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Thema: [RPG] Alle Wege führen nach...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Raven landet unsanft auf dem Boden. Den Schlagabtausch habe ich gewonnen. Wenn sie mich schon über ein Bein stoßen, dann sind die Kerle doch ärmer im Kopf als ich es vermutet hatte.... Die Art wie er in die Burg "geleitet" wird, erträgt er stillschweigend. Jetzt kommt das übliche "der Dunkelelf war es, er hat das und das gemacht und zwar so und so...." wie mich diese Verlogenheit anekelt. Er ist zwar in das Haus eingestiegen und hat auch ein paar Draken mitgehen lassen und eine Wand ausversehen eingerissen. Aber sein Hauptgrund war, zu erfahren warum 2 tote Dunmer ein verlassenes Anwesen bewachen. Und dafür wird man nicht ins Gefängnis geworfen, auch wenn das Haus einstürzte, wen kümmert es? Über kurz oder lang wäre es sowieso eingestürzt. Das wird mir dieser Wachmann noch büßen, wenn ich die Chance habe, ist er tot.

    Ohne Ausrüstung und den Kommentar des Hauptmanns ignorierend, wird Raven in seine Zelle geworfen. So kann man sein neues Eigenheim auch betreten.... Der Dunmer ignoriert die Wachen und schaut sich in der Zelle um. Sogar noch sehr groß, scheinbar habe ich die Luxuszelle bekommen. Darin hält man es auch mit 3 Leuten aus. Als er die Gestalt im Schatten bemerkt, spannen sich Ravens Musklen unwillkürlich an.
    „Willkommen in meinem Wochenendhaus…“, entgegnet dieser. Die Person in kombination mit dem etwas komisch liegenden Ork, beunruhigen Raven. Er schaut ein paar Augenblicke abwechslend den Ork und den Mann an. Sowie die Grünhaut da liegt, wird sie mich nicht mehr sehr interessant finden können.... Er wendet sich an die Gestalt im Schatten. "Danke, für diese freundliche Geste...., sag mal was ist mit dem da passiert", meint Raven und deutet mit dem Finger auf den grünen Haufen im Lichtkegel. Der Dunmer bewegt sich langsam einige Schritte auf den Ork zu, wobei er den Mann im Schatten nicht aus den Augen lässt.

  2. #2
    ---Mergoth---
    Die Reise gestaltet sich sehr unspektakulär, was aber wohl hauptsächlich daran liegt, dass die Plünderergruppe diesen Weg bereits benutzt hat und somit alle Gefahren aus dem Weg geräumt sind. Mit Mergoth redet keiner der Abenteurer, jedoch fängt er sich den ein oder anderen argwöhnischen Blick, welche er förmlich in seinem Rücken spüren kann.
    Nach einiger Zeit sieht der Kaiserliche auf dem Weg ein paar Kampfspuren, Pfeile stecken in den Böden, ebenso liegen Schwerter herum. Die Gruppe biegt um die nächste Kurve und folgt dem Weg, schon jetzt lässt sich auf dem Gesicht der Bosmerin ein hämisches Grinsen feststellen, und kurz darauf erklärt sich auch, wieso. Direkt neben dem Weg lässt sich ein sehr großer Brandfleck erkennen; Staub wurde aufgewirbelt, und selbst der etwas von der Brandspur entfernte mickrige karge Baum zeigt Spuren von Versengung. Inmitten des Brandkraters liegen, bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, vier Brocken auf dem Boden, welche sich nur mit Mühe als menschlich aussehende Dinge erkennen lassen. In der Luft liegt der Geruch von verbrannten Fleisch, und als sie direkt daran vorbeigehen, meint der neben Mergoth laufende Kaiserliche mit ein wenig Gehässigkeit in der Stimme nur trocken: „Er spielt gerne mit dem Feuer…die da allerdings nicht so gerne, wie es scheint…“, und er nickt zu den verkohlten Überresten der Banditen.
    Später kommt die Gruppe zu einer Weggabelung, und rechts des Weges erhebt sich langsam eine Festung auf einer Anhöhe. „Da entlang geht es Richtung Balmora…steht ja auch auf dem Wegweiser…“, meint der Feuermagier zu Mergoth und weist grob mit der Hand geradeaus. „Es ist nicht mehr weit bis Balmora, das werdet ihr wohl allein schaffen, denke ich.“. Mittlerweile hat es angefangen zu regnen und der Wind wird stärker. „Wir werden uns jetzt wohl trennen, wir wollen noch zur einer weiteren Ruine, da den Hang hinauf…“, und der Bretone weist nach Norden.

    ---Raven---
    Als Raven bei dem Ork angekommen ist, lässt sich jetzt im Lichtkegel eindeutig erkennen. Dass sein Kopf definitiv nicht mehr die Normalposition besitzt; stattdessen zeigt sein Gesicht mit weit aufgerissenen Augen nach oben, währenddessen der restliche Körper auf dem Bauch liegt. „Nun…“, beginnt der Mann im Schatten leise, „…er fand mich wohl doch attraktiver als man sich vorstellen mochte, nur stieß er damit bei mir nicht gerade auf Gegenliebe…“. Die Gestalt erhebt sich jetzt langsam aus dem Schatten und steht jetzt im Halbdunkeln.
    Der Mann stellt sich als Kaiserlicher heraus, welcher etwas größer ist als Raven, jedoch mit Sicherheit weitaus kleiner als der Ork. Auch besitzt er, was man so auf den ersten Blick sieht, beiweiten nicht den Körperbau wie der Ork ihn besessen hat; eher ist er normal gebaut. Ein Hemd trägt er nicht, Schuhe ebenfalls nicht, nur eine zerfetzte Hose. Er tritt auf Raven zu und hält ihm die Hand hin. „Jim mein Name…“, und sollte Raven diese Geste erwidern, erwartet ihn ein kräftiger Händedruck.

  3. #3
    Raven vergleicht kurz in Gedanken den verdrehten Kopf des Orks und den Körperbau des Kaiserlichen. Entweder hat der Kerl die richtige Technik oder er ist stärker als man meinen könnte. Raven ringt mit sich selbst. Er hegt eine mehr oder weniger starke Abneigung gegen Kaiserliche, allen voran den Kaiserlichen Wachen und Legionssoldaten. Der Ork liefert aber das Gegenargument, warum er seinen Frust nicht an dem Kaiserlcihen vor ihm auslassen sollte. Mit dem Kerl sollte ich es mir vorerst nicht verscherzen oder besser gar nicht verscherzen......außerdem sollte ich Leute nicht nach ihrer Rasse beurteilen....Raven huscht ein Grinsen über sein Gesicht. "Ich bin Raven", entgegnet er Jim und erwidert die ausgestreckte Hand. Meine Einschätzung über seine Kraft war gar nicht so falsch..... "Warum sitzt du hier unten? Ich dachte bisher immer, die Kaiserliche Legion sperrt nicht angehörige ihres eigenen Volkes ein......."

  4. #4
    Mergoth lässt die Situation der verkohlten Menschen, die vor nicht all zu langer Zeit mal seine Verfolger gewesen sein mussten, unkommentiert. Sie haben bekommen was sie verdienen. Soll mir nur recht sein, so musste ich wenigstens kein Schweiß und keine Ausrüstung dafür opfer diese Pfeifen aus dem Weg zu räumen.

    Als sie bei der Weggabelung unterhalb der Mondfalterfestung ankommen, weist der Bretone nach Norden und meint, dass es da nach Balmora ginge. 'Ich danke für eure Gesellschaft.' Meint Mergoth nur, zieht seinen Umhang änger um den Körper und stapft dem Wegweiser entgegen. Na toll... jetzt kann ich meine Rüstung bald wieder reparieren lassen... Vvardenfell ist ein dämliches Stückchen Land auf dem es nur rengnet und wenn es nicht regnet stürmt es... Naja, bald bin ich wieder in der Zivilisation, dann mach ich es mir ersteinmal in einer Schenke gemütlich...

  5. #5
    ---Raven---
    Der Kaiserliche grinst breit. „Nunja, sollte man meinen, aber dem Hauptmann der Wache hier in Pelagiad war seine Frau wohl doch wichtiger als ich dachte und er war nicht sehr erfreut davon, als er erfuhr, dass ich mal einen kleinen Abstecher zu ihr gemacht habe…“, und das Grinsen wird noch eine Spur breiter und der Mann lacht. „Seitdem hängt mir dieser Kerl an den Fersen und buchtet mich wegen jeder noch so winzigen Kleinigkeit ein. Ich kann hier nicht mal einen Schritt tun ohne angeblich gegen ein Gesetz verstoßen zu haben.“. Er zuckt mit den Schultern. „Lange bin ich sowieso nicht hier, dann hat der Kerkermeister ein Erbarmen und lässt mich raus. Und du, was hast du ausgefressen?“. Der Kaiserliche setzt sich wieder auf seinen angestammten Platz und blickt Raven interessiert an.

    ---Mergoth---
    Der Magier blickt Mergoth hinterher, als sich dieser abwendet. Undankbarer Wicht, lauf uns noch einmal über den Weg…, schießt ihm durch den Kopf, als er den Kaiserlichen fixiert und am Horizont verschwinden sieht. Mürrisch wendet auch er sich ab und begibt sich mit seiner Gruppe den Hügel hinauf Richtung nächster Ruine…
    Mergoth inzwischen bekommt für seinen gedanklichen Fluch auf das Wetter prompt die Quittung; es fängt stärker an zu regnen und auch der Wind nimmt zu wie als wolle das Wetter den Kaiserlichen noch zusätzlich verhöhnen. Der Boden ist aufgeweicht und bei jedem Schritt sinken die Schuhe des Magiers schmatzend in den Schlamm ein.
    Nach einer Weile taucht rechts des Weges die Silhouette Balmoras auf. Ein kleiner schmaler Weg führt zur Stadtmauer hinauf und dort befindet sich auch ein kleiner Eingang, neben welchem eine Wache mit gesenktem Kopf steht. Bei diesem Wetter hat dies aber wohl eher etwas mit Strafdienst als mit Schicht zu tun.

    [OCC: Zur Erläuterung, der Eingang ist noch vor den beiden Brücken, über die man eigentlich noch muss um zum Haupteingang zu kommen; wie schonmal gesagt, wir gehen von Balmora Expansion aus, da ist an jener beschriebener Stelle ein Eingang]

  6. #6
    Raven muss grinsen als er die Geschichte von Jim hört. Der Hauptmann nimmt wohl einiges persönlich......"Nun, ich reise durch Vvardenfell und komme an ein Anwesen. Das 2 tote Dunmer den Eingang des verlassenen Anwesens bewachen kam mir komisch vor und so entschloss ich mich für eine kleine Besichtigung des Herrenhauses. Ein Kampf mit einem Skelett und eine stabile Kellertür später, stürtzt das Haus über mir zusammen. Ich hechte nach draußen und dem Hauptmann genau in die Arme. Tja, dann kam irgendwas von das das Haus Eigentum des Kaisers wäre und dann haben sie mich mitgenommen", antwortet Raven.
    Er setzt sich neben Jim."Wie lange sitzt du eigentlich schon hier und was machst du in Pelagiad? Kennst du vielleicht jemanden der gute Aufträge zu vergeben hat?", meint Raven und schaut den Kaiserlichen fragend an.
    Geändert von Skyter 21 (17.02.2010 um 14:37 Uhr)

  7. #7
    Ganz toll! Wieso kann ich jetzt nicht irgendwo in den Weideländern sein, oder noch besser an der Azuraküste? Aber nein, ich hab natürlich wieder das Glück mit den Löffeln gefressen und darf hier durch den Regen laufen... Mergoth zieht seinen Umhang enger, was eher der Befriedigung des Glaubens dient, als dem Schutz vor Nässe, da der Filzstoff mittlerweile auch Feuchtigkeit gesaugt hat und alles andere als eine wärmende Wirkung hat. Der Kaiserliche stapft schwer durch den Matsch auf der sporadisch gepflasterten Straße nach Balmora.

    Nach einem mehr oder weniger kurzen Fußmarsch kann er grau vor sich die Mauern der Hlalumetropole emporragen sehen. Rechts von ihm schließt die Mauer direkt an den Hang eines steilen und mächtigen Felsens an, vor dem kleinen Tor durch einen klobig wirkenden Wachturm unterbrochen, führt sie weiter über den Odei, der mitten durch die Stadt verläuft. Mergoth bleibt vor dem Fuße der Rampe zum Tor stehen und schaut zu dem Rundbogen hinauf. Er muss dabei den schweren Rand seiner Kapuze mit der Hand heben, um freie Sicht zu haben. Als ob das Wetter nicht schon schlimm genug wäre... jetzt darf ich mich auch noch mit einer Wache herumschlagen, die mir sehr wahrscheinlich auch noch was weiss ich alles erzählen wird, nur um sich von ihrer unschönen Dienstzeit abzulenken... Wütend vor sich hinnuschelnd geht er den kleinen Weg bis zum Tor hinauf.

    'Einen guten Abend wünsche ich!' Sagt Mergoth, während er sich in höflichem Abstand zu der Wache hin aufstellt. Er vermeidet es, seiner Statur eine drängelnde oder aufmüpfig wirkende Erscheinung zu geben, während er auf eine Reaktion seines gegenüber wartet.

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