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Legende
Mergoth rannte als wäre Mehrunes Dagon persönlich hinter ihm her, als er plötzlich auf unsicheren Grund tritt und stürtzt. Er schlittert über den Boden, das Schwert entgleitet ihm und der Netchschild sucht sich den Weg mit dem geringsten Widerstand am Boden, was heißt, dass der Schildarm kurz schmerzhaft verdreht wird.
Als er endlich ruhig liegt konnte der Kaiserliche nicht mehr an sich halten: 'Verdammter Dreck hier, was soll den dieser Mist da auf dem Boden... wenn man schon eine Gruft baut hat man auch dafür zu sorgen, dass die Knochen IN DEN URNEN SIND UND NICHT DANEBEN!' Wie ein nordischer Berserker brüllte der Krieger noch einige andere unschöne Beschimpfungen gegen die Dunmer, die Götter und Nirn. In ähnlichem Maße steigt auch die Wut von Mergoth, welche ihm indirekt Kraft gibt und seinen Mut oder viel mehr seine Aggresion steigert.
Den Schild zurechtrückend und die Riemen wieder anziehend, klaubt der Kaiserliche seine Klinge vom Boden auf und packt den Griff so fest, dass die Fingerknöchel weiß hervortreten. Das Nächste Ungetier zermalme ich... ich hau hier alles klein und wenn ich dabei draufgehe... aber eins weiss ich sicher, ich werde in dieser verkommenen Gruft einen bleibenden Eindruck hinterlassen!
Mergoth schert sich nicht um die abzweigenden Gänge und Türen, er folgt dem, wie ihm scheint, Hauptgang und läuft stocksteif weiter, unfähig sich aufgrund der Angespanntheit und den aufgepumpten Muskenl normal zu bewegen. Er ist nur bedacht darauf, eine ordentliche Portion Kraft in den ersten Schlag zu legen, sollte sich ihm nochmal jemand in den Weg stellen!
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