tach
also:
Die Menschen verbreiten sich in weiter in der Welt, dabei töten sie alles was ihnen im weg steht, darunter auch ein ork-dorf.
das lassen sich die haarigen riesen nicht gefallen und hohlen zum gegenschlag aus, der schon bald zum krieg führt!
ein monat später:
die orks hatten im krieg die oberhand gewonnen, die zerstöhrten zahlreiche dörfer, städte und vororte. eine burg fiel nach der anderen!
nach zwei jahren:
die orks übernahmen sämtliche silberminen und felder der menschen! den menschen ist bewusst, das sie diesen krieg nicht gewinnen können!
start des spiels:
mitten in der nacht, greifen die orks eine der letzten burgen an. chris (<-- held) und sein bester freund kaine, ziehen mit ihren kameraden in die blutige schlacht! (beide überleben)
am nächsten morgen findet chris einen brief in seiner schublade: jemand will ihn, wegen seiner kampfkünste, auf der lichtung im wald treffen. er beschließt sich darauf ein zulassen, tatsächlich wird er dort von einem mysteriösen ritter erwartet. er führt chris in eine abgelegene höhlen im wald. dort trifft er auf eine menge fremde kämpfer, aber auch auf seinen besten freund kaine. ihr anführer erklährt ihm, dass er früher in der silbermine gearbeitet habe, dort sei er auf eine beeinfruckende entdeckung gestoßen, eine EI. er weiß das es sich nur um ein drachenei handeln konnte. er bietet chris, an sich und seiner soldaten anzuschließen, damit sie sich in die silbermine scheichen und das ei bergen können, bevor die orks es finden und zum schlüpfen bringen.
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... Das geht wieder in Richtung des typischen schwarzweißen "großer Oberbösewicht"-Klischees... warum sich immer auf Machtgier als Motiv konzentrieren? Dieses Szenario bietet sich doch geradezu an, mal den schlichten Überlebenswillen als Antrieb der Charaktere herzunehmen - Kaine will selbst überleben bzw. eventuell seine Familie retten; Chris glaubt nicht, dass er es durch die orkischen Linien schaffen würde und versucht es stattdessen mit Angriff...
