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Thema: Warum spielst du Rollenspiele? Und wie? Und warum?

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  1. #13
    Toller Thread, gefällt, und dass er von dir, Ryan kommt, wundert mich nicht.

    Also, wie viele andere Rollenspieler auch, hat es bei mir zum einen mit den unheimlicher sensationell tollen Landschaften zu tun. Manchmal erwische ich mich beim Spielen selber, wie ich einfach nur doof in der Gegend rumstehe und einfach nur die Landschaft anglotze. Und, obwohl ich auch die Kämpfe in Rollenspielen liebe, genieße ich auch die ruhigen Momente, in denen ich einfach nur herumwandern kann.

    Ein anderer Grund ist natürlich auch immer das Szenario. In Rollenspielen erlebt man eigentlich immer Dinge, die man im richtigen Leben nie erleben würde. Und mit Szenario meine ich jetzt nicht nur Mittelalter-Fantasy (wobei das natürlich eine der vordersten ist), es gibt ja z.B. auch noch Science Fiction.

    Der Unterschied, für mich zumindest, zwischen Rollen und allen anderen Spielen, ist die Intensität des Spielens. Das beginnt allein schon am Anfang: Man muss sich einen eigenen Charakter erstellen. Man bestimmt das Aussehen, die Fertigkeiten, und manchmal auch die Grundhaltung. Im Spiel selbst, trifft man dann, meistens jedenfalls, eigene Entscheidungen, verbessert den Charakter, der durch all dies einem immer mehr ans Herz wachsem kann. Bei einem Shooter ist es da ja ganz anders. Da gibt es zwar auch mal tolle Geschichten, aber mit dem eigenen Charakter hat man eigentlich nie so richtig viel zu tun.

    Dann gäbe es da noch die Geschichten. Ein Großteil von Rollenspielen erzählt jeweils eine eigene sehr gelunge Geschichte, die Spannend ist und fesseln kann. Wenn ein Spiel an anderer Stelle versagt (auf Videospiele bezogen), z.B. bei der Grafik, dann kann es trotzdem noch super sein, solange es eine gute Geschichte hat.

    Zu FRPGs: Macht einfach Spaß. Hierbei ist die Intensität des Spielens meistens ja sogar noch höher, als bei Videospielen, da dem Spieler wesentlich mehr Freiheit bleibt auf eigene Weise zu handeln, und wie sein Charakter sein soll.


    Gruß
    Streicher

    EDIT: Hab das "wie" ganz vergessen. XD

    Also, meisten spiele ich als aller erstes, sofern möglich, den guten Weg. Der ist meistens auch der, der mir am besten gefallen hat. Danach probiere ich mich aber auch mal am bösen, oder, wenn vorhanden, dem Mittelweg. Es gibt jedoch auch Spiele, wo ich bis jetzt lediglich den guten Weg gespielt habe (etwa Morrowind oder Mass Effect). Manchmal macht mir der böse Weg jedoch auch mehr Spaß, als das lichterne Gegenstück. Das kommt aber immer auf die Inszenierung an. Bei Oblivion z.B. fand ich die dunkle Bruderschaft toll, weil die Quests gut gemacht waren, und das ganze ne passende Atmosphäre geliefert hat. Bei Mass Effect hingegen, sehe ich irgendwie keinen wirklichen Sinn im, hier heißt es es ja abtrünnigen Weg. Die Quests sind sogesehen größtenteils die gleichen, und der Unterschied zum vorblidlichen Weg ist, dass man, statt zu reden, drauf los ballert. Und viel tolle Inszenierung sehe ich da dann nicht. Kann jedoch auch sein, dass das erst später im Spielverlauf gekommen wäre, ich hab nur die Eden Prime Mission abtrünnig gespielt, danach hab ich nen neues Spiel gestartet und war wieder vorbildlich. XD

    Meine Charaktere sehen dabei meist recht unterschiedlich aus, da ich vieles ausprobiere, und mir auch vieles gefällt, egal ob Krieger, Magier oder Dieb. Vom Äußerlichen passe ich sie meistens an die Klasse an. Achja, und dann wäre da ja noch das andere Geschlecht (:P). Ich spiele, als Mann, oder ne, wohl eher als Fast-Mann , auch ab und zu mal einen weiblichen Charakter, wobei ich da ehrlich sagen muss, mag sich vielleicht blöd anhören, dass ich versuche die werte Dame dann auch schick aussehen zu lassen. Also, auch wenn ich eine "Hexe" spielen würde, alt und runzlig würde ich den Charakter trotzdem nicht werden lassen. XD
    Geändert von Streicher (10.08.2009 um 17:11 Uhr)

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