Schlüsselmomente in Oblivion.

[Vampkiller]

Hallo alle zusammen,

da ich in diesem Forum eher wegen Fragen bekannt bin, wollte ich mal eine kleine Diskusion anfangen.

Ich würde gerne wissen, welche Momente euch in Oblivion besonders gut/schlecht gefallen haben und warum.

Ich war etwas entäuscht beim Ende von 'Shivering Isles'...

als am Ende die Wachen kamen und sagten ein Obelisk hätte sich aufgetan, dachte ich erstmal die ganze Stadt wäre überströmt mit Rittern der Ordnung. Leider, waren es gerade einmal 2 Obeliske die superschnell zu waren (ich hatte noch Herzen der Ordnung ).
Als dann Sheogorath kam, dachte ich der wäre der Megaboss und so stark wie 100 Daedra, aber nein, als Magier konnte ich ihn mit 5-6 70 Punktefeuerschaden Zaubern vernichten.

Also ich hätte da mehr erwartet, zumal SI sehr gut war, wenn nicht sogar besser als das Haupquest des eigentlichen Spiels.

[Chao-Ren]

Das Ende war eigentlich ziemlich überraschend. Aber irgendwie war das erbärmlich:

Die Schlacht um Bruma

[Vampkiller]

Ja ich muss dir recht geben, da hätte ich auch sehr viel mehr erwartet

[Glannaragh]

Ein Schlüsselmoment war für mich eine Beschreibung von Sithis' Wesen. Dabei läuft es mir immer wieder eiskalt den Rücken herunter. Einer der Momente, die einen daran erinnern, warum man ab und zu aus der außersprachlichen Wirklichkeit in die Fiktion wechselt:

Sithis is the darkness of time immemorial. He is no Daedra, and dwells not in the realm of Oblivion. No - Sithis is something altogether... different.

[t0sh]

Ich finds nervig, dass Baurus am Anfang immer so gelassen über das Thema "Amulett der Könige(/drachen?)" schwafelt,als ob man sich grad in einem Bistro trifft, obwohl die Leiche des ja sooo geliebten Kaisers vor ihm liegt...
Und dann noch, dass er IMMER (JA IMMER!) meine Charakterklasse falsch einschätzt oO

:P

[Obliviongamer91]

Ich fand den Knigts of the Nine-Schlusskampf einfach nur geil!

Erst der Kampf gegen Umaril in physischer Form, danach der Kampf über den Wolken. Da ist mir eine kalte Schauer nach der anderen zum Rücken runtergelaufen!

[Magicflame]

Bei Knights of the Nine ist es sehr anrührend, wenn man

zum ersten Mal die Geister der Neun trifft. Wie sie mit einem reden und traurig ihr Versagen eingestehen und um Hilfe bitten...

... da tun sie mir immer so richtig leid.

[J-Master]

Ich fand den Schluss der Kriegergilde so geil,

als man den Hist-Baum zerstören muss mit den Rohren. Danach bekommt man den sagenumwobenen Helm von Oreyn Bärentatze, Auf den ich schon so lange gewartet hatte....

[Haderer]

Das Ende der Hauptquest fand ich recht enttäuschend:

nach schwerem Kampf sind die Daedra endlich besiegt, das Land atmet auf - und wie geht es weiter? Was wird aus Cyrodiil, wie geht es mit dem Helden von Kvatch weiter, wer wird der neue Kaiser? Fragen über Fragen...
Man erfährt nur, dass der Vizekanzler die Regierungsgeschäfte kommissarisch weiterführt, und bekommt eine Rüstung als Belohnung...

Sehr eindrucksvoll und bewegend war der Moment in Sancre Tor...

...als die untoten Klingen vor dem Schrein niederknieten und man die Rüstung von Tiber Septim an sich nehmen konnte. (Gänsehaut-Atmosphäre!)

[Vampkiller]

Ja, das Ende hätte man besser machen können, wie z.B. eine Siegesfeier im Bruma Schloss
oder z.b. ein Haus als Belohnung..........

Aber das in Sancre Tor war wirklich genial.

[t0sh]

Immer wieder witzig ist auch anfangs der Dunkelelf im Kerker:

"Wusstest du es nicht, *****? Du wirst hier drinnen sterben...STIRB!"

[Gorath_93]

ich find den sheogorath netz schlecht

...

ja auf jeden Fall der beste NPC im ganzen Spiel allein wegen dem lohnt es sich SI zu kaufen

[Vampkiller]

Ja, dem schließe ich mich auch an. Ich fand 'Shivering Isles' erst dann 100% gut, als er
mich mit seinen Sprüchen und Drohungen in den Wahnsinn trieb. o_o

[Theodor III.]

es war ein seltsam, aber trotzdem bvewegender moment als sich martin...

[twilight279]

Ich fands auch super als sich martin.....
auserdem find ich das letze quest von der diebes gilde hammer geil

[Vampkiller]

Nun die Sache mit Martin war ein wenig traurig...........

[Obliviongamer91]

Die Sache mit Martin war wirklich traurig. Er war ein richtig guter Freund, egal welcher Rasse man angehörte oder welche Verbrechen man schon begangen hat.

[Faegan]

Vor allem sehr schön fand ich an Martin,

dass er nicht der Durchschnitts-Priester ohne Charakter war, der blendend weiße ohne Furcht und Tadel, sondern dass er vorher wenigstens mal vom Pfad abgekommen war und Daedra angebetet hat und daedrische Magie beschworen hat.. =) Das machte ihn viel menschlicher, denn als solcher strebt man nach Macht. Interessant, dass er am Ende als Aedra einen Daedra besiegt hat...

[Vampkiller]

Ja das stimmt, Martins Persöhnlichkeit lies die Peschichte irgendwie echter wierken.

[Theodor III.]

ich find die dunkle bruderschaft auch net schlecht, da kann man die leute einfach so umbringen, man bekommt auch noch was dafür, man darf aber net erwischt werden, sonst ist die belohnung futsch