früher: lehrer vorne redend,schüler maul haltend.wenn einer aus der reihe tanzte gab es sofort eine ermanung oder sogar prügel (hmmm).
der lehrer war dadurch natürlich absolute feindbild des schülers,mal den klassenschleimer ausgenommen.
dadurch waren alle schüler mental gegen den lehrer verbündet.
heute ist der lehrer der grosse sozial freund und der kumpel der schüler.zumindest will er es sein.bei uns war es so und durchs ständige partei ergreifen und auf gut freund machen und einem trotzdem schlechte noten reindrücken wurden die kinder nur gegeneinander aufgehetzt.
dadurch hatten wir eine unglaublich schlechte klassengemeinschaft.
ist doch klar:wenn einer bevorzugt wird oder in schutz genommen wird dann richten sich die agressionen besonders gegen diese person.
gerade so entsteht doch erst mobbing und diese ganze zeug was es heute so schlimm ist.
glaubt ihr das diese super sozial taktik die heute gefahren wird nicht vielleicht sanierungsbedürftig ist?