Zitat Zitat von MarcL Beitrag anzeigen
Ich würde dir von der Übersichtlichkeit her den 2k3 empfehlen, allerdings finde ich müsste man, wenn man den RPG Maker vorstellt, irgendwie schon so viel Ahnung von Spieleprogrammierung haben, so dass man erklären kann was der Maker denn da genau zusammenstellt und was den Unterschied zum Programmieren ausmacht und was der Maker erstellt, was man nicht sieht.
Da man beim XP mit Ruby auch noch was machen kann und den Quelltext sehen kann wäre das die mehr "informatikerische" Lösung, aber auch nur wenn du Ruby verstehst und erklären kannst was da steht...

Würde mich nämlich auch mal interessieren wenn ich jetzt Delphi programmieren lernen würde, könnte ich dann Spiele wie auf dem RPG Maker Programmieren, wo im Programm würde der Quelltext so aussehen wie z.B. eine Ifelse Conditional Branch schleife usw.
Ich habe dem RM2K mal dem Informatik-Lehrer gezeigt und der meinte soviel wie: "Aha - interessant, dass es so was auch gibt."

(SITUATION: Da sollten wir ein Spiel mit TurboPascal, dem Vorläufer von Delphi, schreiben. Gleich eine 1+ für das Spiel [ein simples Memory] mit lauffähiger VESA-Unit [die entwickle ich noch weiter, vlt. brauch ich sie noch mal. Dabei habe ich die VESA-Spezifikationen gewälzt und dann noch den Aufbau des TARGA-Bild-Formates für die Bilder gelesen.] gekriegt.)

Schade, dass es nicht so was, wie SWAG für den RM2K/3, RMXP oder RMVX, gibt. Die Erfahrung aus dem Inf.-Unterricht hat schon einiges für das Makern gebracht und anders herum natürlich auch.