEHEIMgang heißt nicht umsonst GEHEIMgang...
sagen wir mal so er ist jetzt schon über 100 Jahre alst und Oorotaten und Magusten leben höchstens 100 Jahre daher wissen ganz viele nicht von diesem GEHEIMgang...

Die Geschehnisse reißen mich jetzt nicht vom Hocker spannungstechnisch und ich bin mehr verwirrt als irgendetwas anderes.
Was mich aber vielmehr beschäftigt: Wann fängt das Spiel eigentlich an? Diese Story ist in meinen Augen nichts als ein ellenlanges Intro, denn spielen kann man hierbei nun wirklich gar nichts - und ein halbstündiges, stellenweise sehr wirres Intro weil es mehr Fragen gibt als Hinweise ist nicht sooo prickelnd.

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Am dritten Tag fängt es an und von da an versucht man also bis zum sechsten tag raus zu kommen...

Zuindest hast du das Ziel verraten: Entkommen und dich mit dieser Frau treffen. Beantwortet diese Frau dann auch diese vielen Fragen und gibt ein größeres, richtiges Spielziel? In diesem Fall würde ich nämlich raten, dass Intro ein wenig zu kürzen und vor allem klarer zu strukturieren. Seltsame Vorfällt schön ung gut, aber das ist ein bisschen zu viel imo.

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naja...hm...ich werde das Spiel ja auch ein bisschen schwerer gestalten...und daher dieses lange Intro mit den sechs Tagen...
4 von denen spielt man ja auch selber...