Die Diskussion hatte ich im letzten Semester Ethikunterricht auch und früher hätten da sicherlich viel mehr Leute mit eingestimmt zu sagen, dass die Freiheit unseres Denkens und Handelns nicht zwingend notwendig ist, wenn wir ihre Abwesenheit nicht als Unfreiheit wahrnehmen. Aber seit Matrix ist es viel cooler, in einer wirklichen Welt zu leben und den wahren Geschmack von Hühnchen zu schmecken.
Der Mensch ist grundsätzlich in der Lage, die Gefühle anderer Menschen bis zu einem gewissen Grad wahrzunehmen und sie mitzuempfinden. Man spürt also eine gewisse Form von Schmerz, wenn man andere leiden sieht; das zu verhindern ist damit getan, das Leid anderer zu mindern.
Der Mensch ist grundsätzlich ein soziales Wesen. Um ein gesundes Sozialleben zu haben, muss er die Bedürfnisse seiner Mitmenschen betrachten.

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