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Puppet Vampire
Suicide Silence - "No Time To Bleed"
Dass Trends kommen und gehen ist eine Tatsache, die so unumstößlich ist, wie der morgendliche Kater nach drei Tagen Komasaufen. Der neuste Trend, der entweder auch bald wieder gehen wird oder sich – wie im Falle des Metalcores – gesund schrumpft, ist der Deathcore. Und die Band, die zurzeit wohl am angesagtesten innerhalb dieser neuen Welle sein dürfte, sind die Amerikaner von Suicide Silence. Deren Debüt „The Cleansing“ liegt seit etwas mehr als einem Jahr in den Plattenläden, da wirft das Quintett auch schon einen Nachfolger ins Rund: „Not Time To Bleed“ heißt der neue Hassbolzen und setzt genau dort an, wo das Debüt aufgehört hat.
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Tracklist:
1. Wake Up (03:48)
2. Lifted (04:08)
3. Smoke (03:08)
4. Something Invisible (02:57)
5. No Time to Bleed (02:22)
6. Suffer (03:55)
7. ...And Then She Bled (04:00)
8. Wasted (03:13)
9. Your Creations (03:59)
10. Genocide (02:17)
11. Disengage (04:04)
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Ritter
Du triffst es mit diesem Review ziemlich gut. Für mich klingen die Lieder von Suicide Silence untereinander einfach viel zu ähnlich, sodass ich schon nach dem zweiten Song müde werde. Im Vergleich zum Vorgänger ist No Time to Bleed überhaupt keine Steigerung. Einzige Songs die mir von der Band einigermassen gefallen sind Unanswered und Wake Up. Live hab' ich sie auch schon gesehen (vielleicht sehe ich sie dieses Jahr wieder am Mountains of Death), war eigentlich gar kein schlechter Auftritt, aber naja ... So auf CD könnte ich sie mir keine zehn Minuten geben.
And remember: GORE not CORE!
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