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  1. #41
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Inuyasha
    Lebenslang heißt in Deutschland "Mindestens 15 Jahre" - nur in einem minderschweren Fall kannst du EVENTUELL danach rechnen, entlassen zu werden.
    Trotzdem gibt es AFAIK keine _lebenslange_ Gefängnisstrafe.

    Zitat Zitat
    [Ironie]Ja, genau, wir fordern eine Endlösung der Ju-äääh Verbrecherfrage

    Und die anderen, die sind dann halt "Kolateralschaden", was kümmert was mich, dass unschuldige umgebracht werden, so lange mein Sinn für Gerechtigkeit befriedigt wurde, dass gleich dann auch wieder aus, dass ich dem Zeitungshändler nicht sage, wenn er mir zu viel Kohle rausgegeben hat[/ironie]
    Kollateralschäden sind nunmal schlicht nicht zu vermeiden.
    Und du solltest dich mal tatsächlich fragen: "was kümmert es mich, dass Unschuldige umgebracht werden?"
    Das geschieht vor den Augen der Welt jeden Tag in Afrika. Stand erst letztens wieder im Spiegel.
    Aber kümmert einen das...?

    Zitat Zitat
    Kaum zu glauben, aber es sind auch noch jede Menge anderer Länder existentfähig, die die Todesstrafe nicht haben.
    Bestreite ich garnicht.
    Ich sage lediglich, dass Tötung als juristische Strafe kein Mord ist.

    Zitat Zitat
    Ein Mensch ist laut unserem Rechtssystem immer so lange unschuldig, bis seine schuld bewiesen wurde - wo kämen wir denn da hin, wenn wir wie ein gewisser G.W.Bush dauernd Präventivschläge verteilen würden, hm? Aber du hast recht: Als abschreckendes Mittel ist sie nicht besser als die meisten anderen Strafen auch.
    Natürlich ist er das.
    Ich hatte in meinem Beispiel auch leider ein wichtiges Detail vergessen: der Kerl hatte schonmal eine Frau vergewaltigt und umgebracht, aber seines psychologischen Gutachtens wegen durfte er gehen...

    Zitat Zitat
    Was für ein Schwachsinn.
    Öh, mir fällt gerade nichts ähnlich niveauvolles ein.
    Vielleicht kann das irgendwer anderes für mich erledigen...

    Zitat Zitat
    Aber diejenigen, die das entscheiden sind immer noch Menschen wie du und ich.
    Ja, wer sollte es sonst bitte entscheiden?
    Irgendwer muss das machen.
    Ist es schlimm über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden, bloß weil der was dagegen sagen kann? Mit Tieren mache ich das auch dauernd und die können nichtmal was dagegen sagen...

    Und die Entscheidung über Leben und Tod Gott zu überlassen halte ich für Schwachsinn.
    Man kann nichtmal beweisen, dass es den Kerl gibt, geschweige denn, dass der überhaupt etwas entscheidet...
    Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause

  2. #42

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von NayNay

    Ganz toll. Super. Sorry, aber ich kann deine Meinung kein Stück nachvollziehen.
    Dazu habe ich mich oben schon ausgelassen. Resozialisierung. Schönes Wort.
    Möchtest du jemandem eine zweite Chance geben, der das Leben anderer Menschen einfach zerstört hat?

    Um den Spieß mal umzudrehen. Einige sagten, einen Mörder zu töten ist ebenfalls Mord, sprich: Man wird selbst zum Mörder, durch Befürwortung der Todesstrafe.
    Gut, angenommen, ein Mörder kommt nach ein paar Jahren wieder raus, hat Psychotherapie über sich ergehen lassen und sich im Grunde kein Stück geändert...
    - Jetzt erzählt mir nicht, dass ginge so nicht. Wir kennen alle die "Rückfallquoten" -
    Und dieser Typ mordet draussen erneut, irgendwann, aus welchen Gründen auch immer.
    Dann seid ihr ebenfalls Mörder, weil ihr verhindert habt, dass dieses Monster ein für alle Mal aus dem Verkehr gezogen wurde.
    Ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine.

    [...]

    Jeder weiss doch, dass auf Verbrechen Strafe folgt, das lernt man schon als Kind und wem das egal ist, der hat es nicht anders verdient, als mit den härtesten Mitteln Buße zu tun*.

    *Ich beziehe mich dabei auf Mord, Vergewaltigung etc., nicht auf Taschendiebstahl oder Schwarzfahren *g
    Da spricht der pure Hass.
    Glaubst du im Ernst, dass sich eine friedliche Gesellschaft durch (wenn auch legitime) Gewalt beherrschen lässt? Wie kannst du einen Menschen als Monster bezeichnen. Ich hoffe du bist dir im Klaren, dass du so einem Menschen seine Menschenrechte absprichst und dich in eine gottgleiche Position erhebst (genauso wie der Mörder bei seiner Tat). Dafür spricht auch das Wort Buße, dass du hier sehr freizügig benutzt. Wenn man sich zum Ziel setzt einem Mörder das Leben zu versauen, gibt es letztendlich 2 versaute Leben. Was bringt es den Hinterbliebenen, wenn ein Mörder für sein Leben im Gefängnis sitzt oder ermordet wird? Ich glaube nicht, dass die sich dann besser fühlen und wenn doch, sind sie auch vom Hass besessen.

  3. #43
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Trotzdem gibt es AFAIK keine _lebenslange_ Gefängnisstrafe.
    Doch gibt es ,siehe hier .

    Zitat Zitat
    Kollateralschäden sind nunmal schlicht nicht zu vermeiden.Und du solltest dich mal tatsächlich fragen: "was kümmert es mich, dass Unschuldige umgebracht werden?"
    Das geschieht vor den Augen der Welt jeden Tag in Afrika. Stand erst letztens wieder im Spiegel.
    Aber kümmert einen das...?
    Aber es ist ein Unterschied,man unterstützt oder befürwortet die Sachen die in Afrika geschehen im Normalfall nicht.

    Zitat Zitat
    Natürlich ist er das.Ich hatte in meinem Beispiel auch leider ein wichtiges Detail vergessen: der Kerl hatte schonmal eine Frau vergewaltigt und umgebracht, aber seines psychologischen Gutachtens wegen durfte er gehen...
    Hm,wie soll das psychologiesche Gutachten positiv ausfallen wenn er wieder eine Tat ankündigt?

    Zitat Zitat
    Öh, mir fällt gerade nichts ähnlich niveauvolles ein.Vielleicht kann das irgendwer anderes für mich erledigen...
    Denk mal an die Menschenrechte,die besagen das die Würde unantastbar ist und meiner meinug nach wird die Würde bei der Todesstrafe ziemlich angegriffen.
    "The fear of blood tends to create fear for the flesh."

  4. #44
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von ErotoManiac
    Doch gibt es ,siehe hier .
    Jup. Und ich hab noch ein ganz aktuelles Beispiel dazu gefunden.

  5. #45
    die todesstrafe ist menschenunwürdig, menschenverachtend und sinnlos

    sie gehört abgeschafft, nicht angeschafft, egal wo

    no death penalty

    Arumente gegen die Todesstrafe

    glücklicherweise steht eine wiedereinführung der todesstrafe in deutschland oder in anderen europäischen staaten ohnehin nicht zur debatte:abgeschafft

    Jeder Mensch hat das RECHT auf LEBEN.


    wer an der todesstrafe festhält, lebt nicht nur hinterm mond, sondern ist noch dazu irrational und verblendet

    denn wenn mir einer mit dem argument "lebenslang ist ja nur 15 jahre haft" kommt und anstatt lebenslang lieber die todesstrafe verhängt, weil ihm nichts besseres einfällt (wie wär's z.B. damit, einfach aus lebenslang mal wirklich lebenslang zu machen, hm? -gar nicht daran gedacht, was? -die leute einfach umzubringen ist halt einfacher, gell?), dann finde ich das schon sehr.....schräg

    und ich hoffe für alle todesstrafe-befürworter, dass niemand euer recht auf leben je in frage stellt.....

    es ist traurig und abstoßend zugleich, sehen zu müssen, dass sogar leute, die intelligent sind oder zumindest inteligent wirken, die menschenwürde mit füßen treten bzw. treten würden, wenn sie nur könnten. doch das bestärkt mich nur in meinem bestreben, amnesty international zu unterstützen -selbst wenn mich der gedanke verärgert, dass ich wegen solch verblendeten mein geld "aus der tasche werfen" muss.....



    Haßspirale
    (Kerstin Demuth-Szanyi)

    Ein schmerzend Schwert
    zwischen den Rippen;
    erhöht der Herzschlag
    und die Pulsfrequenz

    Wenn ich euch schon seh,
    blitzt's pfeilartig aus den Augen!
    Blitze mit denen ich euch
    durchbohren könnt!

    Ein schmerzender Stich
    zwischen den Rippen;
    ich weiß nicht mehr
    wie es soweit kam.

    Die Spirale dreht sich fort
    mit all ihren Tücken
    bis sie uns schließlich
    ganz gefangnnahm.

    Der Tag des Friedens fern -
    vom Himmel donnerts laut -
    als ein Bruder seinen Bruder
    in den Arm mal nahm.

    Der Weg zur Versöhnung
    schon verbaut?
    Der Weg zurück
    zu steinern schon?

    Aufs Spiel gesetzt die Zukunft
    der Kinder und ihr Glück
    für ein kurzes Gefühl
    schrecklicher Genugtuung.
    Geändert von Galadriel (02.08.2003 um 00:09 Uhr)

  6. #46
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Galadriel

    Jeder Mensch hat das RECHT auf LEBEN.
    Auch jene, die mutwillig anderen das Leben nehmen?
    Wenn wir deinen Wertvorstellungen folgen sollten, dann müsste es doch letzten Endes wieder auf:
    "Der Stärkere beherrscht den Schwächeren" hinauslaufen...
    Du meinst, niemand hätte das recht, einem das Leben zu nehmen..
    Nun, kennst du den Film "Die Jury" ?

    Da hat ein Vater die beiden Vergewaltiger seiner Tochter erschossen, die ein Verbrechen, so grausam, dass ich es jetzt nicht beschreiben will, an einem kleinen Mädchen ausgeübt haben...
    Er führte Selbstjustiz, weil der Gedanke das die beiden Vergewaltiger nach 10 Jahren wieder rauskommen könnten, ihn schlicht um den Verstand brachten...
    Was ist deiner Meinung nach nun mehr Menschenverachtend? 2 Männer, die ein kleines Mädchen vergewaltigen, auf sie urinieren, ihre Gebärmutter zerstören dass sie nie wieder Kinder bekommen kann, welche nach 10 Jahren Strafe das selbe nochmal anstellen könnten, oder ein Mann, der eben diese Option verhindert und diese beiden Männer tötet...
    1. wäre das ihre (meiner Meinung nach) gerechte Strafe
    2. bewahrt er die gesellschaft (und andere kleine Mädchen) davor, das ihr Leben zerstört wird wie dass seiner Tochter...
    Soviel zum Film...

  7. #47
    Da ich keinen Bock habe, hier mal wieder aus Prinzip den Oppositionellen zu spielen, gestehe ich es einfach ein:
    ich habe kein Problem damit, wenn Verbrecher zu lebenslanger Haft verurteilt werden.
    Dann sollte das aber auch bitte geschehen.
    Denn der zitierte Spiegel-Artikel sagt ja auch:
    Man könnte auch mehr als 15 Jahre verhängen, aber im Gefängnis sterben soll der Gefangene dann ja auch nicht.
    Sowieso sollte man ihn besser vorher freilassen.

    Zitat Zitat
    Zugleich sei es aber mit der Würde des Menschen unvereinbar, eine Entlassung erst dann in Erwägung zu ziehen, "wenn die körperliche oder geistige Gebrechlichkeit des Gefangenen eingetreten und der Tod nahe ist".
    Damit hätten wir es dann wieder: lebenslang gibt es eben eigentlich nicht.

    BTW: Ich kann euch auch sagen, warum ich erstmal so entschieden für die Todesstrafe eingetreten bin:
    mich regen Posts wie dieser hier auf:
    Zitat Zitat
    Ich finde die Todesstrafe recht blöde denn wenn ein Schwerverbrecher
    u.s.w eine Strafe soll bekommen dann Lebenslänglich.
    Meistens muss man erstmal total dagegen sein, bis ein paar vernünftige Argumente rüberkommen
    Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause

  8. #48
    @ alle die für eine wirkliche Lebenslange Haft sind statt für die Todesstarfe:

    Wenn man einen Menschen sein Leben lang einsperrt ist das auch nicht besser als ihn gleich umzubringen. Denn er hat dann auch nicht mehr viel vom Leben.Das ist noch viel grausamer als die Todesstrafe.
    Nachdem soviele für lebenslange Haft waren musste ich das einfach noch hinzufügen.
    Nicht das ich die Todesstrafe völlig beführworte.

  9. #49

    Users Awaiting Email Confirmation

    Manche wirklich grausame mörder haben meiner meinung nach zwar die todesstrafe verdient, aber ist der tod wirklich die härteste strafe? Ich denke nein. Sterben wird jeder irgendwann mal und dem mörder kann es egal sein, ob er getötet wird oder den rest seines lebens im gefängnis verbringt und dort von anderen häftlingen grün und blau geschlagen wird.
    Und selbst wenn er aus dem gefängnis rauskommt was für ein leben erwartet ihn dann? Arbeit wird er nie finden und nach 15 - 20 jahren im knast wird er da draussen in keiner hinsicht zurechtkommen.
    In ausnahmefällen und wenn die tat zu 100% bewiesen ist sollte man die todesstrafe vielleicht ausführen. Aber anstatt die todesstrafe in deutschland einzufüren sollte man besser die strafen "verlängern" und bei lebenslänglich den täter einsperren und den schlüssel wegwerfen.
    Ein leben lang im knast ist wahrscheinlich viel schlimmer als ein früher tod.

  10. #50
    Zu Ins@ne's Post - Ich kenne "Die Jury" und fand den Film sehr gut.
    Allerdings frage ich mich, wie hoch die Chance in Wirklichkeit steht, dass ein Mensch, der Selbstjustiz übt, wirklich frei kommt

    Noch kurz @ ddc
    Ja, du hast Recht. Ich hab' mich bei dem Posting sehr von negativen Gefühlen leiten lassen.
    Eins möchte ich dazu sagen: Hass entsteht nicht grundlos.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von ddc
    Wie kannst du einen Menschen als Monster bezeichnen.
    Für dich ist also z.B. ein Kinderschänder ein Mensch in diesem Sinne? Für mich nicht. Ansichtssache. Aber eins noch.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von ddc
    Was bringt es den Hinterbliebenen, wenn ein Mörder für sein Leben im Gefängnis sitzt oder ermordet wird?
    Ich kann mich nur wiederholen. Spätestens, wenn jemand eine Person, die dir nahe stand, auf dem Gewissen hätte (nur als extremes Beispiel, ich wünsche das keinem), würdest du anders denken. Da bin ich mir sicher.
    Mir kann keiner erzählen, dass er einem Verbrecher gute Behandlung wünscht, wenn er selbst betroffen ist.
    Das glaube ich nie und nimmer.
    Möchtest du einem Killer auf der Straße begegnen, weil lebenslange Haft ja so unmenschlich ist? Wir reden hier von Schwerverbrechern, die aus niederen Motiven unschuldigen Menschen etwas antun.

    Ich glaube, viele neigen sich hier einem Wort zu, dass uns speziell in Deutschland immer wieder begegnen wird - Täterschutz.
    Fragt sich nur - Wer schützt die Opfer?

    Um zum Schluss zu kommen - Wir wissen alle, wie kontrovers das Thema ist, ich denke mal, da werden die Meinungen immer auseinander gehen.
    Geändert von NayNay (02.08.2003 um 21:22 Uhr)
    *myahahar ... *¤°~ }

  11. #51
    Ich finde, dass die Todesstrafe das dümmste und schlimmst ist, was man machen kann. Das deutsche Rechtssystem ist zwar auch nicht das beste, aber in meiner Meinung hat NIEMAND das Recht zu entscheiden, ob das Leben eines Mörders so plötzlich beendet wird. Makaber finde ich auch, dass man sich aussuchen kann, wie man stirbt...

    Ich weiß im Moment nicht in welchem Land, aber da wurden 3 Leute getötet, weil sie Koks genommen hatten..... und das find ich abstoßend
    THIS IS YOUR STORY!!!!!!

  12. #52

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von NayNay
    Noch kurz @ ddc
    Ja, du hast Recht. Ich hab' mich bei dem Posting sehr von negativen Gefühlen leiten lassen.
    Eins möchte ich dazu sagen: Hass entsteht nicht grundlos.

    Hass darf aber niemanden übermannen... das beweist sowohl der gesunde Menschenverstand als auch die Geschichte.
    Der Papst z. B. hat seinem Attentäter verziehen. Ich bin zwar kein Fan der kath. Kirche, aber das beweist die innere Stärke dieses Menschen. Kann sich eine Gesellschaft oder ein Staat Schwäche leisten?

    Zitat Zitat
    Für dich ist also z.B. ein Kinderschänder ein Mensch in diesem Sinne? Für mich nicht. Ansichtssache.
    Oh ja, sie sind sogar sehr menschlich, aber wer sagt, dass Menschen so gut sind? Viele wollen Adolf Hitler nicht als Mensch sehen, aber damit machen sie ihn erst zum Mythos. Man kann aus Tätern mehr über die Menschheit lernen, als man denkt. Aber man kann sie auch einfach hassen und dann abschlachten.

    Zitat Zitat
    Ich kann mich nur wiederholen. Spätestens, wenn jemand eine Person, die dir nahe stand, auf dem Gewissen hätte (nur als extremes Beispiel, ich wünsche das keinem), würdest du anders denken. Da bin ich mir sicher.
    Mir kann keiner erzählen, dass er einem Verbrecher gute Behandlung wünscht, wenn er selbst betroffen ist.
    Das glaube ich nie und nimmer.
    Möchtest du einem Killer auf der Straße begegnen, weil lebenslange Haft ja so unmenschlich ist? Wir reden hier von Schwerverbrechern, die aus niederen Motiven unschuldigen Menschen etwas antun.
    Da gebe ich dir Recht und es ist auch durchaus breitärschig von mir so zu reden. Aber letztendlich geht es allen Beteiligten besser wenn sie lernen zu lieben, anstatt zu hassen.
    Ich kann dir ein nicht ganz so drastisches Beispiel aus meinem Leben geben: Vor ca. 1 Jahr ist ein Freund von mir bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Den Fahrer (ein guter Bekannter von mir) trifft höchstwahrscheinlich sehr viel Schuld, weil die Strecke eigentlich völlig ungefährlich ist. Anstatt, dass ich und der Rest meiner Freunde ihn einfach so dafür verantwortlich gemacht haben, haben wir seine Dummheit in dieser Situation gehasst und nicht ihn selbst. Das war für uns alle nicht einfach, aber letztendlich war es für alle besser ihm zu helfen.

  13. #53
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Meistens muss man erstmal total dagegen sein, bis ein paar vernünftige Argumente rüberkommen
    Solche Posts gibt es in jedem Thread, die muss man einfach überlesen.

    Zitat Zitat
    Damit hätten wir es dann wieder: lebenslang gibt es eben eigentlich nicht.
    Denkst du etwa das ein einfacher Mörder, wenn er mit 80 Jahren aus dem Gefängniss freikommt immer noch eine Gefahr für die Gesellschaft ist?

    Also, auch wenn es keine wirkliche Lebenslange Haftstrafe gibt, schätze ich das die länstmögliche Haftstrafe die selbe Funktion erfüllen wird.

  14. #54
    Also ich bin STRIKT dagegen, weil es immer auch Unschuldige treffen kann und dann ist es zu Spät...
    Lieber ein echtes Lebenslänglich! Das kann man im Notfall(bei Unschuld) noch aufheben und im Gegensatz zur Todesstrafe, wenigstens etwas wieder gut machen (nicht, dass das Geld alles wieder gut macht, aber wenn man Tod ist dann nützt das überhaupt nichts mehr)...

    Überlegt mal kurz, es gibt keinen 100% Beweis für ein Verbechen, Zeugen können lügen, Photos, Kameras unscharf sein, DNA kann sonstwie ans Opfer gekommen sein (Meist besteht ja eh vorher eine Verbindung zum Opfer) und bestimmte Sachen, wie zum Beispiel Anwesenheit am Tatort, kann ein Zufall sein...
    Aber eine Tat 100 prozentig zu lösen ist reine Theorie und diese Möglichkeit existiert nicht, wenn ein Fall richtig gelöst wird, ist es auch meist nur Kombinationsgabe (plus ordentlich Glück)...

    sincerely yours
    LoRD XeNo
    Die Abmachung getroffen,
    dass du mir, auf den Schritt,
    folgen wirst, wenn ich mich töte,
    kommst du mit mir mit…

    Freitod!
    Sei tot!
    Freitod!
    Sei tot!!
    Freitod!
    Sei tot!

  15. #55
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von exe
    Ich finde, dass die Todesstrafe das dümmste und schlimmst ist, was man machen kann. Das deutsche Rechtssystem ist zwar auch nicht das beste, aber in meiner Meinung hat NIEMAND das Recht zu entscheiden, ob das Leben eines Mörders so plötzlich beendet wird.
    Nun denke doch mal ein wenig weiter. Hatte der Mörder das Recht zu entscheiden, ob sein Opfer sterben sollte?

    - Meist hat das Opfer nicht einmal etwas solch verwerfliches getan, um zu sterben, was jedoch im Auge des Betrachters liegt. Wenn z.B. der Mörder aus Liebe getötet hat, hatte er entweder keine Verbindung zum Opfer, oder er hat es(->das Opfer) getötet, weil es schlicht im Weg stand(mit einer höheren - nicht unbedingt negativen - Verbindung)

    Deswegen würde ich behaupten, dass auch der Mörder kein Recht hat, über Leben zu entscheiden(was er nur aus psychologischen Gründen tut). Hierfür wiederum wird der Mörder bestraft, was jedoch nur eine lebenslange Haft ist, obwohl es imo(und rein objektiv betrachtet) die Todesstrafe geben sollte. Gleiches mit gleichem oder mehr zu bestrafen ist das mindeste, was an Strafe drin sein sollte, in allen Bereichen. Für mich selbst hieße es ansonsten, dass ich jemandem als Strafe dafür, dass ich z.B. 500 € gestohlen hätte(und natürlich auch ausgegeben), 300 € geben sollte, die 500 € jedoch bei mir bleiben würden. Im endeffekt hätte ich dann 200 € Gewinn gemacht, was nicht ganz richtig sein kann.

    -Ein materielles Beispiel, was den Punkt klarmachen soll, den ich eigentlich meine...

    Ich will es mal ganz banal ausdrücken:
    "Wenn jemand eine Person tötet, welche sich nie etwas zu Schulden kommen lies, dann sollte der Mörder eine Strafe erhalten. Die ermordete Person, welche sich nie etwas zu Schulden kommen lies, wurde wegen keinem 'richtigen' Grund getötet, weshalb sollte dann der Mörder nicht mit Grund(-->Mord) getötet werden - und dies sogar auf humane Weise?"
    Zitat Zitat
    Ich weiß im Moment nicht in welchem Land, aber da wurden 3 Leute getötet, weil sie Koks genommen hatten..... und das find ich abstoßend
    Völlig anderes Thema... Sofern diese 3 Leute nur in geringen Maßen ihren Körper mit Koks geschadet haben und somit immernoch ihren Beitrag zu der Gesellschaft hinzufügen können, dann wäre die Todesstrafe unangemessen. Wären jedoch diese 3 Leute nurnoch ein 5. Rad am Wagen in der Gesellschaft gewesen und gerade wegen ihres Kokskonsums 'nutzlos', dann sollte dies auf eine Weise bestraft werden, jedoch nicht mit der Todesstrafe.

    -Ich hoffe ihr versteht es, wie ich das meine...
    Geändert von Dark Paladin (03.08.2003 um 06:03 Uhr)
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  16. #56
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dark Paladin
    Deswegen würde ich behaupten, dass auch der Mörder kein Recht hat, über Leben zu entscheiden(was er nur aus psychologischen Gründen tut). Hierfür wiederum wird der Mörder bestraft, was jedoch nur eine lebenslange Haft ist, obwohl es imo(und rein objektiv betrachtet) die Todesstrafe geben sollte. Gleiches mit gleichem oder mehr zu bestrafen ist das mindeste, was an Strafe drin sein sollte, in allen Bereichen.
    Und welcher Sinn hätte das? Wie einige andere hier schon sagten: "Rache!".

    Zitat Zitat
    Für mich selbst hieße es ansonsten, dass ich jemandem als Strafe dafür, dass ich z.B. 500 € gestohlen hätte(und natürlich auch ausgegeben), 300 € geben sollte, die 500 € jedoch bei mir bleiben würden. Im endeffekt hätte ich dann 200 € Gewinn gemacht, was nicht ganz richtig sein kann.

    -Ein materielles Beispiel, was den Punkt klarmachen soll, den ich eigentlich meine...
    Nope, denn DAS ist nun absolut nicht dasselbe. Wenn dir jemand 500€ stiehlt, dann muss er sie dir zurückgeben UND eine Strafe dafür bezahlen, dass er dir das Geld gestohlen hat. Schadenersatz ist nunmal nicht dasselbe wie eine Strafe. Und wenn es nach mir ginge, würde es reichen, wenn er mir das Geld zurückgäbe, denn Strafe muss NICHT sein und wegen einem lächerlichen Geld-Diebstahl noch lange nicht.

    Um das ganze mit Mord zu Vergleichen: Ein Leben kann nicht mehr ersetzt werden, weshalb die Sache mit dem Schadenersatz schonmal gänzlich wegfällt (es ist nunmal Fakt, dass durch das Töten des Mörders das Opfer nicht mehr lebendig wird ). Was bleibt, ist die Strafe. Und nur aus Rachsucht gleich zu töten, ist ja nun echt primitiv. Ausserdem finde ich selbst beim Töten eine Strafe nicht angebracht, denn wer hat schon was davon?
    Anders sieht es natürlich bei Personen aus, die eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen, aber ansonsten sehe ich in Strafen generell keinen Sinn. Mich hat bisher noch keine Strafe davon abgehalten, gewisse (IMO harmlose) Dinge immer wieder zu tun und wer zudem einmal ein Tötungsdelikt begeht, wird dies wahrscheinlich schnell genug bereuen.
    Electrodynamics:

  17. #57
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von TheBiber
    Und welcher Sinn hätte das? Wie einige andere hier schon sagten: "Rache!".
    Nur weil es eine Strafe ist, welche mehr oder minder gegen den Körper gerichtet ist? Ich habe extra geschrieben "rein objektiv betrachtet", womit ich den Faktor 'Rache' eigentlich ausgrenzen wollte. Rache wollen die Bekannten des Opfers... Es ist teils Strafe, wovon der Täter im Nachhinein nichts mehr mitbekommt, teils Abschreckung. Es ist eindeutig nicht nur Rache, das wären dann sogut wie alle Strafen... und dies ist eben die Strafe für den Mord in einigen Ländern.
    Zitat Zitat
    Nope, denn DAS ist nun absolut nicht dasselbe. Wenn dir jemand 500€ stiehlt, dann muss er sie dir zurückgeben UND eine Strafe dafür bezahlen, dass er dir das Geld gestohlen hat. Schadenersatz ist nunmal nicht dasselbe wie eine Strafe. Und wenn es nach mir ginge, würde es reichen, wenn er mir das Geld zurückgäbe, denn Strafe muss NICHT sein und wegen einem lächerlichen Geld-Diebstahl noch lange nicht.
    Ich habe dieses Beispiel nur genommen, um meine Meinung klarzumachen. Es ist nicht unbedingt ein gutes oder genaues Beispiel, aber mir ist nunmal kein anderes eingefallen. Schadensersatz + Strafe bei materiellen Dingen, wobei die Strafe bei nicht materiellen Dingen höher sein sollte, imo. Ein Leben zu nehmen würde von daher imo die Todesstrafe fordern...
    Zitat Zitat
    Um das ganze mit Mord zu Vergleichen: Ein Leben kann nicht mehr ersetzt werden, weshalb die Sache mit dem Schadenersatz schonmal gänzlich wegfällt (es ist nunmal Fakt, dass durch das Töten des Mörders das Opfer nicht mehr lebendig wird ). Was bleibt, ist die Strafe.
    Yup, und gerade weil Schadenersatz nicht mehr möglich ist, sollte das Strafmaß erhöht werden. Genauso ist es z.B. auch bei Körperverletzungen...
    Zitat Zitat
    Und nur aus Rachsucht gleich zu töten, ist ja nun echt primitiv.
    Wenn du es so zurückfolgerst, dann sind wir heute auch noch primitive Lebewesen, durch und durch. Rache ist ein Punkt, der jedoch auch bei anderen Strafmaßen erfüllt wird(Bekannte von Opfern fühlen auch eine Genugtuung, wenn Straftäter hinter Gittern sind).
    Zitat Zitat
    Ausserdem finde ich selbst beim Töten eine Strafe nicht angebracht, denn wer hat schon was davon?
    Die Gesellschaft.

    Eine Abschreckung für andere, die sich noch überlegen, ob sie eine bestimmte Person umbringen sollen. Genausogut könnte ich sagen, niemand hat etwas davon, wenn Straftäter hinter Gittern sind, weil sie eh nur Geld kosten. (Ich hoffe, ein bisschen Ironie ist rauszulesen )
    Zitat Zitat
    Anders sieht es natürlich bei Personen aus, die eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen, aber ansonsten sehe ich in Strafen generell keinen Sinn.
    Ich schon, denn wenn nichts Folgen hätte, dann würde unsere Welt sehr darunter leiden, dass jeder 2. Mensch raubt, mordet oder ähnliches macht...
    Zitat Zitat
    Mich hat bisher noch keine Strafe davon abgehalten, gewisse (IMO harmlose) Dinge immer wieder zu tun und wer zudem einmal ein Tötungsdelikt begeht, wird dies wahrscheinlich schnell genug bereuen.
    Einige ja, einige nein. Es gibt schließlich etliche Wiederholungstäter, sowie auch Täter, die nur aus einem bestimmten einmaligen Grund getötet haben, welcher aber in ähnlicher Hinsicht noch einmal vorkommen könnte. Ich schätze nicht, dass es allzu viele Menschen gibt, die einen Mord bereuen. Diese Frage lässt sich wohl weniger beantworten, kommt man sowieso zu einem ungenauen Ergebniss.

    Was gewisse harmlose Dinge angeht, wofür man bestraft wird, sind diese meistens so minimal, dass es kaum jemanden interessiert. Erst wenn diese Dinge Folgen(nicht im Sinn von erwischt werden, sondern im Sinn von den immer wieder vorgepriesenen Dingen, die dadurch tatsächlich passieren können) tragen tut man diese Dinge nicht wieder, was aber selbstverständlich ziemlich selten der Fall ist.
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  18. #58
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dark Paladin
    Nur weil es eine Strafe ist, welche mehr oder minder gegen den Körper gerichtet ist? Ich habe extra geschrieben "rein objektiv betrachtet", womit ich den Faktor 'Rache' eigentlich ausgrenzen wollte. Rache wollen die Bekannten des Opfers... Es ist teils Strafe, wovon der Täter im Nachhinein nichts mehr mitbekommt, teils Abschreckung. Es ist eindeutig nicht nur Rache, das wären dann sogut wie alle Strafen... und dies ist eben die Strafe für den Mord in einigen Ländern.
    Dann sind von mir aus alle Strafen eine Art Rache.

    Zitat Zitat
    Ich habe dieses Beispiel nur genommen, um meine Meinung klarzumachen. Es ist nicht unbedingt ein gutes oder genaues Beispiel, aber mir ist nunmal kein anderes eingefallen. Schadensersatz + Strafe bei materiellen Dingen, wobei die Strafe bei nicht materiellen Dingen höher sein sollte, imo. Ein Leben zu nehmen würde von daher imo die Todesstrafe fordern...
    Und ich frage: Wer hat etwas davon?

    Zitat Zitat
    Yup, und gerade weil Schadenersatz nicht mehr möglich ist, sollte das Strafmaß erhöht werden. Genauso ist es z.B. auch bei Körperverletzungen...
    Siehe oben...

    Zitat Zitat
    Wenn du es so zurückfolgerst, dann sind wir heute auch noch primitive Lebewesen, durch und durch. Rache ist ein Punkt, der jedoch auch bei anderen Strafmaßen erfüllt wird(Bekannte von Opfern fühlen auch eine Genugtuung, wenn Straftäter hinter Gittern sind).
    Statt Genugtuung könnte man es auch einmal mit Verzeihen probieren. Denn gerade Hass ist ja die Wurzel von alledem. Denkst du, ich wäre besser, wenn ich für alles und jeden Genugtuung verlange? Wenn ich jemandem verzeihe, geht es beiden besser.

    Zitat Zitat
    Die Gesellschaft.

    Eine Abschreckung für andere, die sich noch überlegen, ob sie eine bestimmte Person umbringen sollen. Genausogut könnte ich sagen, niemand hat etwas davon, wenn Straftäter hinter Gittern sind, weil sie eh nur Geld kosten. (Ich hoffe, ein bisschen Ironie ist rauszulesen )
    Was auch stimmt. Und das mit der Abschreckung kannst du mir nicht erzählen, denn diese wird sowieso ignoriert.

    Zitat Zitat
    Ich schon, denn wenn nichts Folgen hätte, dann würde unsere Welt sehr darunter leiden, dass jeder 2. Mensch raubt, mordet oder ähnliches macht...
    Wenn sich alle mal besinnen, ihren Verstand einsetzen und den Hass vergessen würden, dann nicht, IMO.

    Zitat Zitat
    Einige ja, einige nein. Es gibt schließlich etliche Wiederholungstäter, sowie auch Täter, die nur aus einem bestimmten einmaligen Grund getötet haben, welcher aber in ähnlicher Hinsicht noch einmal vorkommen könnte. Ich schätze nicht, dass es allzu viele Menschen gibt, die einen Mord bereuen. Diese Frage lässt sich wohl weniger beantworten, kommt man sowieso zu einem ungenauen Ergebniss.
    Siehe oben...

    Zitat Zitat
    Was gewisse harmlose Dinge angeht, wofür man bestraft wird, sind diese meistens so minimal, dass es kaum jemanden interessiert. Erst wenn diese Dinge Folgen(nicht im Sinn von erwischt werden, sondern im Sinn von den immer wieder vorgepriesenen Dingen, die dadurch tatsächlich passieren können) tragen tut man diese Dinge nicht wieder, was aber selbstverständlich ziemlich selten der Fall ist.
    Nenne mir ein konkretes Beispiel.
    Electrodynamics:

  19. #59
    Zitat Zitat
    Nun denke doch mal ein wenig weiter. Hatte der Mörder das Recht zu entscheiden, ob sein Opfer sterben sollte?
    Natürlich ist ein Mord auch nicht zu entschuldigen, aber man kann und darf das nicht einfach vergelten, sondern denjenigen zur Rechenschaft ziehen und dann ins Gefängnis, aber Todesstrafe ist wirklich nicht OK.
    THIS IS YOUR STORY!!!!!!

  20. #60
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von TheBiber

    Wenn sich alle mal besinnen, ihren Verstand einsetzen und den Hass vergessen würden, dann nicht, IMO.
    Ja, es ist nur so verdammt dumm, dass Menschen generell eine Abneigung dagegen haben, nichtwahr.
    Das macht das ganze Konzept kaputt.
    So'n Mist aber auch...
    Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause

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