Njarr...
Die Chance das Ermittler dich anhand deiner dort eingegebenen E-Mailadresse zurückverfolgen ist unwahrscheinlich. Wenn die auch nur etwas Grips haben, machen die das über die IP (4 Zahlenblocks, jeweils von 0-255. Jedem User wird bei seiner Einwahl eine neue IP vom Provider* gegeben, Provider müssen AFAIR 80 Tage lang speichern wem sie wann welche IP gegeben haben).

Aber man weiß nie wem eine dort eingegebene Mailadresse in die Hände fallen kann, deswegen:
Im Kazaa Client -> Extras -> Kazaa (K++) Optionen -> Mein Kazaa (K++) -> E-Mailadresse: -> Irgendeinen Murks eingaben, hauptsache "@" und "." kommt drin vor. -> "Ok"


*Provider = T-Online, AOL, Freenet...