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Thema: [RPG] Alle Wege führen nach...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wurde auch Zeit das wir den Hafen erreichen. Ich müsste eigentlich die Kosten für die Überfahrt zurückfordern, denkt Raven und holt seine Ausrüstung aus seiner Kabine.
    Als er das Deck erreicht betrachtet er nocheinmal selbiges. Raven entdeckt den Kapitän und ein paar Wachen. Diese Unterhaltung muss ich mir nicht anhören. Mich hält sowieso nichts mehr auf diesem Schiff, denkt er und geht langsam in Richtung Planke um das Schiff zu verlassen.
    Geändert von Skyter 21 (30.07.2009 um 18:44 Uhr)

  2. #2
    Verwirrt blinzelt Marissa gegen den Schlaf an. Was ist denn hier los? Ist das ein schlechter Scherz oder ein dummer Traum oder was? Sie starrt, noch ein wenig schlaftrunken, vor sich hin und hört ihrer Schwester nicht wirklich zu. Erst als diese der Dunmer einen Krug Wasser auf das Gesicht und die Kleidung schüttet, der ihr zudem noch eiskalt erscheint, löst sich ihre Zunge und sie wird schlagartig hellwach. "AARGH!" Sie hustet und sieht dann in das Gesicht ihrer kleinen Schwester. "Alika, Tari, lasst mich sofort aufstehen! Was soll das Ganze?! Ich bin erwachsen! Tari, lass mich los, und zwar plötzlich, ansonsten verbrenn ich dir die Finger!" Genau genommen ist sie nicht wirklich in der Lage, den Feuerzauber auf ihre kleine Schwester zu wirken, und das Wasser würde sowieso alles erschweren, aber das muss sie ja nicht laut sagen. Sie wehrt sich trotzdem nach Kräften gegen den Griff von Tari. "Können wir das nicht vernünftig regeln, was auch immer ihr wollt? Ich will jedenfalls erstmal aus der nassen Kleidung raus...", startet sie einen weiteren diplomatischen Versuch.

  3. #3
    ---Raven---
    Der Kapitän und die Wachen nehmen von Raven gar keine Notiz, sondern sind in Gespräche über die Kosten und Verluste vertieft.
    Die Planke laufen emsig Arbeiter hinauf und hinunter, tragen Werkzeug, Trümmerteile und Kisten. Von raven nimmt so gut wie keiner eine Notiz.
    Unten am Pier stehen viele Kisten herum, sowie Karren und Fischernetze. Hier sieht es nunmal aus wie an einem typischen Hafen. Hafenarbeiter, Fischer und Kaufleute säumen die Anlegestelle.

    ---Marissa---
    Emotionslos und eisern hält Tari Marissa fest und lässt sic nicht einschüchtern. "Oh nein, Schwesterherz, ich lasse ich erst los, wenn du dich beruhigst...", und der Griff der Dunmerin ist nicht zu überwinden. Derweil erhebt sich Alika wieder und läuft wieder auf und ab. "Jetzt antworte mir endlich, jedoch ignoriert sie Marissas Angebot komplett. "Muttern macht sich Sorgen ohne Ende, und du hast nichts Besseres zu tun, als hier faul in der Gegend herumzustreunern. Wir haben auch mitbekommen, dass du den Wirt in der letzten Stadt um seine Zeche geprellt hast, hat dich Muttern so erzogen? Ich glaube nicht. Ich glaube, das Abenteurerleben steigt dir zu Kopf. Was hast du dazu zu sagen?", und mit verschränkten Armen baut sich Alika vor der vor ihr knienden Marissa auf und erwartet eine Stellungnahme.

  4. #4
    Langsam aber sicher sieht die Dunmerin ein, dass sie auf diese Weise nicht weiterkommen wird. Die sind beide genauso stur wie eh und je ... aber stärker sind sie geworden, leider. "Ich BIN ruhig!", ruft sie einen Ticken zu laut, als dass es überzeugend wäre. Sie grummelt bei Alikas Worten ein wenig in sich hinein und murmelt etwas von "waren doch nur zwei Mazte, und der war so schlecht drauf, konnte nicht anders". Das Grinsen verkneift sie sich. "Zu Kopfe steigen?! Mach mal langsam, kleines Schwesterchen. Ich bin weder berühmt noch sonderlich reich, also was soll mir da zu Kopfe steigen? Ich genieße nur meine Freiheit, und da ich schließlich für mich selbst sorgen kann, darf ich das ja wohl auch, oder?" Verzweifelt sucht Marissa nach einer Ausrede, damit sie auf die Beine kommen kann. Wenn ich mir mein Zeug schnappen kann ... ich müsste noch schneller als die beiden sein. Mit dem Überraschungsvorsprung kann ich sie vielleicht abhängen. Und ich müsste mich ein wenig besser als sie auskennen. Hoffentlich sind sie magisch etwa so talentiert wie ich und haben sich nicht allzu gut vorbereitet ... ansonsten ist es hoffnungslos. "Außerdem gab es in letzter Zeit einfach nichts mehr zu berichten. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig unausgelastet. Ich hab doch versprochen, dass ich auf mich aufpasse, als ich weggegangen bin, oder? Das mache ich ja auch. Seht ihr ja, ich bin immernoch so wohlbehalten wie eh und je. Und jetzt macht, dass ihr beiden wieder nach Hause kommt. Wie habt ihr mich eigentlich gefunden?" Sie gibt es allein schon aus Trotz nicht auf, sich gegen den Griff ihrer Schwester zu wehren. Wo hat sie das gelernt? So stark habe ich Tari garnicht in Erinnerung.

  5. #5
    Raven geht die Planke hinunter und schlendert über den Platz, wobei er aufmerksam seine Umgebung beobachtet. Die Baustil erinnert mich sehr an die Kaiserstadt. Über diese Tatsache ist der Dunmer alles andere als erfreut Ich wollte vom Kaiserreich so weit weg wie möglich, aber auch auf Morrowind hat es sich breit gemacht. Raven hält Ausschau nach einer Taverne oder sonstigem.Wird Zeit wieder anständiges Essen zwischen die Zähne zu bekommen.

  6. #6
    ---Raven---
    Auf dem Hauptplatz in ebenherz geht jeder seinen Geschäften nach, und außer einem dichten Gedränge um das Handelshaus der kaiserlichen Mission und der allgemeinen Unruhe einer Großstadt ist nichts Besonderes zu entdecken. Ebenso erhaschen Ravens Augen auch keine Taverne, zumindest nicht hier auf dem Hauptplatz.
    Die Brücke zur Burg stellt sich ebenfalls als schwer bewacht und demzufolge abgesperrt heraus. Vier bullig wirkende Wächter in einer schwer gepanzerten Rüstung versperren den Weg.

    ---Marissa---
    "Tari, ich glaube, Schwesterchen braucht noch eine Abkühlung. Ohne ihren ganzen Abenteurerkram hier wird sie uns schon nicht weglaufen...", lacht Alika trocken und nimmt Tari daraufhin die halbe Arbeit des Festhaltens ab. Zusammen schleifen die beiden Schwestern Marissa zum etwas klippenartigen Ufer des Sees. Marissa wehrt sich zwar, aber gegen zwei Dunmerinnen hat auch sie keine Chance. Kaum sind sie angelangt, werfen Tari und Alika ihre Schwester in hohen Bogen in den See.
    Tari ist unterdessen schon wieder auf dem Weg zu Marissas Ausrüstung. Sie sammelt diese ein und setzt sich dann damit neben ihre Schwester an das Ufer. Zusammen warten sie auf Marissa, welche sich jetzt zu ihren Füßen im See befindet. "Was meinst du, hört sie uns überhaupt nochmal zu?", fragt Tari leicht zweifelnd. "Wenn sie ihre Ausrüstung wiederhaben will, dann schon", lächelt Alika.

    Marissa: Außer dem was sie am Leib trägt erstmal in Taris Besitz

  7. #7
    Raven geht auf das Gedränge um das Handelhaus zu.Von den Wachen werde ich warscheinlich keine Auskunft erhalten. Außerdem interessiert mich dieser Auflauf....

    OCC: Bin ich auf dem Platz mit der Drachenstatue?

  8. #8
    "Das ... das macht ihr nicht ... nein, wagt es ja nicht, ihr werdet doch wohl nicht - AAAAHHH!"
    Zu mehr kommt Marissa nicht, da landet sie auch schon mit einem lauten Platschen im See. Prustend und halblaut vor sich hin murmelnd schwimmt sie langsam zum Ufer, von wo aus sie dann tropfnass auf ihre Schwestern zugeht.
    "Jetzt reichts mir mit euch. Hört mir mal gut zu, ihr beiden. Entweder ihr lasst diesen Unfug jetzt bleiben, oder ich verschwinde auf Nimmerwiedersehen aus Vvardenfell. Und aus Morrowind. Dann könnt ihr mal sehen, wie ihr das Mutter beibringt. Vor allem den Teil, dass es eure Schuld ist."
    Sie ist sauer. Stinksauer, und eben das steht ihr auch ins Gesicht geschrieben. Weiterhin leise murrend stemmt sie die Hände in die Hüften und starrt den beiden abwechselnd in die Augen, halb aus Trotz, halb aus Wut.
    "Wo wollt ihr mit eurem Verhalten eigentlich hinkommen? Wenn ihr mich vergraulen und wütend machen wollt, habt ihr das geschafft, aber ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass aus dieser Begegnung etwas positives hervorgehen wird? Jedenfalls nicht so, wie ihr mit mir redet, kleine Schwestern. Nicht so. Und jetzt erklärt euch. Dass ihr nicht begeistert seid, weil ich in letzter Zeit nichts mehr geschrieben habe, habe ich verstanden. Was wollt ihr jetzt von mir?"
    Das ist das letzte Mal, dass ich den beiden etwas geschenkt habe. Das allerletzte Mal. Ist schon eine nette Art und Weise, wie sie sich für die ganzen Präsente bei mir bedanken, aber was erwarte ich auch? Es sind schließlich Tari und Alika.

  9. #9
    ---Raven---
    Als Raven näherkommt hat er es schwer genug, sich durch die Massen zu kämpfen, welche zum größten Teil wohl aus Händlern bestehen dürfte, soweit zumindest der visuelle Eindruck. In der Mitte dieser Menschentraube steht ein Tisch vor der Tür der Mission, an welchem ein fein gekleideter Kaiserlicher in aller Ruhe soeben etwas zu Papier bringt. Schon ist er fertig und reicht den Zettel einem der vor ihm stehenden Händler. Dieser entfernt sich daraufhin, im selben Moment ruft der nächste schon "2 Tonnen Salzreis, Händler Farfan, 500 Draken". Der Kaiserliche verzieht das Gesicht und winkt ab. Daraufhin ruft ein anderer "700 Draken, Isaran". Der Mann am Tisch nickt und fängt an zu schreiben. Alles in Allem scheint es sich hier nur um eine Ansammlung von Händlern zu handeln.

    ---Marissa---
    Alika und Tari schauen sich einen Moment an, ohne zu lächeln. Dann ergreift Tari das Wort, mit beherrschter Stimme. "Nun, Marissa, als du fort gingst, versprachst du uns, uns nicht zu vergessen oder zu vernachlässigen. Und niemand wollte von dir, dass du uns immer wieder Geschenke schickst. Ein simpler Brief hätte es schließlich auch getan. Muttern hat sich nunmal Sorgen um dich gemacht, schließlich hatten wir schon lange nichts von dir gehört. Und was das gerade betrifft...", und die beiden Dunmerinnen blicken sich grinsend an, danach Marissa. Alika fährt fort. "Nun, als große Schwester hast du dich immer so aufgespielt und uns deine Überlegenheit gezeigt, als du noch zuhause warst...denkst du, wir vergessen das? Fühlt sich toll an, was, Schwesterherz?", und beide grinsen Marissa noch breiter an. Die Ernsthaftigkeit dieser Situation ist nun vollkommen verflogen.

  10. #10
    Marissa sagt eine Weile lang nichts und sieht nur auf die beiden herab. Immernoch tropft das Wasser aus ihrer Kleidung. Ein langer Moment vergeht, dann sagt sie "Pffffft" und lässt sich einfach zwischen die beiden fallen.
    Einen weiteren Augenblick sitzt sie da, dann lässt sie sich nach hinten fallen und lacht.
    "Na gut, na gut, na gut. Ihr habt gewonnen. Aber das nächste Mal habt ihr nicht so leichtes Spiel, ist das klar?! Da müsst ihr euch dann schon was originelleres einfallen lassen, als mich einfach im Schlaf zu überraschen."
    Ohne ein weiteres Wort richtet sie sich wieder auf und streckt die Hand nach ihrem Rucksack mit ihrer Ausrüstung aus, den Tari immernoch bei sich hat. "Da ist was trockenes zum Anziehen drin. Wenn ich krank werde, kann ich keine Briefe schreiben", sagt sie als Erklärung.

  11. #11
    Raven wendet sich an die nächst beste Person die neben ihm steht."Entschuldigen sie, können sie mir sagen wo ich hier eine Taverne finden kann?" "Was passiert hier?", setzt er dann noch nach.

    OCC: Sollte die Person ihn nicht verstehen, wird er seine Frage etwas lauter wiederholen.

  12. #12
    ---Raven---
    Der Händler blickt Raven etwas perplex an und mustert ihn dann von oben bis unten. "Nichts für euresgleichen, hier ist ein Platz für Händler, nicht für...", er zögert, sagt dann aber statt Bettler die diplomatischere Form, "...Abenteurer. Absatz nur in großen Mengen. Und was die Taverne angeht, nun, die befindet sich in der Burg, jenseit der Steinbrücke. Da werdet ihr jedoch kein Einlass finden. Hohe Persönlichkeiten sind zu Besuch.". Damit wendet sich der Mann ab und beteiligt sich wieder am Handelsgeschehen und lässt Raven links liegen.

    ---Marissa---
    Tari überlässt ihrer Schwester den Rucksack. Beide schauen Marissa beim Umziehen zu, Alika scheint dabei leicht abwesend zu sein. Dann aber empfängt sie einen leichten Schulterstoß von Tari, und nun besinnt sie sich und schaut Marissa interessiert an. "Du, Schwesterherz, hast du schonmal was von "Mzanchend" gehört?", platzt es plötzlich aus ihr heraus.

    Marissa: +1 Athletik

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