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Ritter
Wenn es um Spieleentwicklung OHNE nennenswerte Programmierkenntnisse geht, würde ich eher den 2000er empfehlen. Man schreibt keinen Quelltext, sondern setzt die Skripts aus vorgefertigten Bausteinen zusammen.
Es gibt eine ganze Menge technisch aufwändiger Spiele, mit denen man demonstrieren kann, wie mächtig selbst dieses simple Baukastenprinzip ist (z.B. Vampires Dawn 2 und allgemein alle Spiele mit eigenem Kampfsystem). Interessant wäre für Unterricht wohl, welche in der Informatik verwendeten Konzepte man damit tatsächlich simulieren kann (Schleifen, Bedingungen, Funktionsaufrufe und so weiter). Ineluki hat z.B. einmal gezeigt, dass der RM2k mit seinen Baukasten-Skripts Turing-vollständig ist. Jedes Programm, das du mit einer "normalen" Programmiersprache schreiben kannst, ist also auch auf dem Maker umsetzbar.
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