>>VirtualPC Alternative
QEMU
In DosBox kannst du über ctrl-Funktionen aber die simulierten Zyklen ändern. Sollte das 'schleppend langsam' ändern.
>>VirtualPC Alternative
QEMU
In DosBox kannst du über ctrl-Funktionen aber die simulierten Zyklen ändern. Sollte das 'schleppend langsam' ändern.
Hi,
hab mich jetzt doch dazu entschieden Win98 und WinXP nebeneinander zu installieren. Ging soweit ganz gut soweit, nur leider zickt Win98 selbst nun übelst rum.
- Den Radeon 98er Treiber (irgendein Catalyst Treiber von der ATI Homepage), den ich ich mir runtergeladen habe, nimmt er nicht an, weil angeblich das OS falsch sei
- Der Sound ruckelt, ins Besondere bei den in-game videos, übelst (VIdeo selbst läuft flüssig)
- DirectX8.1 für Win98 lässt sich ebenfalls nicht installieren, weil angeblich falsches OS
- Bei TimeCommando wirft er mir nur die Fehlermeldung "Keine Win32 Anwendung" entgegen.
Da vergeht einem echt die Lust. Sollte doch nicht so schwer sein ein paar Spiele zu spielen die älter als 10 Jahre sind.
Falls jemand Lösungsvorschläge hat, wäre ich dennoch sehr dankbar.
Ich habe mit V-PC auch Probleme... Wenn ich dadrunter Win98SE installieren will passiert: Nix! Die CD wird nicht erkannt. (Beim Einlegen startet unter XP sofort das übliche Startmenü aber ... Unter V-PC passiert nix!)
Dabei brauche ich 98 für einige ältere Spielchen.
Ich würde in dem Fall auch dringend VirtualBox empfehlen. Das läuft bei mir WESENTLICH schneller und die emulierte "Grafikkarte" ist auch besser.
--Haha!
Dafür unterstützt VirtualBox Win98 nicht offiziell (jaja, es hat zwar diesen Menüpunkt, aber für die Gasterweiterungen gilt das nicht). Das hat u.a. zur Folge, dass ein emuliertes Win98 in VirtualBox dauernd 100% Auslastung frisst. Es gibt zwar im Internet dutzende Stellen, wie man diese Probleme beheben kann, sie alle sind aber unschön und mit Aufwand verbunden. Sonst fährt man mit VirtualBox immer besser, aber bei Win9x/ME sollte man doch eher auf VirtualPC umsteigen...
Schon über VMWare nachgedacht? Leider ist Workstation (deren Produkt für Windows-Hosts) erheblich teurer als Fusion (das Produkt für Mac OS-Hosts), aber es gibt immer noch VMWare Player, welches kostenlos ist, aber keine neuen VMs erstellen kann.
Man kann das mit ein wenig Bastelarbeit allerdings umgehen: Man lädt sich eine Fertig-VM runter (beispielsweise für Ubuntu Linux) und lädt in dieser einfach die Installations-CD. Ist ein bißchen involvierter als direkt eine neue VM zu erstellen, dafür ist VMWare Player kostenlos und brauchbar.
Ja, ich bin von deren Produkten recht überzeugt. VPC war nett, als ich noch Windows auf PowerPC laufen lassen mußte, aber für Intel auf Intel ist VMWare das Mittel der Wahl. (Es sei denn, du willst MS-DOS emulieren; dann ist DOSBox vorzuziehen.)
So ich hole mal das alte Thema rauf.
Da ich ja einen neuen PC habe der über Prozessor Virtualisierungen unterstüzt habe ich mir gestern die VirtualBox runtergeladen. Ich muss sagen ich bin schwer begeistert. Die Einstellungen sind simple und das System ist unter Win7 64bit schweine schnell mit einem Emulierten XP SP3 installiert.
Hat jemand Erfahrungen mit der VirtualBox gibt es was was ich beachten sollte.
Ich werde das System mal nutzen um mir ein Umbuntu oder ähnliches auf meinen PC zu spielen, damit ich ein wenig mit Linux rumhantieren kann.
--Ich trage gerne schwarz, genauso ist auch die Farbe meiner Seele bzw. PUFF,PUFF!!
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