Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 96

Thema: [RPG] Alle Wege führen nach...

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    ---Mergoth---
    Als der Kaiserliche sich durch das Knochenmehl arbeitet, begegnen seine Finger zunächst nur feinem Staub, dann aber ertasten sie etwas Hartes. Kurz danach färbt sich der Staub leicht rot, und Mergoth bemerkt einen stechenden Schmerz im Finger. Als er die Hand herauszieht aus dem Staub, sieht er einen Schnitt auf der Kuppe; ganz offensichtlich hat er in eine Tonscherbe gefasst und sich die Haut aufgeritzt.
    Beim weiteren Untersuchen des Mehls wird er schließlich doch fündig; er findet einen kleinen Rubin, welcher jedoch unrein ist, aber das ist für Mergoth im Dämmerlicht des Grabes nicht zu erkennen. Desweiteren findet der Magier einen weiteren kleinen Stein, welcher einem Diamanten anmutet, aber im Düsteren hier lässt sich dieser nicht eindeutig identifizieren.

    Mergoth: +1 unreinen Rubin, +1 unidentifizieren Stein

    ---Raven---
    Die Felder im Inneren der Plantage sind alle von verdorrtem Gestrüpp bedenkt welches gerade einmal kniehoch ist. Ansonsten stehen auf dem weitläufigen Gelände nur ein paar tote Bäume, welche aussehen, als würden sie beim nächsten Windzug umfallen. Der Boden ist staubtrocken und jegliches Leben scheint aus ihm gewichen zu sein.
    An den löchrigen Plantagenmauern stehen geduckt kleinere Steinhütten ohne Fenster und mit zerstörten Holztüren, welche vereinzelt auf dem Boden liegen oder noch halb in den Angeln hängen. Ein Blick ins Innere verrät dass auch hier keine Menschenseele zu finden ist.
    Weiter hinten auf dem Gelände steht, optisch ebenso verlassen wirkend, das große Haupthaus der Drenplantage. Die Türen sind verschlossen und schmutzig von feinem Sand. Die Fensterläden sind geschlossen, jedoch sehen sie ebenso verwittert aus wie die Türen der kleinen Unterkünfte und werden sich wohl mit Leichtigkeit entfernen lassen.

  2. #2
    War hier ein marodierender Söldnerhaufen? Vielleicht auch etwas anderes, aber hier war wohl schon lange niemand mehr. Einen makaberen Humor hatten sie auf jeden Fall. Raven schaut noch eine Weile über den Hof. Dieses Bild erinnert ihn an einen Auftrag der schon mehrere Jahre zurück liegt. Sie hatten den Befehl gehabt einem reichen Kaufmann einen Besuch abzustatten und ihm einige Informationen zu entlocken. Die Belohnung waren die Schätze des Kaufmannes. Raven erinnert sich nur ungern daran, da sie den Kaufmann nicht mehr ausfragen konnten. Als sie den Hof erreichten, war von dem ehemals schönen Gutshof nicht mehr viel übrig. Die Häuser waren bis auf ihre Grundmauern niedergebrannt und was man zwischen all der Asche und dem Schutt noch fand war grauenvoll.

    Wenn ich weiterhin meinen Gedanken nachhänge, komme ich keinen Schritt weiter. In den kleinen Hütten werde ich wohl kaum etwas finden. Das Herrenhaus scheint mir am vielversprechensten zu sein. Raven rennt über den Hof und drückt sich an die Mauer des Herrenhauses. Soll ich es wie eine zivilisierte Person machen und die Tür eintreten oder soll ich einen Fensterladen abreißen? Beides wäre nicht sonderlich leise, aber was bleibt mir anderes übig? Mein Messer haben die Wachen einkassiert und Dietriche besitze ich keine. Raven sucht das niedrigste Fenster, springt mit Anlauf an das Fenster und hält sich daran fest um mit seinem Gewicht den Fensterladen abzureißen. Vorher umwickelt er seine Hände mit Stoff, damit er sich keine Verletzungen durch Splitter zu zieht.

  3. #3
    Der Staub brennt unangenehm in dem kleinen Schnitt am Finger, als er die Hand wieder aus der Urne zieht. Nach der helsten Lichtquelle im Raum suchend, begutachtet der Kaiserliche, was er gefunden hat. Ein Edelstein... ich würde mal sagen, dass der mir gehört! Und der andere Stein, was das wohl sein mag... naja, vielleicht kann ich dafür ein paar Draken bekommen... Er lässt die beiden Dinge in einem umgehängten Lederbeutel an der Hüfte verschwinden, danach geht er reium an den Altären und sammelt die Kräuter und alles ein, was nicht zu groß und sperrig ist. Das nehm ich alles als Entschädigung... wenn diese Dunmer schon eine Gruft bauen müssen, anstatt ihre Toten normal zu bestatten, wie es andere Völker auch tun, sollten sie wenigstens darauf achten, dass die Decken stabil gebaut sind... aber naja, was soll man schon groß von einer Rasse erwarten, welche Vivec als Gott verehrt... lächerlich...

    Der Kasierliche stellt sich vor die Tür und sucht nach möglichen Schwachstellen im Holz, aber er konnte nichts dergleichen entdecken. Ich versuche es wohl mal auf die ganz normale Art... Der Krieger greift nach dem Knauf und versucht die Tür zu öffnen...

    [OOC: So Tommels, jetzt zähl doch mal auf, was Mergoth alles einpacken durfte. Achja, geht die Tür auf/ist sie unverschlossen?]

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •