Nun, zweifelsohne ist es so, das Frauen eben wegen ihres "eingebildeten" Unterdrücktseins (und mehr ist es wirklich nicht mehr in unserer Zeit) in vielen Spaten bevorzugt werden, eben weil sie einem das Gefühl vermiteln, so benachteiligt zu sein...
Nehmen wir ein einfach Beispiel (Gruß an Cool!):
Wenn ein Mann und eine Frau mit den selbigen Qualifikationen sich um den selben Posten bewerben, bekommt die frau den Posten, weil der Chef:
1. selbst nicht als jemand dastehen will der Frauen benachteiligt
2. weil die Frau sich aufregen würde, dass sie nur auf Grund "Frauseins" ist, den Job nicht bekommen hat (obwohl das eher fiktiv ist)
3. Dank der ganzen Emanzipation bekommen die Frauen mitlerweile mehr Rechte als die Männer...
Zum Beispiel darf in unserer Gesellschaft eben die Frau alle typischen "Männerberufe" auch ergreifen, und jedoch sind es die Männer, welche die Frauen immer noch auf ein essen einladen usw.
(ok, klingt jetzt vielleicht ein bisschen aus der Luft gegriffen, aber egal)
Früher war es selbstverständlich, das der Mann die Frau zu etwas einläd, ganz einfach, weil er besser verdiente bzw. den besseren Beruf hatte...
Heute ist es immer noch selbstverständlich, das die Frau einem Mann NICHT einläd, sondern eingeladen wird, obwohl sie selbst auch einen sehr guten Beruf besitzt...
Versteht ihr was ich meine?
Auf der einen Seite wollen die Emanzen Gleichberechtigung, welche auch gut ist, auf der anderen Seite sind für sie alte "ebenso rassistische" Traditionen ganz normal bzw. obligatorisch, obwohl rein folgerichtig dies nicht so sein dürfte und ihren "Rechten" wiederspricht...

Wie gesagt: Mitleidhascherrei mag vielleicht oft ziehen, bei mir sicher nicht!

Behandeln sollte man sowieso immer die Mensch, nicht seine Rasse, sein Geschlecht oder gar sein Aussehen...
Soviel meinerseits...