eben bei der linearen algebra klausur kam mir eine wichtige frage in den kopf:
bestimmte verbindungen bilden eine sogenannte gitterstruktur.
das heisst es gibt im 3 dimensionalen raum diagonalen und kanten so das diese überall die gleichen längen haben und moleküle verbindden.zum beispiel die meisten metalle,weshal sie auch so einen netten klang ergeben der sinusförmig aussieht.
eisen ist ein metal.eisen ist aber kein molekül sondern ein chemisches element.
eisen bildet so eine gitter struktur.
stellen wir uns ein eisen atom im punkt (0,0,0) vor.
dann sind entlang der koordinatenachsen (oder vielleicht einen bestimmen winkel gekippt,aber das ist egal) wieder eisenatome und alle sind mit einander verbunden.diese sind wieder in genau dem selben abstand miteinander verbunden und bilden quasi immer würfel mit der gleichenkanenlänge.
würde das aber nicht bedeuten das eisen 6 wertig ist?
es gibt doch nur die wertigkeit 4 soweit ich mich an der 11te klasse erinnere.und eisen hat sogar noch eine niedrigere wertigkeit glaub ich.
wie kann sich dann aus solchen stoffen eine gitterstruktur bilden die ja eindeutigerweise 6 verbindungsmöglichkeiten verlangt.
natürlich gibt auch die möglichkeit einer tetraeder form,dann brauch man nur 4
aber in der schule wurde immer gesagt das es eben auch die gittestruktur gibt.
was stimmt nun?