Natürlich, allein schon weil sie sich ein volles Maß Ironie erlauben können.Ich meine, wie würden denn die Leser eines Fantasyromanes reagieren, wenn ihre Figur plötzlich auf die Klischees des Genres hinweist, und sich in direkter Rede gegen sie zu agieren entscheidet? Das getraut sich nicht mal Pratchett.
Es gibt aber z.B. immer noch die Reportageform, wie sie Lovecraft einsetzt, oder die damit verwandten Reiseberichte, die dann für die utopische Literatur verwurstet wurden. Ich komme irgendwie nie dazu, die Reisebücher von Norman Douglas zu lesen...Man könnte durchaus sowas machen: Das man nur aus zweiter Hand durch einen kommentierenden Erzähler/Reiseschriftsteller von der Geschichte des Hauptcharakters hört.