Vor allem sehr schön fand ich an Martin, dass er nicht der Durchschnitts-Priester ohne Charakter war, der blendend weiße ohne Furcht und Tadel, sondern dass er vorher wenigstens mal vom Pfad abgekommen war und Daedra angebetet hat und daedrische Magie beschworen hat.. =) Das machte ihn viel menschlicher, denn als solcher strebt man nach Macht. Interessant, dass er am Ende als Aedra einen Daedra besiegt hat...
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Ja das stimmt, Martins Persöhnlichkeit lies die Peschichte irgendwie echter wierken.
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