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Thema: [RPG] Alle Wege führen nach...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ---Raven---
    Als Raven näherkommt hat er es schwer genug, sich durch die Massen zu kämpfen, welche zum größten Teil wohl aus Händlern bestehen dürfte, soweit zumindest der visuelle Eindruck. In der Mitte dieser Menschentraube steht ein Tisch vor der Tür der Mission, an welchem ein fein gekleideter Kaiserlicher in aller Ruhe soeben etwas zu Papier bringt. Schon ist er fertig und reicht den Zettel einem der vor ihm stehenden Händler. Dieser entfernt sich daraufhin, im selben Moment ruft der nächste schon "2 Tonnen Salzreis, Händler Farfan, 500 Draken". Der Kaiserliche verzieht das Gesicht und winkt ab. Daraufhin ruft ein anderer "700 Draken, Isaran". Der Mann am Tisch nickt und fängt an zu schreiben. Alles in Allem scheint es sich hier nur um eine Ansammlung von Händlern zu handeln.

    ---Marissa---
    Alika und Tari schauen sich einen Moment an, ohne zu lächeln. Dann ergreift Tari das Wort, mit beherrschter Stimme. "Nun, Marissa, als du fort gingst, versprachst du uns, uns nicht zu vergessen oder zu vernachlässigen. Und niemand wollte von dir, dass du uns immer wieder Geschenke schickst. Ein simpler Brief hätte es schließlich auch getan. Muttern hat sich nunmal Sorgen um dich gemacht, schließlich hatten wir schon lange nichts von dir gehört. Und was das gerade betrifft...", und die beiden Dunmerinnen blicken sich grinsend an, danach Marissa. Alika fährt fort. "Nun, als große Schwester hast du dich immer so aufgespielt und uns deine Überlegenheit gezeigt, als du noch zuhause warst...denkst du, wir vergessen das? Fühlt sich toll an, was, Schwesterherz?", und beide grinsen Marissa noch breiter an. Die Ernsthaftigkeit dieser Situation ist nun vollkommen verflogen.

  2. #2
    Marissa sagt eine Weile lang nichts und sieht nur auf die beiden herab. Immernoch tropft das Wasser aus ihrer Kleidung. Ein langer Moment vergeht, dann sagt sie "Pffffft" und lässt sich einfach zwischen die beiden fallen.
    Einen weiteren Augenblick sitzt sie da, dann lässt sie sich nach hinten fallen und lacht.
    "Na gut, na gut, na gut. Ihr habt gewonnen. Aber das nächste Mal habt ihr nicht so leichtes Spiel, ist das klar?! Da müsst ihr euch dann schon was originelleres einfallen lassen, als mich einfach im Schlaf zu überraschen."
    Ohne ein weiteres Wort richtet sie sich wieder auf und streckt die Hand nach ihrem Rucksack mit ihrer Ausrüstung aus, den Tari immernoch bei sich hat. "Da ist was trockenes zum Anziehen drin. Wenn ich krank werde, kann ich keine Briefe schreiben", sagt sie als Erklärung.

  3. #3
    Raven wendet sich an die nächst beste Person die neben ihm steht."Entschuldigen sie, können sie mir sagen wo ich hier eine Taverne finden kann?" "Was passiert hier?", setzt er dann noch nach.

    OCC: Sollte die Person ihn nicht verstehen, wird er seine Frage etwas lauter wiederholen.

  4. #4
    ---Raven---
    Der Händler blickt Raven etwas perplex an und mustert ihn dann von oben bis unten. "Nichts für euresgleichen, hier ist ein Platz für Händler, nicht für...", er zögert, sagt dann aber statt Bettler die diplomatischere Form, "...Abenteurer. Absatz nur in großen Mengen. Und was die Taverne angeht, nun, die befindet sich in der Burg, jenseit der Steinbrücke. Da werdet ihr jedoch kein Einlass finden. Hohe Persönlichkeiten sind zu Besuch.". Damit wendet sich der Mann ab und beteiligt sich wieder am Handelsgeschehen und lässt Raven links liegen.

    ---Marissa---
    Tari überlässt ihrer Schwester den Rucksack. Beide schauen Marissa beim Umziehen zu, Alika scheint dabei leicht abwesend zu sein. Dann aber empfängt sie einen leichten Schulterstoß von Tari, und nun besinnt sie sich und schaut Marissa interessiert an. "Du, Schwesterherz, hast du schonmal was von "Mzanchend" gehört?", platzt es plötzlich aus ihr heraus.

    Marissa: +1 Athletik

  5. #5
    Die Dunmerin fühlt sich in trockener Kleidung gleich viel besser. Sie macht es sich wieder bei ihren Schwestern gemütlich und zieht bei Alikas Frage eine Augenbraue hoch. Mz ... was? Mzanchend? Aha ... Sie lässt sich jedoch nichts anmerken und sagt in einem nüchteren Tonfall: "Mzanchend. Klar, in Städten und vor allem Tavernen hört man vieles. Lasst mich mal raten." Sie blickt über den See und überlegt einen Moment lang. "Eine Ruine unter dem Erdboden. Von Dwemern erbaut, allerdings inzwischen entweder ausgestorben oder von allerlei unangenehmen Dingen als Zuflucht genutzt. Mit ein wenig Glück könnte ein Abenteurer den ein oder anderen wertvollen Gegenstand dort erbeuten, wenn sie oder er sich dort hineinwagen würde. Mit ein wenig Pech kommt sie oder er nie wieder heraus. Warum fragst du?"

  6. #6
    Raven verkneift sich jeglichen Kommentar dem Händler gegenüber. Zugerne hätte er seine Faust ein Wörtchen mitreden lassen, aber dann wäre sein Neuanfang voll nach hinten losgegangen.Dann wird die Mahlzeit wohl noch warten müssen.......verdammte fette Aristrokraten. Raven schüttelt nur dem Kopf und wendet sich von der Händlertraube ab. Geld reagiert die Welt. Wer Geld hat, hat Macht und wer Macht hat, der kann fast alles tun was er will. Wenn einer von denen mir Nachts in einer dunklen Gasse begegnet........wird er diese Gasse nur noch liegend verlassen. Raven's Stimmung wird zunehmend schlechter. Um sich etwas abzulenken versucht Raven einen Überblick zu bekommen und um herauszufinden wie er diese, ihm unsympathische Stadt, schnellst möglich verlassen kann.Bevor ich noch den falschen Ausgang nehme, frage ich lieber jemanden. Wieder wendet sich Raven an die nächst beste Person."Könnt ihr mir sagen wie ich aus dieser Stadt rauskomme?"

  7. #7
    ---Raven---
    Stumm weist der Mann auf den Torbogen neben sich, welcher das Nordtor darstellt. Er scheint sich auch gar nicht lange mit Raven aufhalten zu wollen, denn auch bei dieser Person handelt es sich um einen Geschäftsmann oder Händler, welcher sich an der Traube vor dem Handelshaus beteiligt.
    Am anderen Ende des Torbogens stehen ebenfalls zwei schwergepanzerte Wächter und kontrollieren die Aus- und Einreisenden. Auffällig ist hierbei dass der überwiegende Teil der Leute auf der Straße aus Händlern zu bestehen scheint.

    ---Marissa---
    "Naja...", stammelt Alika zunächst, dann aber besinnt sie sich und spricht klarer, "...Wir und auch du wissen, dass der Handel mit dwemerischen Artefakten verboten ist. Trotzdem wäre so ein Andenken doch mal nicht schlecht...", und verhalten grinst sie. Dann aber empfängt sie einen leichten Schubser von Tari. "Gib sie ihr...", drangt sie ihre Schwester. Daraufhin kramt Alika in der Tasche und holt eine Rolle Pergament hervor. "Muttern fand beim Aufräumen ihrer Andenkenkiste diese Karte. Sie ist unvollständig, aber scheint sie die erste Ebene von Mzanchend zu zeigen. Wie gesagt, sie ist nicht vollständig, aber Muttern dachte sofort an dich. Wie du schon sagtest, solche Ruinen sind gefährlich, aber zum anderen stellt sich die Frage, woher diese Karte kommt und warum sie in unserem Besitz ist. Wir fühlen uns nicht in der Lage, Muttern zu lang allein zu lassen, und am Ende hat sie dann gar niemanden mehr von uns bei sich. Würdest du...", und Alika reicht Marissa die unvollständige Karte.
    Beim Aufrollen zeigt das Schriftstück fein gezeichnete Gänge mit einigen Details, zum Beispiel wo sich Treppen befinden, schwere Eisentüren oder Tische und Schränke. An einer Stelle jedoch führen die Linien eines Ganges ins Leere, wobei sich erahnen lässt, dass die Ruine bei Weitem noch viel größer ist.


    Unvollständige Karte von Mzanchend
    Geändert von Van Tommels (03.08.2009 um 14:19 Uhr)

  8. #8
    Heute sind wir aber sehr gesprächig. Raven geht wortlos in Richtung des Nordtores.Händler denken wohl genau so: Ich bin reich also muss ích mich mit Leuten die weniger Geld haben nicht abgeben, außer sie wollen etwas von mir kaufen oder etwas verkaufen, was mir später noch mehr Gewinn einbringt. Raven beschleunigt seine Schritte um das Nordtor schneller zu erreichen.Zu schnell sollte ich nicht auf die Torwachen zugehen, sonst denken die noch ich hätte was zu verbergen. Raven muss bei diesem Gedanken grinsen, jedoch verschwindet sein Grinsen so schnell wie es gekommen war.Sollte die Kontrolle so laufen wie andere Kontrollen früher, dann werden die nächsten Minuten spaßig. Er geht wieder normal und in gleichmäigem Schritt auf die gepanzerten Wächter zu. Erst jetzt fällt ihm auf das Ebenherz von erstaunlich vielen Händler besucht wird.Gibt's hier Drogen umsonst oder was ist hier los? So wie es aussieht werden die mir noch eine ganze Weile Gesellschaft leisten......großartig.

  9. #9
    Marissa mustert die Karte interessiert. "Eine gute Frage, warum haben wir sowas? Und warum liegt das in unserer Andenkenkiste? Mutter sollte die Kiste vielleicht öfter mal aufräumen, was wir alles an verborgenen Schätzen besitzen, ich glaub's ja nicht. Schwestern, ich unterschätze euch wohl immer wieder." Sie seufzt leise, sieht Alika und Tari an und grinst dann. "Ihr wisst immernoch genau, wo ihr mich packen müsst, damit ich anbeiße. Ja ... ich denke, Mzanchend könnte einen Frühjahrsputz vertragen. Mal schauen, was unter dem jahrhundertealten Staub alles so verborgen liegt." Mit diesen Worten rollt sie das Pergament wieder zusammen und steckt es in ihren Rucksack. Dann hält sie inne und umarmt ihre beiden Schwestern noch einmal. "Sagt Mutter, dass ich sie liebe, und dass ich, sobald ich aus der Ruine herausbin, wieder einen Brief schreiben werde, ja?" Sofern ich es nicht vergesse, fügt sie gedanklich noch hinzu. "Ihr wisst nicht zufällig, in welche Richtung ich mich jetzt wenden muss ... oder?"

  10. #10
    ---Raven---
    Raven in den Weg stellen sich die beiden Wächter. Schweigend versperren sie den Weg, und plötzlich erscheinen wie aus dem Nichts aus den Türen im Türbogen 2 weitere Wächter, welche aber schwächer gepanzert sind. "Passkontrolle sowie Gepäckkontrolle", spricht einer der beiden hinzu getretenen Wachen. Kaum hat er geendet, wird Raven sofort ohne ihn eine Chance zur Reaktion zu lassen sein Gepäck abgenommen. Während ein Wächter seine Sachen durchwühlt, kontrolliert der andere Ravens Pass und blickt den Dunkelelfen immer wieder düster an als wolle er in dessen Gesicht lesen. Die beiden schwer gepanzerten Wächter vor Raven versperren mit verschränkten Armen den Durchgang und warten ab. "Alles in Ordnung", ertönt es hinter Raven, und der Mann schließt den Rucksack und stellt ihn neben Raven ab. Dann tritt er zur Seite. "Festland, wie...", kommentiert der Passkontrolleur Ravens Herkunft. Dann gibt er ihm den Pass mit einem harschen "Weitergehen" zurück und entfernt sich mit seinem Kollegen. Auch die beiden Wächter geben nun den Weg frei und scheinen nun auf ihr nächstes Opfer zu warten.

    ---Marissa---
    Alika und Tari schauen sich an und zeigen dann wie auf Kommando in 2 verschiedene Richtungen. Abermals blicken sie sich verwirrt an und lachen dann. Alika deutet dann vage nach Nordosten über den See in Richtung Berge. "So genau wissen wir das nicht, aber auf jeden Fall nördlich von Molag Amur. Wir waren bei der Magiergilde in Ald'ruhn, und auch wenn die Leute da etwas überheblich waren, haben sie uns diese Wegbeschreibung gegeben. Dort soll es viele viele dwemerische Ruinen geben, da die Richtige herauszufinden dürfte schwer genug werden. Aber du kannst doch mit Sicherheit noch das dwemerische Alphabet, damit dürfte es dir eigentlich leicht Fallen, die Richtige herauszufinden. Du weißt ja, die Dwemer gravierten die Namen ihrer Stätten in alles Mögliche, da wirst du schon zurechtkommen." Alika und Tari erheben sich. "Mach's gut, Schwesterherz, und pass auf dich auf...", mein Alika und im Weggehen setzt Tari noch nach, "...und melde dich vor allem...". Schon sind die außer Hörweite Richtung Ebenherz unterwegs und lassen Marissa allein zurück.

    Marissa: 1x unvollständige Karte von Mzanchend

  11. #11
    Schnell und Effizient. Wenn ich jemals etwas in oder aus einer Stadt bringen muss, was die Wachen beschlagnahmen würden, muss ich mir überlegen wie ich die Ware an der Kontrolle vorbei schmuggeln kann. Raven nimmt seinen Pass, den Rucksack und verlässt Ebenherz. Endlich bin ich aus dieser Stadt raus. Aber wohin soll ich jetzt gehen? In eine Stadt treiben mich so schnell keine 10 Pferde mehr. Raven folgt dem Weg und beobachtet seine Umgebung genau. Die nächste Siedlung finde ich schnell genug. Dort wird es dann hoffentlich eine anständige Mahlzeit und vielleicht sogar einen Auftrag geben. Mit diesem Gedanken geht Raven seinem noch unbekannten Ziel entgegen.

  12. #12
    ---Raven---
    Raven ist eine Weile unterwegs, als er in der Ferne zwei Personen ausmacht, welche in seine Richtung kommen. Kaum sind sie heran, stellen sie sich als Dunkelelfen heraus, die sich angeregt unterhalten. Von Raven nehmen sie gar keine Notiz als sie an ihm vorbei Richtung Ebenherz gehen. "Meinst du wirklich, sie schafft das?". "Aber sicher doch, sie wird sich schon durchbeißen, und wenn ihr in Mzanchend ein zwergischer Geist höchstpersönlich begegnet, dann wird sie ihm so auf die Nerven vallen, dass er freiwillig ins Jenseits flieht". Die Dunmerinnen lachen und laufen weiter, bis ie um die nächste Ecke biegen und aus dem Sichtfeld Ravens sind.
    Nach zehn Minuten Fußmarsch steht Raven dann vor einem Wegweiser. Seyda Neen, Pelagiad, Dren-Plantage.

    ...
    derweil in den Aschlanden, in der Nähe von Uvirith's Grab
    ...

    Die Gruppe verfolgt den Kaiserlichen schon seit einer Weile. "Ausdauer hat er, dass muss man ihm lassen!", ruft einer der Banditen, legt einen Pfeil an und feuert ihn in Mergoths Richtung. Natürlich geht das Geschoss über diese Entfernung meilenweit vorbei. Schon seit einer Stunde waren sie diesem Kerl, den sie absichtlich den falschen Weg nach Balmora gezeigt hatten, auf den Fersen. Die Banditen wollen ihn töten, ausrauben und dann verschwinden lassen, so einen Fremden würde schließlich niemand vermissen, und für gewöhnlich waren diese Fremdlinge leicht zu überwältigen. Aber dieser dort war anders, dieser konnte Fersengeld geben, und das nicht zu knapp.
    "Bald ist er aus den Aschlanden heraus, los, legt einen Zahn zu!", und die Banditen beschleunigen etwas. Doch plötzlich war der Kerl, den sie verfolgen, weg. Einfach weg. An der Stelle, an welcher er soeben noch gestanden hat, steigen Staubwolken auf, und vom angrenzenden Hang stürzt eine Steinlawine hinab mitten auf den Weg. Eine Wand aus Staub türmte sich auf und vernebelte die Sicht. Als die Banditen heran sind, zeigt sich vor ihnen nur noch ein Haufen Steine an der Stelle, wo Mergoth gerade noch gewesen war. "So ein Mist! Die ganze Verfolgung umsonst! Jetzt ist dieser Kerl Matsch, und mit ihm seine Ausrüstung!", flucht der Anführer, welcher den Kaiserlichen höchstpersönlich in die falsche Richtung geschickt hatte. Mit schlechter Laune wenden die Schurken und gehen den ganzen Weg fluchend zurück...
    Unten im Ahnengrab ist es düster und stickig, der Staub der zerbrochenen Urnen und der geborstenen Gesteinsdecke legt sich langsam. Mergoth liegt, von kleinen Steinchen bedeckt, auf dem Rücken inmitten von Staub, Knochenmehl und Trümmern. Der Einbruch in die Ahnengruft hat ihm ein wenig geschadet, ohne Kratzer ist sowas wohl kaum möglich.

    Mergoth: -8HP

    Karte der Gruft (Pfeil ist Mergoths Position)
    Geändert von Van Tommels (07.08.2009 um 18:43 Uhr)

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