Zitat Zitat von Grandy Beitrag anzeigen
Hier mal die offizielle Version zum Thema "Weißes Fieber" (ich hatte früher mal angedacht, ein kurzes Prequel zu diesem Thema zu machen):
Wahnfried ist ein sehr alter Vampir, der sich eigentlich mit seiner Exitenz arrangiert, und versucht hatte mit den Menschen in einer friedlichen Koexistenz zu leben. Er war sogar ein guter Freund von Davidoff von Schöppelbrunn und die beiden haben gemeinsam die eine oder andere Partie Schach bestritten (der Baron wusste natürlich nichts von Wahnfrieds wahrer Natur). Irgendwann kamen andere Vampire nach Königsberg. Während Wahnfried die Menschen davor immer nur leicht angenuckelt hat, war es diesen Neulingen völlig egal, was mit ihren Opfern passiert. Das "weiße Fieber" brach aus und wurde durch Dankwarts Ratschläge letztendlich eingedämmt. Die wild herumpflockenden Vampirjäger enttarnten jedoch auch Wahnfried und stürmten sein Haus - Wahnfried konnte fliehen, seine Gefährtin allerdings nicht (kann sein, dass es hier ein paar Widersprüche im Spiel gibt). Das ERgebnis war, dass Wahnfried seinen Glauben an die Menschheit (und Menschlichkeit) völlig verlor und Dankwart aufsuchte um Rache zu nehmen.
Klingt logisch meiner Meinugn nach.
Doch nur ein Logikfehler ist bei mir:

Er hat einen Hass auf Dankwart, ist ja klar, aber warum hat er ihn dann am Leben gelassen? Hätte ihm vielleicht foltern (oder Dankwart's Tod) nicht mehr "Spaß" gemacht? Also ihm dafür sein Königreich zu entreisen... Gut, da kommt die Macht halt ins Spiel... Aber wenn mein "Rivale", den ich wirklich hasse dann noch am Leben ist... hm... Ich würde ihn lieber Tod sehen wollen Oder zumindest ihn foltern ~