---Mergoth---
Als der Kaiserliche sich durch das Knochenmehl arbeitet, begegnen seine Finger zunächst nur feinem Staub, dann aber ertasten sie etwas Hartes. Kurz danach färbt sich der Staub leicht rot, und Mergoth bemerkt einen stechenden Schmerz im Finger. Als er die Hand herauszieht aus dem Staub, sieht er einen Schnitt auf der Kuppe; ganz offensichtlich hat er in eine Tonscherbe gefasst und sich die Haut aufgeritzt.
Beim weiteren Untersuchen des Mehls wird er schließlich doch fündig; er findet einen kleinen Rubin, welcher jedoch unrein ist, aber das ist für Mergoth im Dämmerlicht des Grabes nicht zu erkennen. Desweiteren findet der Magier einen weiteren kleinen Stein, welcher einem Diamanten anmutet, aber im Düsteren hier lässt sich dieser nicht eindeutig identifizieren.

Mergoth: +1 unreinen Rubin, +1 unidentifizieren Stein

---Raven---
Die Felder im Inneren der Plantage sind alle von verdorrtem Gestrüpp bedenkt welches gerade einmal kniehoch ist. Ansonsten stehen auf dem weitläufigen Gelände nur ein paar tote Bäume, welche aussehen, als würden sie beim nächsten Windzug umfallen. Der Boden ist staubtrocken und jegliches Leben scheint aus ihm gewichen zu sein.
An den löchrigen Plantagenmauern stehen geduckt kleinere Steinhütten ohne Fenster und mit zerstörten Holztüren, welche vereinzelt auf dem Boden liegen oder noch halb in den Angeln hängen. Ein Blick ins Innere verrät dass auch hier keine Menschenseele zu finden ist.
Weiter hinten auf dem Gelände steht, optisch ebenso verlassen wirkend, das große Haupthaus der Drenplantage. Die Türen sind verschlossen und schmutzig von feinem Sand. Die Fensterläden sind geschlossen, jedoch sehen sie ebenso verwittert aus wie die Türen der kleinen Unterkünfte und werden sich wohl mit Leichtigkeit entfernen lassen.