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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hab letztens eine alte Legung einer Freundin (über mich) ausgebuddelt, die wir damals großartig belacht haben, weil sie so widersprüchlich war. Keine Ahnung, welches System da benutzt wird, ich kenn mich mit sowas nicht aus. Aus heutiger Sicht ist das Ergebnis aber irgendwie gar nicht so unpassend...


    Archetyp: Narr (Acht der Stäbe)
    Bezeichnung: Spielender (Page der Kelche)

    männlicher Aspekt: Unterdrücker (Fünf der Stäbe)
    weiblicher Aspekt: Heiler (Ass der Kelche)

    Emotional: Harmonie (Acht der Stäbe)
    Körperlich: Sieger (König der Pentakel)
    Mental: Aufstreben (Vier der Stäbe)

    Finanzen: Suchender (Page der Stäbe)
    Beruf: Ernte (Neun der Pentakel)
    Häuslich: Meister (Ass der Pentakel)


    Ich gebe übrigens nichts auf das Ganze, aber es ist großartig zur Unterhaltung. Und ein Bisschen Selbstreflexion ist defintiv auch mit drin, und das kann schließlich nie schaden.
    Und wenn man Geschichten schreibt, ist es ein weiterer Batzen Symbolik, den man missbrauchen kann.

  2. #2
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen

    Ich gebe übrigens nichts auf das Ganze, aber es ist großartig zur Unterhaltung. Und ein Bisschen Selbstreflexion ist defintiv auch mit drin, und das kann schließlich nie schaden.
    Und wenn man Geschichten schreibt, ist es ein weiterer Batzen Symbolik, den man missbrauchen kann.
    wenn man sich in manchen amerikanischen umschaut gibt es da ja legesysteme für jeden, ich wiederhole jeden scheiß. unter anderem auch für charaktere in geschichten, den plot und alles andere, was man noch so fürs literarische braucht.
    es gibt systeme für vermisste haustiere, frauenleiden, sexstellungen und abnehmtipps *_*

    ich bleibe da lieber beim guten alten keltischen kreuz, ein paar beziehungsspielen und vielleicht noch weg-legungen....das repertoire ist relativ universell anwendbar
    it's calling...

  3. #3
    oh
    mein
    gott.....

    das thoth tarot ist der hammer....habe mir übers wochenende die einzelnen karten zu gemüte geführt und beginne nun langsam mit ersten legungen für mich selbst und bin absolut begeistert.
    die tausend ebenen der karten machen das deuten unwahrscheinlich spannend, die differenziertheit von ähnlichen karten (bsp. tod, turm, 10 der schwerter) gibt so viel her an selbstreflexion und innerem grübeln, was der kern der sache ist.
    mit thoth einzusteigen in das kartenspektakel gestaltet sich aber relativ schwer, denke ich. da ich das ja schon ne weile mache geht zumindest die verbindung von kartenposition+kartenaussage=deutung locker von der hand.

    soweit ich es bislang beurteilen kann, sind die karten (eher in analytischen, als in zukunftsweisenden belangen) erstaunlich zutreffend und machen lust auf mehr.

    ich bedanke mich an dieser stelle an aleister crowly und lady frieda harris für dieses bezaubernde deck
    it's calling...

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