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Thema: [RPG] Alle Wege führen nach...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Raven wendet sich an die nächst beste Person die neben ihm steht."Entschuldigen sie, können sie mir sagen wo ich hier eine Taverne finden kann?" "Was passiert hier?", setzt er dann noch nach.

    OCC: Sollte die Person ihn nicht verstehen, wird er seine Frage etwas lauter wiederholen.

  2. #2
    ---Raven---
    Der Händler blickt Raven etwas perplex an und mustert ihn dann von oben bis unten. "Nichts für euresgleichen, hier ist ein Platz für Händler, nicht für...", er zögert, sagt dann aber statt Bettler die diplomatischere Form, "...Abenteurer. Absatz nur in großen Mengen. Und was die Taverne angeht, nun, die befindet sich in der Burg, jenseit der Steinbrücke. Da werdet ihr jedoch kein Einlass finden. Hohe Persönlichkeiten sind zu Besuch.". Damit wendet sich der Mann ab und beteiligt sich wieder am Handelsgeschehen und lässt Raven links liegen.

    ---Marissa---
    Tari überlässt ihrer Schwester den Rucksack. Beide schauen Marissa beim Umziehen zu, Alika scheint dabei leicht abwesend zu sein. Dann aber empfängt sie einen leichten Schulterstoß von Tari, und nun besinnt sie sich und schaut Marissa interessiert an. "Du, Schwesterherz, hast du schonmal was von "Mzanchend" gehört?", platzt es plötzlich aus ihr heraus.

    Marissa: +1 Athletik

  3. #3
    Die Dunmerin fühlt sich in trockener Kleidung gleich viel besser. Sie macht es sich wieder bei ihren Schwestern gemütlich und zieht bei Alikas Frage eine Augenbraue hoch. Mz ... was? Mzanchend? Aha ... Sie lässt sich jedoch nichts anmerken und sagt in einem nüchteren Tonfall: "Mzanchend. Klar, in Städten und vor allem Tavernen hört man vieles. Lasst mich mal raten." Sie blickt über den See und überlegt einen Moment lang. "Eine Ruine unter dem Erdboden. Von Dwemern erbaut, allerdings inzwischen entweder ausgestorben oder von allerlei unangenehmen Dingen als Zuflucht genutzt. Mit ein wenig Glück könnte ein Abenteurer den ein oder anderen wertvollen Gegenstand dort erbeuten, wenn sie oder er sich dort hineinwagen würde. Mit ein wenig Pech kommt sie oder er nie wieder heraus. Warum fragst du?"

  4. #4
    Raven verkneift sich jeglichen Kommentar dem Händler gegenüber. Zugerne hätte er seine Faust ein Wörtchen mitreden lassen, aber dann wäre sein Neuanfang voll nach hinten losgegangen.Dann wird die Mahlzeit wohl noch warten müssen.......verdammte fette Aristrokraten. Raven schüttelt nur dem Kopf und wendet sich von der Händlertraube ab. Geld reagiert die Welt. Wer Geld hat, hat Macht und wer Macht hat, der kann fast alles tun was er will. Wenn einer von denen mir Nachts in einer dunklen Gasse begegnet........wird er diese Gasse nur noch liegend verlassen. Raven's Stimmung wird zunehmend schlechter. Um sich etwas abzulenken versucht Raven einen Überblick zu bekommen und um herauszufinden wie er diese, ihm unsympathische Stadt, schnellst möglich verlassen kann.Bevor ich noch den falschen Ausgang nehme, frage ich lieber jemanden. Wieder wendet sich Raven an die nächst beste Person."Könnt ihr mir sagen wie ich aus dieser Stadt rauskomme?"

  5. #5
    ---Raven---
    Stumm weist der Mann auf den Torbogen neben sich, welcher das Nordtor darstellt. Er scheint sich auch gar nicht lange mit Raven aufhalten zu wollen, denn auch bei dieser Person handelt es sich um einen Geschäftsmann oder Händler, welcher sich an der Traube vor dem Handelshaus beteiligt.
    Am anderen Ende des Torbogens stehen ebenfalls zwei schwergepanzerte Wächter und kontrollieren die Aus- und Einreisenden. Auffällig ist hierbei dass der überwiegende Teil der Leute auf der Straße aus Händlern zu bestehen scheint.

    ---Marissa---
    "Naja...", stammelt Alika zunächst, dann aber besinnt sie sich und spricht klarer, "...Wir und auch du wissen, dass der Handel mit dwemerischen Artefakten verboten ist. Trotzdem wäre so ein Andenken doch mal nicht schlecht...", und verhalten grinst sie. Dann aber empfängt sie einen leichten Schubser von Tari. "Gib sie ihr...", drangt sie ihre Schwester. Daraufhin kramt Alika in der Tasche und holt eine Rolle Pergament hervor. "Muttern fand beim Aufräumen ihrer Andenkenkiste diese Karte. Sie ist unvollständig, aber scheint sie die erste Ebene von Mzanchend zu zeigen. Wie gesagt, sie ist nicht vollständig, aber Muttern dachte sofort an dich. Wie du schon sagtest, solche Ruinen sind gefährlich, aber zum anderen stellt sich die Frage, woher diese Karte kommt und warum sie in unserem Besitz ist. Wir fühlen uns nicht in der Lage, Muttern zu lang allein zu lassen, und am Ende hat sie dann gar niemanden mehr von uns bei sich. Würdest du...", und Alika reicht Marissa die unvollständige Karte.
    Beim Aufrollen zeigt das Schriftstück fein gezeichnete Gänge mit einigen Details, zum Beispiel wo sich Treppen befinden, schwere Eisentüren oder Tische und Schränke. An einer Stelle jedoch führen die Linien eines Ganges ins Leere, wobei sich erahnen lässt, dass die Ruine bei Weitem noch viel größer ist.


    Unvollständige Karte von Mzanchend
    Geändert von Van Tommels (03.08.2009 um 15:19 Uhr)

  6. #6
    Heute sind wir aber sehr gesprächig. Raven geht wortlos in Richtung des Nordtores.Händler denken wohl genau so: Ich bin reich also muss ích mich mit Leuten die weniger Geld haben nicht abgeben, außer sie wollen etwas von mir kaufen oder etwas verkaufen, was mir später noch mehr Gewinn einbringt. Raven beschleunigt seine Schritte um das Nordtor schneller zu erreichen.Zu schnell sollte ich nicht auf die Torwachen zugehen, sonst denken die noch ich hätte was zu verbergen. Raven muss bei diesem Gedanken grinsen, jedoch verschwindet sein Grinsen so schnell wie es gekommen war.Sollte die Kontrolle so laufen wie andere Kontrollen früher, dann werden die nächsten Minuten spaßig. Er geht wieder normal und in gleichmäigem Schritt auf die gepanzerten Wächter zu. Erst jetzt fällt ihm auf das Ebenherz von erstaunlich vielen Händler besucht wird.Gibt's hier Drogen umsonst oder was ist hier los? So wie es aussieht werden die mir noch eine ganze Weile Gesellschaft leisten......großartig.

  7. #7
    Marissa mustert die Karte interessiert. "Eine gute Frage, warum haben wir sowas? Und warum liegt das in unserer Andenkenkiste? Mutter sollte die Kiste vielleicht öfter mal aufräumen, was wir alles an verborgenen Schätzen besitzen, ich glaub's ja nicht. Schwestern, ich unterschätze euch wohl immer wieder." Sie seufzt leise, sieht Alika und Tari an und grinst dann. "Ihr wisst immernoch genau, wo ihr mich packen müsst, damit ich anbeiße. Ja ... ich denke, Mzanchend könnte einen Frühjahrsputz vertragen. Mal schauen, was unter dem jahrhundertealten Staub alles so verborgen liegt." Mit diesen Worten rollt sie das Pergament wieder zusammen und steckt es in ihren Rucksack. Dann hält sie inne und umarmt ihre beiden Schwestern noch einmal. "Sagt Mutter, dass ich sie liebe, und dass ich, sobald ich aus der Ruine herausbin, wieder einen Brief schreiben werde, ja?" Sofern ich es nicht vergesse, fügt sie gedanklich noch hinzu. "Ihr wisst nicht zufällig, in welche Richtung ich mich jetzt wenden muss ... oder?"

  8. #8
    ---Raven---
    Raven in den Weg stellen sich die beiden Wächter. Schweigend versperren sie den Weg, und plötzlich erscheinen wie aus dem Nichts aus den Türen im Türbogen 2 weitere Wächter, welche aber schwächer gepanzert sind. "Passkontrolle sowie Gepäckkontrolle", spricht einer der beiden hinzu getretenen Wachen. Kaum hat er geendet, wird Raven sofort ohne ihn eine Chance zur Reaktion zu lassen sein Gepäck abgenommen. Während ein Wächter seine Sachen durchwühlt, kontrolliert der andere Ravens Pass und blickt den Dunkelelfen immer wieder düster an als wolle er in dessen Gesicht lesen. Die beiden schwer gepanzerten Wächter vor Raven versperren mit verschränkten Armen den Durchgang und warten ab. "Alles in Ordnung", ertönt es hinter Raven, und der Mann schließt den Rucksack und stellt ihn neben Raven ab. Dann tritt er zur Seite. "Festland, wie...", kommentiert der Passkontrolleur Ravens Herkunft. Dann gibt er ihm den Pass mit einem harschen "Weitergehen" zurück und entfernt sich mit seinem Kollegen. Auch die beiden Wächter geben nun den Weg frei und scheinen nun auf ihr nächstes Opfer zu warten.

    ---Marissa---
    Alika und Tari schauen sich an und zeigen dann wie auf Kommando in 2 verschiedene Richtungen. Abermals blicken sie sich verwirrt an und lachen dann. Alika deutet dann vage nach Nordosten über den See in Richtung Berge. "So genau wissen wir das nicht, aber auf jeden Fall nördlich von Molag Amur. Wir waren bei der Magiergilde in Ald'ruhn, und auch wenn die Leute da etwas überheblich waren, haben sie uns diese Wegbeschreibung gegeben. Dort soll es viele viele dwemerische Ruinen geben, da die Richtige herauszufinden dürfte schwer genug werden. Aber du kannst doch mit Sicherheit noch das dwemerische Alphabet, damit dürfte es dir eigentlich leicht Fallen, die Richtige herauszufinden. Du weißt ja, die Dwemer gravierten die Namen ihrer Stätten in alles Mögliche, da wirst du schon zurechtkommen." Alika und Tari erheben sich. "Mach's gut, Schwesterherz, und pass auf dich auf...", mein Alika und im Weggehen setzt Tari noch nach, "...und melde dich vor allem...". Schon sind die außer Hörweite Richtung Ebenherz unterwegs und lassen Marissa allein zurück.

    Marissa: 1x unvollständige Karte von Mzanchend

  9. #9
    Schnell und Effizient. Wenn ich jemals etwas in oder aus einer Stadt bringen muss, was die Wachen beschlagnahmen würden, muss ich mir überlegen wie ich die Ware an der Kontrolle vorbei schmuggeln kann. Raven nimmt seinen Pass, den Rucksack und verlässt Ebenherz. Endlich bin ich aus dieser Stadt raus. Aber wohin soll ich jetzt gehen? In eine Stadt treiben mich so schnell keine 10 Pferde mehr. Raven folgt dem Weg und beobachtet seine Umgebung genau. Die nächste Siedlung finde ich schnell genug. Dort wird es dann hoffentlich eine anständige Mahlzeit und vielleicht sogar einen Auftrag geben. Mit diesem Gedanken geht Raven seinem noch unbekannten Ziel entgegen.

  10. #10
    ---Raven---
    Raven ist eine Weile unterwegs, als er in der Ferne zwei Personen ausmacht, welche in seine Richtung kommen. Kaum sind sie heran, stellen sie sich als Dunkelelfen heraus, die sich angeregt unterhalten. Von Raven nehmen sie gar keine Notiz als sie an ihm vorbei Richtung Ebenherz gehen. "Meinst du wirklich, sie schafft das?". "Aber sicher doch, sie wird sich schon durchbeißen, und wenn ihr in Mzanchend ein zwergischer Geist höchstpersönlich begegnet, dann wird sie ihm so auf die Nerven vallen, dass er freiwillig ins Jenseits flieht". Die Dunmerinnen lachen und laufen weiter, bis ie um die nächste Ecke biegen und aus dem Sichtfeld Ravens sind.
    Nach zehn Minuten Fußmarsch steht Raven dann vor einem Wegweiser. Seyda Neen, Pelagiad, Dren-Plantage.

    ...
    derweil in den Aschlanden, in der Nähe von Uvirith's Grab
    ...

    Die Gruppe verfolgt den Kaiserlichen schon seit einer Weile. "Ausdauer hat er, dass muss man ihm lassen!", ruft einer der Banditen, legt einen Pfeil an und feuert ihn in Mergoths Richtung. Natürlich geht das Geschoss über diese Entfernung meilenweit vorbei. Schon seit einer Stunde waren sie diesem Kerl, den sie absichtlich den falschen Weg nach Balmora gezeigt hatten, auf den Fersen. Die Banditen wollen ihn töten, ausrauben und dann verschwinden lassen, so einen Fremden würde schließlich niemand vermissen, und für gewöhnlich waren diese Fremdlinge leicht zu überwältigen. Aber dieser dort war anders, dieser konnte Fersengeld geben, und das nicht zu knapp.
    "Bald ist er aus den Aschlanden heraus, los, legt einen Zahn zu!", und die Banditen beschleunigen etwas. Doch plötzlich war der Kerl, den sie verfolgen, weg. Einfach weg. An der Stelle, an welcher er soeben noch gestanden hat, steigen Staubwolken auf, und vom angrenzenden Hang stürzt eine Steinlawine hinab mitten auf den Weg. Eine Wand aus Staub türmte sich auf und vernebelte die Sicht. Als die Banditen heran sind, zeigt sich vor ihnen nur noch ein Haufen Steine an der Stelle, wo Mergoth gerade noch gewesen war. "So ein Mist! Die ganze Verfolgung umsonst! Jetzt ist dieser Kerl Matsch, und mit ihm seine Ausrüstung!", flucht der Anführer, welcher den Kaiserlichen höchstpersönlich in die falsche Richtung geschickt hatte. Mit schlechter Laune wenden die Schurken und gehen den ganzen Weg fluchend zurück...
    Unten im Ahnengrab ist es düster und stickig, der Staub der zerbrochenen Urnen und der geborstenen Gesteinsdecke legt sich langsam. Mergoth liegt, von kleinen Steinchen bedeckt, auf dem Rücken inmitten von Staub, Knochenmehl und Trümmern. Der Einbruch in die Ahnengruft hat ihm ein wenig geschadet, ohne Kratzer ist sowas wohl kaum möglich.

    Mergoth: -8HP

    Karte der Gruft (Pfeil ist Mergoths Position)
    Geändert von Van Tommels (07.08.2009 um 19:43 Uhr)

  11. #11
    Mergoth rennt den Hügel hinauf ohne darauf zu achten wo er hintritt. Dass das lockere felsige Geröll unter ihm nachgeben könnte, daran denkt er in diesem Moment gar nicht. Stumm flucht er in sich hinein, ihm war der Weg, den ihm der Mann wies schon von Anfang an etwas seltsam vorgekommen. Und nun wird er von einem Haufen Dreck verfolgt, vor dem er auch noch flüchten muss, da sie ihm zahlenmäßig weit überlegen sind.

    Wäre ich schon besserer Dinge an diesem Tag, hätte ich sie in Stücke gehauen... von diesem dämlichen Keulenschwinger, der sich als ihren Anführer schimpft ganz zu schweigen... das sind für gewöhlich genau diese Gründe, warum ich Fremden am Wegrand eher wenig traue... Mal ganz davon abgesehen... Doch weiter kommt Mergoth nicht mit seinen Gedanken. Donnergrollen kommt ihm von oben entgegen, unter ihm hat sich ein Spalt aufgetan und er rutschte, fiel und schlägt schließlich hart auf.

    Der Kaiserliche war nicht ohnmächtig, aber der der harte Aufprall hat ihn leicht benommen werden lassen. Nachdem er kurze Zeit so dalag und sich wieder gefangen hat, öffnet er langsam und von leichten Schmerzen begleitet die Augen. Alles was er sehen konnte war ein sehr trübes Dämmerlicht, welches von irgendwelchen Fackeln ausgeht, welche er nicht sehen kann... Fackeln? ... Wo bin ich denn jetzt gelandet? Doch nicht, ach nein, das hat mir jetzt noch gefehlt... sollte sich herausstellen dass ich in einem verkommenen Fersteck noch verkommenerer Diebe gelandet bin dann... aber dieses Mal werde ich nicht weglaufen... jetzt gibt es Tote... Die Ironie seiner Worte begreift der Kaiserliche erst als er sich aufsetzt und sich seine Umgebung genauer anschaut. Er sitzt in einer ausgebauten Halle einer größeren Ahnengruft.

    Na klasse... als ob ichs nicht schon schlimmer kommen sah... Nur nicht aufregen... Langsam erhebt sich Mergoth und betastet seinen Kopf. Sein Haar um das linke Ohr war etwas verklebt vom Blut und auch seine linke Hand kam nicht ganz unversehrt unter seinem Umhang hervor. Doch sind die Verletzungen alles in allem nicht bedrohlich. Wo ist der Ausgang verdammt nochmal?! Schreit der Krieger seine Wut stumm in Gedanken in das Gewölbe, ist er sich doch bewusst, dass hier eventuell noch andere Kreaturen als einfache Diebe leben könnten...

  12. #12
    Mzanchend? zwergischer Geist? Klingt nach einem Abenteuer. Die beiden Dunmer sind wohl schon längst in Ebenherz angekommen. Ich hätte sie fragen sollen wo sich dieser Ort befindet. Raven schaut sich um, unschlüssig welchen Weg er nehmen soll. Einerseits ist meine Neugier wegen diesem Ort geweckt, andererseits will ich wieder etwas anständiges Essen. Schwierige Entscheidung.... Raven kratzt sich am Hinterkopf und schaut abwechselnd die Wege und das Schild an. So komme ich nicht weiter......Dren-Plantage.....dem Namen nach werde ich dort wohl keine warme Mahlzeit bekommen. Seyda Neen und Pelagiad.......beides klingt schon viel eher nach einer warmen Mahlzeit.......aber andererseits wo ist dieser Ort Mzanchend!? Bei Sheogorath, ich werde noch wahnsinnig.

    Raven setzt sich neben den Wegweiser und kramt in seinem Rucksack. Er kramt etwas Dörrobst aus seinem Rucksack, dabei fällt ihm die Karte auf Das ich daran nicht gleich gedacht habe. Mal sehen welche Orte auf der Karte verzeichnet sind, vielleicht ist ja auch Mzanchend darauf. Raven rollt die Karte vor sich aus und studiert sie gründlich. Hmm, Mzanchend, weiß ich irgendetwas über diesem Ort ?, fragt er sich und isst ab und zu etwas Dörrobst.

    OCC:
    1. Ist Mzanchend auf der Karte verzeichnet?
    2. Weiß Raven etwas über diesen Ort?

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