@ Hide:
Wobei sich die Frage stellt, weshalb man die Profilierungssucht bzw. die kommunikation abbstellen soll,
sobald man den wirklichen Gedanken hinter diesem Verhalten erkannt hat.

Ist es denn viel mehr nicht so, dass man jetzt erst Recht mit "profilieren" beginnen könnte, weil man nun ein Ziel vor seinen Augen und einen Sinn in seinen Tätigkeiten sieht?
Ist es nicht erstrebenswert dies zu erreichen?


Oder würdest du sagen, dass ein solches "Nachgehen" ein "Nachgeben" gleich käme. (Jupp, heute wirds philosophisch. ^__^)
In dem Sinne, dass man beim "Profilieren" seinen tierischen Instinkten nachgibt und seinen niederen ureigensten Instinkten folgt.

Was uns zur nächsten Frage bringt:
Ist es falsch, sich auf seine (tierischen) Instinkte zu verlassen?
Und soll man sich mehr auf sein Verstand besinnen, weil dies uns von den Tieren unterscheidet?
Und ist der Verstand wirklich der richtige Weg, wenn wir doch zum Größtenteil tierischer Natur sind?
Ist es nicht viel mehr ein Zeichen von größter Arroganz und Profilierungssucht (), wenn wir uns für etwas besseres halten, nur weil wir meinen unsere Instinkte unterdrücken zu können?




Ehm: Natürlich ist wie so oft "ein Weg der Mitte" das Richtige.
Aber so einfach wollen wir es uns doch nicht machen, oder?