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Thema: Welches Gameplay hat euch besonders gut gefallen?

  1. #1

    Welches Gameplay hat euch besonders gut gefallen?

    In diesem Thread ist eine interessante Frage aufgekommen. Was gefällt den Spielern am Gameplay der Makerspiele und was nicht?

    Erinnert euch zurück. An ein Maker-Rollenspiel, bei dem euch das Gameplay besonders gut gefallen hat. Warum war das so? Und nun denkt an ein Maker-Rollenspiel, bei dem ihr das Gameplay besonders schlecht bzw. langweilig fandet. Warum war das so?

  2. #2
    Nun die makerspiele die mir gefallen haben war uid und kelvens rollenspiele.

    Erstes das kampfsytem war gut und story stimmig mag zwar einer anders sehn aber egal.

    Und besonders scheisse waren Nakakis spielen das spiel von nesis und 2364 sein spiel.

    Die waren epicscheisse schlechthin gameplay und story alles scheisse.

    Geändert von Lichtdrache (23.08.2009 um 19:57 Uhr)

  3. #3
    Ich nehme als Beispiele Unterwegs in Düsterburg und Die Reise ins All.
    Beide Spiele setzen auf etwas, das nicht wenige begeistert, mich eingeschlossen: Eine Spielwelt, die man aufgrund von Interaktion als lebendig und atmosphärisch wahrnimmt.
    Im Gegensatz zu zahlreichen anderen (auch kommerziellen) RPGs, in denen sich die verzichtbaren NPCs mit ihren belanglosen Einzeilern häufen, spürt man hier selbst bei eher unwichtigeren Charakteren, dass hinter der Spielwelt mehr Mühe steckt. Ebenfalls wichtiges Element, das dazu beiträgt, ist auch die Tatsache, dass Menschen und Schatztruhen nicht das einzige sind, das man anklicken kann. Wenn ich ich Brecheisen mitnehmen kann oder versperrte Wege freibuddeln kann, dann fühle ich mich nicht mehr nur wie ein Darsteller, der über eine bloße dekorative Kulisse wandert.
    Weiteres ergänze ich später.

  4. #4
    Zitat Zitat von Lichtdrache Beitrag anzeigen
    Und besonders scheisse waren Nakakis spielen das spiel von nesis und 2349 spiel.

    Die waren epicscheisse schlechthin gameplay und story alles scheisse.
    Könntest du deine Schimpfwörter bitte etwas beschränken.
    Mich nervts.

    Unterwegs in Düsterburg ist mein absoluter Favourit. Die Athmosphäre und die Stimmung waren erste Sahne und selbst da Standart KS hat begeistert. Somehow.

  5. #5
    Gameplaytechnisch stehe ich meistens auf Spiele, die neue und innovative Ideen bringen. Spontan kann ich da dein Desert Nightmare (Mir gefällt besonders deine Art Spielbereiche aufzubauen - Ein Ort ist nicht ein starrer Bereich den es zu durchqueren gilt und der dann für immer hinter dem Spieler liegt, sondern kann und muss sogar später wieder durchwühlt werden, um voran zu kommen) oder das großartige The Longing Ribbon (Das Gewitter aus verschiedensten Effekten macht es verdammt schwer, sich zurechtzufinden).

    Jedoch gibt es keinen heiligen Gral des Gameplays:
    - Die Allreise besticht durch ihre vielen Minispiele.
    - Seymaru durch sein Kampfsystem, das es konstant ins Spiel einbindet.
    - Desert Island durch die Freiheiten, die dem Spieler gegeben werden.
    - ...

    In erster Linie sollte das Gameplay eines besitzen: Frische Ideen. Dann darf auch an die Umsetzung nicht hingeklatscht sein und man hat wohl ein ganz passables Spiel.

    Schlechtes Gameplay? Mir fällt jedenfalls kein Beispiel ein, was aber vielleicht auch daran liegen kann, dass ich Makerspiele ganz schnell beende, wenn sie mich nicht gleich von Anfang an vom Hocker hauen.

  6. #6
    Zitat Zitat von Er Te Pe Beitrag anzeigen
    - Seymaru durch sein Kampfsystem, das es konstant ins Spiel einbindet.
    Das würde ich wirklich nicht als Positivbeispiel anbringen, denn normalerweise beende ich ein Spiel eher selten wegen dem Gameplay, aber bei Seymaru habe ich es getan, denn das KS war mir einfach viel zu nervig integriert. Hätte ich wenigstens jederzeit frei angreifen können, aber nein, ich muss extra erst warten bis mir angezeigt wird, dass ich endlich angreifen kann.
    Das kombiniert mit den multiple-choice Gesprächen, die sogar schlechtere Gespräche als typische 08/15 NPC-Dialoge hervorbringen hats einfach den Rest gegeben.

    Ja und ansonsten gutes Gameplay eben in UiD, Allreise, Mizar, Velsarbor und diversen anderen Spielen. Wirklich schlimmes fällt mir kaum ein. Aedemphia geht eigentlich auch noch, aber was ich bisher von der Story gesehen hatte fand ich viel zu langweilig, da kann auch die geile Grafik es nicht rausreißen, aber vielleicht ändert sich das ja mit ner übersetzten VV.

    Editkay, durch Davias' Posting grad noch:
    VD als mehr oder weniger negatives Beispiel. Erstmal die Tatsache, dass man fast die gesamte Welt ausrotten kann. In Teil 1 fand ich das jetzt nicht so schlimm, aber in Teil 2, wo die Story eh schon wesentlich uninteressanter war, hats wirklich einen arg negativen Effekt gehabt. Weil dadurch gabs weder interessante NPCs noch eine geniale Story die es rausreißt.
    Und dann in Teil 2 das Burgeroberungssystem, welches von der Idee genial und von der Umsetzung so mies war, weil man wirklich nichts tun konnte als zuzusehen und im schlimmsten Fall einer Niederlage beizuwohnen.

    Geändert von ~Jack~ (23.08.2009 um 20:12 Uhr)

  7. #7
    Ich hau einfach mal n paar Bold-tags rein~
    Zitat Zitat
    - Die Allreise besticht durch ihre vielen Minispiele.
    - Seymaru durch sein Kampfsystem, das es konstant ins Spiel einbindet.
    - Desert Island durch die Freiheiten, die dem Spieler gegeben werden.
    Bei der Allreise wurds durch die Rätsel etwas ausgebremst (vor allem die Zahlenrätsel), Desert Island mit seinen Zeitbeschränkungen kann ich genauso wenig abgewinnen wie Majoras Mask. Seymaru kenne ich nicht.

    Hm, Unterwegs in Düsterburg hatte viele Freiheiten und jede Menge interessante Gegenden zum erkunden, ansonsten mochte ich in Eternal Legends & VD1-2 noch die riesige Freiheit durch die Weltkarte, man konnte fast alles machen was man wollte und Skillen/aufpowern wie es grad beliebt. Hab btw auch grad Die Ströme der Zeit beendet, wunderbares Gameplay. Man kann mit Sphär(oid)en seine Stärken verteilen und Skills leveln, das KS bringt dadurch in etwa genauso viel Spaß wie des von Velsarbor (ebenfalls äußerst tollig durch seine fordernden Kämpfe). Und damit die Liste noch ein bissel länger wird: Hybris 2. Die Dungeons sind generische Monsterklopperkerker, aber das KS mit seinen skillbaren Waffen ist der Wahnsinn und macht süchtig (und hey, das reicht schon vollkommen aus).

    Über die diversen Gurken hab ja teilweise Reviews gemacht weil ich mich so geärgert hab. Erstmal wäre da die erste Spielhälfte von Nightwalker mit seinem ereignislosen Rumgehopse (wird ja erst in der Stadt besser), hat mich schon ziemlich gestört dass man da mit Haufen von Durchlaufmaps zugespammt wird. Dann noch Vampire Chronicles 3 mit den überlangen Laufwegen + mieser Orientierung, dem labyrinthartigen Überall-Andotz-Mapping und den kapitelabhängigen Sidequests. Bremst alles den Spielfluss derb aus, besonders wenn man wegen zweiterem noch bei jeder Fummelprimel Enter zwecks Hüpfskript kloppen muss und immer wieder gegen die schwächlichen Monster anhaut. Triplet war auch nicht das wahre, labern und rumlaufen eben, ein KS war Fehlanzeige und allgemein war das ganze irgendwie nur leblos-lieblos duch irgendwelche Choice-Aktionen zusammengebatscht.

  8. #8
    Ich nenn hier jetzt mal First Fantasy. Das Spiel war etwas völlig neues und dafür auch noch ziemlich gut umgesetzt. Das Gameplay war erste Sahne und da ich sowieso Tactical RPGs liebe war das quasi das perfekte Spiel für mich.

    Anders bei Aurora Wing's, das ist ist zwar auch ein Tactical RPG, hat mir bei weitem aber nicht gut gefallen, ich hab's sogar ziemlich schnell beendet. Da war dann die Umsetzung eines Taktik KS völlig daneben, imo.

  9. #9
    Zitat Zitat von Lichtdrache Beitrag anzeigen
    Und besonders scheisse waren Nakakis spielen das spiel von nesis und 2364 sein spiel.

    Die waren epicscheisse schlechthin gameplay und story alles scheisse.
    Wenn du Argumentation, Grammatik und Rechtschreibung schon so in Grenzen hältst, dass würde ich gerne wissen welches "Spiel von Nesis"

    Außerdem wär ich fast auf deiner Schleimspur ausgerutscht und hätte mir das Genick gebrochen.

    ...

    Achja, welches Gameplay fand ich denn gut?
    Ich denke mal ich kann auch nur sagen UiD, man hat bei jedem NPC das Gefühl, dass er auch seinen Platz in der Welt hat, nicht so wie in VD1 oder 2, wo NPCs sogut wie nur Mittel zum Zweck waren (Aussaugen, Verwandeln, Umwandeln etc.)

    Btw.: Watf schonwieder ein Kelven Thread =O

  10. #10
    1. Taras Adventure: In Sachen Nebenquests der unangefochtene König! Mit Ausnahme einiger weniger Stellen, wie die Schifffahrten, hat man hier eigentlich immer die Möglichkeit von der Story abzuspringen und in den zahlreichen Wäldern und Dörfern nach einer anderen Beschäftigung zu suchen.

    2. Unterwegs in Düsterburg: Eine sehr ausgewogene Mischung aus Kämpfen und Nebenquests. Nur im letzten Kapitel haben mir ein paar optionale Kämpfe zum klassischen "Leveln" gefehlt. Ansonsten aber top!

    3. Die Reise ins All: Hier haben mir eigentlich nur ein paar klassische Rollenspiel-Gebiete wie die Karpaten gefehlt. Ansonsten hat mich aber besonders die Fülle an Minispielen und Rätseln begeistert. Auch wenn letztere teilweise sau schwer waren^^

    4. Die Verlorene Epoche: Klassik pur! Eine sehr gute Mischung aus Haupt- und Nebenquests. Dazu noch die Tempel mit ein paar Rätseln und Fallen. Nichts besonderes, aber sehr solide und gut umgesetzt!

    5. Velsarbor: Nebenquests sind hier leider Mangelware. Dafür wird der Spieler beim Hauptteil schön an der Hand geführt. Lachsen lässt sich mit der Entwicklung des Gameplays mal etwas Zeit und fügt ein Spielelement nach dem anderen ein. Bei anderen Spielen wird der Spieler gerne mal von der Fülle der Features erdrückt. Nehmt euch ein Beispiel an Lachsen

    Gruß
    Stoep

  11. #11
    Ascendence ist genial. I love it. Vorallem finde ich den Prolog cool... meiner Meinung nach ist es eines der besten 10Spiele die ich kenne.

  12. #12
    UiD ist mMn in Sachen Gameplay das Vorzeigeschild schlechthin. Da stimmt wirklich der Mix aus Sidequests, Kämpfen und der eigentlichen Hauptstory.
    Wobei ich sagen muss, dass ich in Königsberg immer etwas unter Zeitdruck stand, da ich möglichst viele Nebenaufgaben erledigen wollte aber mal davon abgesehen, ist es sehr abwechslungsreich.
    Des Weiteren gefiel mir SKS vom Gameplay sehr gut.
    Auch hier eine gute Abwechslung zwischen Kämpfen, Sidequests und tollen Minispielen.
    Dasselbe gilt für die Allreise.

    Das waren jetzt Spiele, die mir so spontan eingefallen sind.
    Gibt natürlich noch mehrere Games mit tollem Gameplay. ^^

  13. #13
    An der Spitze liegen in meinen Augen eindeutig UiD und die Allreise.

    Mir machen Spiele besonders viel Spass, wenn man den Aufbau (Dungeon - Rätsel - Endgegner - Dorf - Dungeon...) nicht oder nur schlecht erkennt. Wenn man beim Spielen nicht dass Gefühl hat eine Passage nach der nächsten abzuklappern, sondern diese Passagen abwechslungsreich sind und sich gut in die Spielwelt einfügen. Also wenn das Gameplay nur soweit im Vordergrund steht, dass es die Atmosphäre des Spiels nicht beeinträchtigt, gleichzeitig aber abwechslungsreich ist. Ist nicht ganz einfach, weswegen wohl auch nur wenige Spiele diese Verknüpfung gut hinbekommen.

    Aus diesem Grund haben mir Kelvens Spiele (abgesehen von Desert Nightmare) auch weniger gut als die erstgenannten gefallen. Das Gameplay ist meist nicht schlecht, steht aber völlig im Vordergrund.

  14. #14
    UiD begeistert mich durch multiple lösungswege, nebenaufgaben und durch das eindeutige MACH DIES! MACH DAS!, welches sowohl through-rushern als auch erkundungssüchtigen spaß bietet. Ein eigenes KS war dafür nicht mal nötig, zumal das KS der Wichtigkeit nach eher nach hinten tritt.

    Velsarbor hatte zwar interessante gameplayfeatures, (die sich jedoch letztendlich alle komplett auf das KS zentrierten (Tauschsystem, rumspringen um Kampfitems zu finden...). Das KS war zwar toll, aaaber... okay, ich fände alles toll, wenn nur die charaktere mich nicht so genervt hätten ._.'

    Von Menschen und anderen Dämonen überzeugt zwar nicht mit 100en von Features, aber die gigantische frei erkundbare umgebung und die vielen interessanten NPCs (wie in UiD) die einem zu vielen nebenquests führen, wobei man die hauptstory versunken in "ich kann tun was ich will" letztenendes nur zufällig in irgendeiner bar aufgreift, bilden für mich ehrlichgesagt die perfektion.

  15. #15
    Mein Favorit ist die Allreise. Minispiele, Rätsel, Nebenquests und Kämpfe: hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas geboten. Und alles passend zur Story, was für mich sehr wichtig ist. UiD, The 7. Warrior und Von Menschen und anderen Dämonen können da zwar nicht ganz mithalten, aber das Gameplay ist auch hier abwechslungsreich und harmonisch zur Geschichte gestaltet.
    Nicht gefallen haben mir dagegen Behind Frontiers und Dunkle Schatten Deluxe. Das erste ist das einzige Spiel, welches ich bereits nach ca. 15 Min. beendet habe, da mich dieses Laufen in eine vorgegebene Richtung und dies auch noch über etliche Maps total gelangweilt hat. Beim zweiten haben mich diese ständigen Zufallskämpfe genervt. Kaum war man einpaar Schritte gegangen, schon wurde man in einen Kampf verwickelt!

  16. #16
    @Davias

    Zitat Zitat
    Über die diversen Gurken hab ja teilweise Reviews gemacht weil ich mich so geärgert hab. Erstmal wäre da die erste Spielhälfte von Nightwalker mit seinem ereignislosen Rumgehopse (wird ja erst in der Stadt besser), hat mich schon ziemlich gestört dass man da mit Haufen von Durchlaufmaps zugespammt wird.
    Man kanns ja auch übertreiben und wir habens doch schon beim ersten
    Mal verstanden und sind ja auch dabei es zu verbessern. o_o

    Zitat Zitat
    Triplet war auch nicht das wahre, labern und rumlaufen eben, ein KS war Fehlanzeige und allgemein war das ganze irgendwie nur leblos-lieblos duch irgendwelche Choice-Aktionen zusammengebatscht.
    Dass das KS fehlt hättest du auch der Vorstellung entnehmen können, war
    ja ein Feature =)

    @Topic
    UiD natürlich

    Aber das Epische Dungeon Erkundungs Spiel von Sölf (hieß doch so? ;_; ) war auch stark.

    Geändert von Fuxfell (24.08.2009 um 02:12 Uhr)

  17. #17
    Meine Gameplayfavoriten:

    The Secret:
    Sehr unbekanntes Spiel, gab nur ne Demo dazu, bin mir nicht mal mehr sicher ob der Titel korrekt ist.
    Was daran wunderbar war:
    Das 2k Standard-KS wurde exzellent konfiguriert. Im Grunde verkloppte man Gegner, hatte Stärkungs- und Schwächungszauber.

    Statuszauber sind in Makerspielen und Asia-RPGs meist
    • Gegen Monster A wäre es Manaverschwendung
    • Gegen Monster B wäre es großartig, aber Monster B ist immun gegen den Effekt.


    Hier ganz anders: Das Spiel motivierte dazu Statuszauber zu benutzen weil die Kämpfe dadurch besser liefen, es ging bei mir sogar soweit, dass ich mich motiviert fühlte meine Taktiken spielerisch zu optimieren.

    Fazit: Standard-KS, keine große Grafik, irre Spass

    Velsarbor:

    Anders als andere sehe ich Velsarbor nicht als "rein vom KS getragen". Mich würds brennend interessieren, wie die Story weitergeht. Aber das nur nebenbei.

    Das KS rockt die Hütte. Es war die richtige Mischung aus "locker spielen" und taktisch was reissen, allerdings nicht "ich sitze 20 min da und grüble"-Schach-taktisch sondern geprägt von kurzfristigen Entscheidungen vom typ "Wen schlage ich um den Kampf ab besten zu beeinflussen".

    Unnamed-1.rar
    Keine Demo, kein Release, nur ein KS-Skelett, dass schon erahnen lies, was damit möglich gewesen wäre. Daumen hoch für~

  18. #18
    Das Spiel mit dem besten Gameplay für mich, ist das erste RPG Spiel das ich gezockt habe: Eternal Legends
    Das KS war Standard, aber das wusste ich nicht.
    Besonders Phil hat es mir angetan, weil er als Held sich schwertat.
    Aber das nebenbei, das Spiel hat noch heute Spuren hinterlassen, obwohl ich andere games wie UiD und Mondschein auch mag.
    Gut gelungen war auch die Story ... und was noch?
    (Ich weiß nicht )
    Daumen hoch Square!
    MfG Deamonic

  19. #19
    Mein persönlicher Favorit, wenn es ums Gameplay geht, ist definitiv Final Fantasy 7. Das KS bei FF7 war in meinen Augen einfach derbe geil. Das KS war einfach zu bedienen, für Neueinsteiger und wenn man sich ein bisschen mehr, damit auseinander gesetzt hat, dann konnte man durch den Gebrauch der Materia (oder Substanz genannt) sehr ausgefeilte Techniken im Kampf entwickeln und nahezu unschlagbar werden ;P

    Mein Favorit bei einem selbsterstelltem Rpg ist Velsarbor

    Das KS ist einfach der Hamma Hier zitiere ich mal einfach Corti

    Zitat Zitat von Corti
    Das KS rockt die Hütte. Es war die richtige Mischung aus "locker spielen" und taktisch was reissen, allerdings nicht "ich sitze 20 min da und grüble"-Schach-taktisch sondern geprägt von kurzfristigen Entscheidungen vom typ "Wen schlage ich um den Kampf ab besten zu beeinflussen".
    Damit ist eigentlich alles gesagt

    Spiele mit schlechtem Gameplay... Lass mich überlegen... Mir fällt nun auf Anhieb keins aus dieser Community ein... Ich könnte nur von käuflichen Rpg ein paar aufzählen wie zB "The Last Remnant", welches Gameplay technisch mir persönlich überhaupt keinen Spaß gemacht hat :/

    MfG Sintho

  20. #20
    Zitat Zitat von Sintho Beitrag anzeigen
    Mein persönlicher Favorit, wenn es ums Gameplay geht, ist definitiv Final Fantasy 7. Das KS bei FF7 war in meinen Augen einfach derbe geil. Das KS war einfach zu bedienen, für Neueinsteiger und wenn man sich ein bisschen mehr, damit auseinander gesetzt hat, dann konnte man durch den Gebrauch der Materia (oder Substanz genannt) sehr ausgefeilte Techniken im Kampf entwickeln und nahezu unschlagbar werden ;P
    Ich krieg das Kotzen wenn ich an FF7 denke. (Warum ich Story und Charaktere dumm finde hab ich ja oft genug gesagt, diesmal Gameplay).

    Fakten:
    • In keinem anderen Spiel musste ich so oft Beenden und neuladen weil meine Party sich 15 Minuten lange als Frösche im Kreis drehte
    • Ich keinem anderen Spiel musste ich nen Save neu anfangen weil mein vorheriger 3 Schritte vor nem ungewinnbaren Zufallskampf lag (Gruppen-schlafzauber, herrlich)
    • 80% der Kämpfe beendet man durch Nahkampf Nahkampf Nahkampf, warum Mana verschwenden, man hat nix davon
    • 20% der Kämpfe sind gegen ätzende Effektmonster und nerven, Gegenmittel: Materia-imbacombos
    • Taktische Ressource: die je 99 Heiltränke jeder Sorte
    • Das einzige was mich in FF7 motiviert hat mich mit den Magie und Materiasystemen auseinander zu setzen waren jene "Schlaf- Konfusion- im Kreis drehen auf alle meine Chars"-Gegner.
    • Fazit: Spiel für Powergrinderkids die sich freuen dadurch überkrasse Kombos zu kriegen die die Kämpfe stumpfer machen als sie eh schon sind, hab bis jetzt kein Maker-KS spielen dürfen, dass grottiger ist als FF7

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