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Thema: Warum spielst du Rollenspiele? Und wie? Und warum?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Sehr interessant... bis jetzt haben sich 6 Leute gemeldet und alle spielen aus anderen Gründen:
    Verfechter des Guten
    Verfechter des Bösen
    Entdecken und Aufträge lösen
    fremde Welten entdecken
    alles einmal Ausprobieren
    just for Fun

    Auch bei mir ist das nicht anders - ich würde mich selber als komplett untypischen Rollenspieler bezeichnen. Ich bin einer der das Spielsystem verstehen will und dann den Char optimiert. Man könnte auch Powergamer sagen.
    Ich liebe es diverse Formeln nachzuschlagen und dann damit herumzurechnen. So würde ich bei Oblivion nie einen Rüstungsschutz über 85 anstreben da er dort eh gekappt wird und darüber nichts bringt... Oder bei TQ die Angriffsgeschwindigkeit mit Bögen - 222% ist max.
    Auch bei DSA wird abgewogen ob es besser ist ein Attribut teuer zu erhöhen oder nur die dazugehörigen Fähigkeiten zu verbessern.

    Dabei gibt es aber unterschiede zwischen RPGs, ARPGs und Hack'n'Slays. Bei klassischen Rollenspielen (DSA, D&D) spiele ich gerne mit einer optimierten Gruppe. Bei Neverwinter Nights 1 hatte ich fast immer den Dieb bei mir da er meinen Char am besten ergänzt hat - doofe Fallen, doofe. Nur 2x hatte ich den Mönch als Begleiter. Einmal weil er der beste Blocker war und das zweite mal weil ich selber der Dieb war.
    Bei DSA hingegen war ich etwas *kreativer*. Zwar habe ich meine ersten zwei Durchgänge bei Nordlandtriologie 3: Schatten über Riva mit einer klassischen Gruppe gemacht (2 Krieger (Mensch + Zwerg), 2 Elfen (Bogen + Heilung), Magier und Gaukler) aber danach hab ich das Spiel noch mit anderen Gruppen gespielt. 4 Krieger und 2 Gaukler / 2 Hexen, 2 Magier und 2 Elfen / 1 Magier alleine - ich sag nur Horriphobus

    Bei Action Rollenspielen (TES, Gothic) spiele ich gerne alleine.
    Aber auch hier kommt mein Optimierdrang durch. Bei Morrowind habe ich immer eine Strichliste mitgeführt welches Attribut wieviele Steigerungen durch Talente bekommen wird damit ich kurz vor dem Levelup meine Wunschattribute durch Trainer oder andere *Tricks* auf 10 bekomme. Später war dann mein erster Weg immer zu einer bestimmten Alchemistin wo ich massenweise Tränke gebraut und mich mit dem Erlös daraus auf Level 10 oder höher gekauft habe.
    In Oblivion ist das dank eines PlugIns nicht mehr so tragisch.
    Leider ist das da aber so das es Talente gibt die ich nie in den Primären haben werde. Sicherheit, Alchemie, Wortgewandheit, Schmied - um nur die schlimmsten zu nennen...

    Bei Hack'n'Slays spiele ich am liebsten gar nicht sondern lasse das meine Sklaven, Diener, Geister, Gefährten usw erledigen (D2-Skelettnecro, TQ - diverse Petmaster) . Geht das nicht oder wird das zu langweilig ist meine zweite Wahl entweder jemand mit viel Flächenschaden (S1-Giftfallendunkelelf, D2-Feuerwandzauberin) oder mit gutem Fernschaden (D2-Wurfspeeramazone, TQ-Orakel). Nahkämpfer waren da noch nie mein Ding.

    Was ich aber bei allen dreien extrem betreibe ist das Sammeln. Und zwar nur von Dingen die auch einen Sinn ergeben oder die extrem selten sind. Nur bei Oblivion sammle ich manchmal Dinge die nichts bringen wie Edelsteine, komplette Rüstungs- und Waffensets usw...
    Natürlich werden bei allen Spielen diverse Uniques, Epics, Legendäre Teile, Setteile usw gesammelt und gehortet. Aber am schönsten sind eben so Sachen die man lange Sammeln muss. Bei D2 waren es die Runen, bei TQ die Reliktscherben und Amulettteile samt Rezepten, bei Sacred die fähigkeitssteigernden Dingens da...

    Zusammengefasst würde ich sagen das ich Rollenspiele auf folgenden Gründen Spiele:
    System verstehen
    Char/Gruppe optimieren
    Zeug sammeln

    Hm, da fällt mir gerade auf das von dir Ryan noch der Grund fehlt warum du Rollenspiele spielst.

    Wow, wieder so einen Wall-of-Text die sich wahrscheinlich keiner durchlesen wird...

  2. #2
    dann will ich mich auch mal dazu bequemen, was zu schreiben.

    Also ich spiele derartige spiele wegen der großartigen Möglichkeiten des Charakters - Klassen, Sternzeichen, Rassen, Fertigkeiten, usw.

    Früher hab ich im Bett gelegen und mir Stundenlang ne gute Klasse auf dem Papier ersonnen, um sie dann im Spiel auszuprobieren.

    Das gefällt mir an aktuellen Spielen wie z.b. GTA IV eher nicht: Man lädt nen Spielstand, hat den entsprechenden Fortschritt, entsprechende Waffen und entsprechende Kleidung - fertig. Bei Oblivion kann man erstmal komplett in die meist friedliche Welt eintauchen, zum anderen wiederholt es sich - idealerweise - nicht, da man ständig neue Rüstungen findet, Sprüche lernt usw.

    Man sieht eigentlich, was man erreicht. Das ist der Hauptgrund.

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