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Thema: [RPG] Alle Wege führen nach...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ---Mergoth---
    Zunächst sieht Mergoth nichts weiter als einen weiteren, trostlosen Raum. Dieser zieht sich ein wenig in die Länge und endet in einem weiteren Durchgang. Dahinter sieht man einen Gang, der nach oben führt und mit Fackeln ausgeleuchtet ist. Als sich der Kampfmagier ein wenig nach links und rechts lehnt, sieht er beinahe bis zu den Wänden des Raumes. Links erblickt er zwei weitere Altare mit Opfergaben, aber ohne Urnen. Als er jedoch die Augen nach rechts schwenkt, sieht er…grün. Eine Menge schuppiges mit schwarzen Stellen besprenkeltes dunkles Grün. Im nächsten Moment bewegt sich diese Masse leicht hin und her, und verharrt dann wieder. Mit ein wenig Erfahrung lässt sich dieses Biest sehr leicht als Ogrim identifizieren, welcher mit dem Rücken zu Mergoth steht und der rechten Wand zugewandt ist. Mergoth jedoch kennt diese Bestie allerhöchstens aus Büchern, und dies ist seine erste Begegnung mit ihm.

    Mergoth: +1 Schleichen

    ---Raven---
    Nachdem sich der Staub gelegt hat, wird das Bild klarer. Raven befindet sich in der Eingangshalle des Hauses. Da es draußen nicht allzu dunkel ist, ist auch hier drin ein angenehmes Licht. Direkt neben dem Dunmer steht ein mit allerlei Geschirr gedeckter Tisch, aber die Staubschicht darauf verrät, dass dieser Zustand wohl schon eine Weile so ist. Drei Stühle stehen an der gedeckten Tafel, der vierte ist durch den Einsturz der Mauer umgekippt und liegt direkt vor Raven.
    Weiter im Raum sieht man eine Treppe, welche nach unten führt, sowie ganz hinten eine Weitere, welche in das nächste Geschoss nach oben führt. Eine Totenstille herrscht im Gebäude.

    Raven: +1 Athletik

  2. #2
    Scheint ein ganz normaler Raum zu sein... ahh... da hinten führt der Gang auch nach oben, so schlecht schaut das doch gar nicht aus... hmm... halt Moment! Was ist denn das?! Ein Daedra... ein Ogrim... wäre möglich, aber dieses Monstrum scheint mit dem Rücken zu mir zu stehen... ich kann nichts richtig erkennen, aber es ist zumindest groß und scheint nicht sehr freundlich zu sein... ohh man... warum ausgerechnet ich, ich wollte doch nach Balmora, warum hänge ich dann jetzt in einer dämlichen Gruft, welche von unfähigen Dunmer erbaut wurde... achja richtig! Aber die werden schon sehen, diese Wegelagerer, man trifft sich immer zweimal im Leben! Nachdem Mergoth sich innerlich wieder zur Ruhe gerufen hat, geht er ein paar zögerliche Schritte von der zerstörten Tür weg. Er geht zurück zur anderen offen stehenden Tür, von wo er zuvor gekommen war und stellt sich so, dass er den Ogrim gerade noch sehen kann. 'Hee... du hässliches Scheußal! Komm und hol mich, wenn du mit deiner fetten Wampe überhaupt durch die Tür passt!' Brüllt Mergoth aus leibes Kräften. Dann hechtet er durch die Tür, in den Raum, in dem er eingebrochen ist und stellt sich dort, wo der Raum nach links und rechts breiter wird hinter die Ecke, damit man ihn nicht direkt sehen kann, wenn man durch die Tür tritt. Der Kaiserliche stellt sich auf den Altar, presst sich an die Wand und verharrt ganz ruhig, während er in die Stille hineinhorcht.

  3. #3
    Naja nichts brauchbares. Das Geschirr würde ich vielleicht für ein paar Draken los, aber die Mühe ist es nicht wert.......war wohl schon lange niemand mehr hier...Raven betrachtet noch einmal den Raum als er plötzlich inne hält. Hier ist es ruhig, zu ruhig. Vielleicht werde ich verrückt, aber die Situation kommt mir komisch vor. Ganz langsam zieht er sein Kurzschwert. Nächste Frage: Wo gehe ich zuerst hin? Nach oben oder soll ich zuerst den Keller durchsuchen? Unschlüssig steht Raven in der Eingangshalle. Eine Münze wird es auch tun.....Kopf ist das Obergschoss, Zahl der Keller. Er kramt eine Münze aus seinem Geldbeutel, wirft, fängt sie und schaut auf das Ergebnis. Na dann, los.... Raven schleicht mir gezogenem Kurzschwert auf die Treppe zu und geht in das nächste Stockwerk.

  4. #4
    ---Mergoth---
    Es bleibt nicht lange so ruhig, denn man hört das leise grunzen des Ogrims und auch Laufgeräusche, als sich das mächtige Biest umwendet zur zerstörten Tür. Einen Moment lang ist wieder Stille, als dann plötzlich mit einem Krachen die instabile Tür aus den Angeln fliegt und auch Teile der umliegenden Wand in den Raum geschleudert werden; ganz offensichtlich hat der Ogrim kein Problem damit, durch enge Türen hindurch zu gehen, er reißt sie ganz einfach samt Wand mit seiner mächtigen Körpermasse ein. Eine Staubwolke wird in den Raum gedrückt, in welchem sich Mergoth gerade befindet, und als das Geräusch einer einbrechenden Mauer verstummt ist, ist das Grunzen des Ogrims schon viel näher. Er scheint sich in dem Raum umzusehen, was aber für Mergoth nicht zu sehen ist. Wieder ist kurz alles still, und schon kracht es wieder diesmal an dem Durchgang zu dem Raum, in welchem sich der Kaiserliche befindet. Die Tür, welche er aufgelassen hat, wird mit Kraft quer durch den Raum geschleudert und prallt gegen den Altar in der Mitte. Noch aber hält der Durchgang. Der Ogrim knallt noch zweimal gegen den zu schmalen Türrahmen, bis auch dieser samt Mauer zu Bruch geht und der Ogrim inmitten einer weiteren großen Staubwolke und einigem an Geröll in dem Raum steht. Die alte Luft, durch die Abbrucharbeiten des Ogrims geschwängert von Staub, macht das Atmen noch schwerer als ohnehin schon. Für Mergoth ist der Daedra nur noch als mächtiger Schemen erkennbar. Langsam bewegt sich dieser in den Raum hinein, verharrt kurz, scheint sich umzusehen, um dann um den Altar in der Mitte herum und die kleine Rampe hinauf zu gehen.

    ---Raven---
    Im Obergeschoss erstreckt sich für Raven ein etwas unordentlicher größerer Raum. Überall stehen Kisten herum, welche mehr oder weniger zerstört sind und zerbrochenes Geschirr beinhalten. In den Fässern findet man ebenfalls nur noch Staub, es lässt sich nicht erkennen, was sie einmal beinhaltet haben. In einem Gang, welcher von dem Raum wegführt, findet sich am Ende ein Schreibtisch mit einem zerfledderten Buch und alten Gerätschaften wie verrosteten Waagen oder kaputten Federn darauf, und rechter Hand führt eine weitere Treppe nach oben.

    [So habe ich das mal interpretiert mit "nächstes Stockwerk", weil den Münzwurf wollt ich eig nicht übernehmen also dessen Ausgang]

  5. #5
    Oha, hier war schon lange niemand mehr. Ich wette vom ehemalige Hausherr ist nur noch Staub, bestenfalls Knochen, übrig. Raven schaut sich die Unordnung genauer an. Es könnte ja noch etwas wertvolles dabei sein. Wenn hier etwas von Wert war, dann hat es der Verursacher oder der nächste Dieb mitgehen lassen. Raven folgt dem Gang. Er will schon in das nächste Stockwerk gehen, als ihm das Buch auffällt. Er dreht sich rum und steht unschlüssig vor dem Schreibtisch. Sieht zwar ramponiert aus und der Gedanke daran ist utopisch, aber vielleicht steht in dem Buch ein Hinweis über Mzan. oder darüber was hier passiert ist. Raven lässt das Buch auf dem Schreibtisch liegen, da er nicht weiß wie lose der Einband ist und liest das Buch.

    OCC:
    Beim nächsten Münzwurf lasse ich dann dich entscheiden Tommels.
    Hatte ich zuerst auch vor, habe mich dann doch anders entschieden. Sry.

  6. #6
    ---Raven---
    Als der Dunmer das Buch aufschlägt, hat er zunächst einmal die Vorderseite des Buches in der Hand, so zerbrechlich ist das Werk schon. Auch ein Blick in’s Innere enttäuscht, denn die Tinte ist verwischt und scheint an einigen Stellen beinahe von dem Pergament abzublättern. Beim Versuch die Seiten umzublättern zerfallen selbige jedes Mal zu feinem Staub. Viel zu lesen wird hier nicht mehr sein.
    Aber das Buch scheint nun nur noch eine unbedeutende Nebenrolle zu spielen. Rechts von Raven führt eine Treppe nach oben, und aus dem Oberschoss klingt ein seltsames Klappern, Knacken und Zischen an das Ohr des Dunkelelfen. Ehe er sich versieht, wird ein Schatten die Treppe hinunter geworfen, welcher genau vor Ravens Füßen endet. Ein sehr dünner Schatten. Als er nach oben die Treppe hinauf blickt, steht oben, wie auf einem Präsentierteller, ein Skelett. Es trägt eine eisernen Helm und einen Harnisch aus selbigen Material, desweiteren eine Streitaxt in der linken und ein Schwert in der rechten knochigen Hand. Der Kiefer klappt unkontrolliert auf und zu und formt einen bösen Gesichtsausdruck, insofern dies noch möglich ist, und die leeren Augenhöhlen starren genau auf Raven. Langsam setzt es einen Schritt vor den anderen und kommt die Treppe hinunter, auf den Dunmer zu; dabei lässt das Skelett ihn nicht aus den nicht vorhandenen Augen…

  7. #7
    Staub wäre mir jetzt eindeutig lieber.... Warum musste man denn auch so wütend werden, Raven hatte nur in dem Buch gelesen, oder es zumindest versucht. Ich glaube von Dieben war nach diesem Treffen nicht mehr viel übrig.......mir bleiben 2 Möglichkeiten: Entweder ich verschwinde oder ich kämpfe gegen das Skelett. Raven mustert seinen Gegenüber. War das mal ein Nord oder ein Ork? 2 Waffen, dazu noch Kürass und Helm. Wenn ich einmal richtig getroffen werde.......ach verdammt ich sollte eigentlich laufen. Nur kann Raven nicht einfach so den Rückzieher machen. Er kann es mit seiner Söldnerehre nicht vereinbaren, obwohl er diesem Beruf schon lange abgeschworen hat. Alte Gewohnheiten legt man eben nicht so schnell ab. Raven ist sich nicht ganz sicher was er jetzt tun soll, da fällt ihm die verrostete Waage ein. Einen Versuch wäre es wert...... Er nimmt die verrostete Wage in seine linke Hand und zielt auf den Kopf des Skeletts. Raven wirft die Waage und kurz bevor diese auf das Skelett trifft, springt er vor und schlägt nach den Beinen des Skeletts. Wenn ich ihm die Beine abschlagen kann, wäre der ganze Kampf vorbei. Azura lass das ja gut gehen....

  8. #8
    ---Raven---
    Das Skelett reagiert, jedoch anders als sich Raven das ausmalen könnte. Statt auszuweichen oder sich von der Waage treffen zu lassen, duckt sich der Untote unter dem Geschoss hindurch und macht einen Schritt nach vorne. Jetzt ist nun aber da auch Raven, da dieser nach vorn gesprungen ist. Mit einem dumpfen Scheppern knallen Raven und das Skelett mit den Köpfen zusammen, wobei das für ersteren besonders schmerzhaft ist durch den Eisenhelm. Der Dunmer wird dadurch zurückgeworfen, aber auch das Skelett verliert die Balance und kippt nach vorne. Gemeinsam mit dem ehemaligen Söldner rollt der Untote die Treppe hinunter, und am Fuß selbiger zerplatzt das Knochenmonster förmlich in alle Einzelteile. Die Knochen fliegen in alle Richtungen davon und Raven bleibt begraben unter ihnen auf dem Rücken liegen. Der eiserne Harnisch und der Helm poltern gegen die Wand und bleiben dann auch scheppernd liegen, ebenso die Waffen.
    Jetzt hat sich Raven eine schöne Platzwunde genau über dem linken Auge zugezogen. Das warme Blut läuft ihm unangenehm ins Auge, und er leidet für kurze Zeit unter enormen Schwindelgefühl und Kopfschmerzen.

    Raven: +1 Ohne Rüstung, -3HP

  9. #9
    In der Theorie sind alle Taktiken gut, nur überleben sie fast nie die Praxis. Die Waage war zwar an sich eine gute Idee, nur ist so ein Skelett nunmal nicht blöd. Diese Erfahrung muss Raven auch machen und ehe er sich versieht, liegt er am Fuß der Treppe., begraben von seinem Gegner bzw. was von dem Skelett noch übrig ist. Raven versucht aufzustehen, jedoch wird dieser Versuch von Blut in seinem Auge, Kopfschmerzen und Schwindel zunichte gemacht. So ein Eisenhelm ist ziemlich hart.....ist ja auch aus Eisen. Raven bleibt solange liegen, bis die Kopfschmerzen und der Schwindel sich auf ein erträgliches Maß reduziert haben, dann befreit er sich von dem Knochenhaufen über ihm und richtet sich auf.
    Wenn ich nur auf einem Auge etwas sehe, brauche ich meine Erkundung nicht fortzusetzten. Raven säubert sein Auge und seine Platzwunde mit Wasser aus seine Flasche. Danach kramt er in seinem Rucksack nach dem Heiltrank, den er irgendwann während der Reise nach Morrowind aufgegabelt hatte. Hoffentlich wird der Trank seinem Namen gerecht. Raven legt seinen Kopf zurück gegen die Wand und tastet zuerst nach seiner Platzwunde. Ein kurzer Schmerz signalisiert ihm das er die Wunde gefunden hatte. Er entkorkt die Flasche und lässt ein paar Tropfen des Heiltranks auf seine Platzwunde fallen. Danach nimmt Raven noch einen kleinen Schluck aus der Flasche und verkorkt den Heiltrank wieder. Er verharrt noch einige Augenblicke in dieser Postion, ehe er sich aufrichtet und seine Sachen wieder verstaut.
    Raven nimmt sein Kurzschwert wieder in die Hand. Mit den Waffen kann ich sowieso nichts anfangen. Sein Blick wandert wieder die Treppe hinauf. Warscheinlich hat das Skelett irgendetwas bewacht......und mich interessiert was es war. Entweder treffe ich auf noch mehr solcher Knochengerüste oder das hier war die einzige Bekanntschaft in diesem Haus. Raven schleicht ganz vorsichtig die Treppe hinauf und sieht sich in den Raum um.

  10. #10
    Raven wird zunächst enttäuscht, und zwar einmal auf gute Weise und zum anderen auf Schlechte. Hier oben ist kein Skelett mehr zu sehen, auch keine anderen Gegner sind in Sicht- oder Hörweite. Dies ist gut. Jedoch wird die Gier des Söldners nicht befriedigt; außer vielen weiteren zerstörten Kisten mit zerbrochenen Geschirr und Glas lässt sich außer ein paar vereinzelt auf dem Boden verstreuter Draken rein gar nichts von Wert entdecken.
    Das Dach des Hauptgebäudes weist große Löcher auf, durch die der Wind hindurchpfeift. Man erkennt den grauen Himmel dadurch, es sieht sehr nach Regen aus, und im nächsten Augenblick hört man aus der Ferne Donnergrollen.

    Raven: +3HP

  11. #11
    Mergoth hatte während seiner Soldatenkarriere schon viel gesehen, wohl auch schon Untote bekämpft und Hexenzirkel gesprängt, aber so etwas ist ihm noch nie untergekommen. In der Regel hat er in so einer Situation auch keine Angst, aber nun raste sein Herz und kalter Schweiß lief ihm über den Rücken. Berühig dich, das ist ein Gegner aus Fleisch und Blut, so etwas kann man töten... Doch dann viel ihm ein, was ihm einige Kampfmagier in Murnhould einmal während seiner Ausbildung erzählt hatten. Daedra sind gegen normale Waffen immun... und mit meinem lächerlichen Silberschwert richte ich bei so einem Ding sicher nicht all zu viel Schaden an. Er tastet sich langsam an der Wand entlang, die Augen stehts auf den grünen Berg gerichtet, der sich mit dem Rücken zu ihm im Raum auf die Treppe zubewegt. Dann geht Mergoth in die Knie und federt von dem Steinaltar. Nochmals umblickend geht er so leise wie irgend möglich, auf die zerschmetterte Tür zu und biegt dann in den anderen Raum ab. Diesen durchquerend, erpicht darauf, das Scheppern seiner Rüstung und der Waffen, durch einen möglichst leichten Tritt zu vermeiden und geht dann in denn Gang, aus welchem das Monster kam. Hier bleibt der Kaiserliche ersteinmal stehen und lauscht.

  12. #12
    Immerhin wartet hier kein Knochenhaufen auf mich der seinen Tod nicht akzeptiert. Raven schaut sich das Chaos an. Ich bin zwar nicht arm, aber mit den paar Draken lässt sich zumindest ein Bier bezahlen. Raven sammelt alle Draken auf die er entdecken kann und lässt sie in seine Tasche gleiten. Bevor ich hier oben nass werde, sehe ich mir den Rest des Hauses an. In dem Fall also der Keller. Die Gefahr auf noch mehr Skelette zu stoßen, ignoriert der Dunmer vorerst. Darüber kann er sich den Kopf zerbrechen wenn ihm noch eins über den Weg läuft.
    Raven geht vorsichtig ins Erdgeschoss zurück. Ich könnte einfach diese verdammte Kellertür eintreten, dann wüssten diese Knochenhaufen da unten das die letzten Minuten ihres untoten Lebens angebrochen sind. Andererseits kann ein gewisses Maß an vorsicht nicht schaden....hrm. Ach ich pfeif auf die Vorsicht. Der Dunmer stellt sich vor die Tür und tritt kräftig dagegen.

  13. #13
    ---Mergoth---
    Die Rüstung des Kaiserlichen verursacht kaum Geräusche, und so ist es ihm, trotz mangelnder Schleichfähigkeiten, tatsächlich möglich, den Raum zu verlassen ohne den Ogrim erneut auf sich aufmerksam zu machen. Dieser ist jetzt an der Stelle wo Mergoth in die Gruft eingedrungen ist, angekommen und sieht sich schwerfällig um, ganz offensichtlich ist er verwirrt da er den Urheber des Geschreis nicht ermitteln kann. Das Ungetüm grummelt leise vor sich hin und man hört seine schlurfenden Schritte dumpf widerhallen, als es sich umdreht und sich auf den Weg zurück zu seinem alten Aufenthaltsort macht; also dahin, wo sich Mergoth gerade befindet.

    Mergoth: Schleichen +1

    ---Raven---
    Auf Ravens Weg nach unten ist rein gar nichts zu hören, im Haus ist es völlig ruhig abgesehen von dem pfeifenden Wind.
    Als der ehemalige Söldner gegen die Tür tritt, tut sich rein gar nichts, obwohl sie recht instabil scheint, hält sie rein optisch der Gewalteinwirkung stand. Kurze Zeit passiert nichts; dann bröckelt plötzlich das Gestein rund um den Türrahmen, und ein mächtiger Riss breitet sich von der Tür nach oben aus, erreicht die Decke und pflanzt sich dort weiter in einem zunächst feinen Geäst fort. Raven hat ganz offensichtlich die Instabilität des Gebäudes außer Acht gelassen; schon brökelt es über ihm und kleinste Steinchen regnen auf ihn herab. Kurz darauf stürzt der ganze Gang ein und die Decke droht dem Dunmer sprichwörtlich jeden Moment auf den Kopf zu fallen.

    Raven: +6 Draken

  14. #14
    Raven ist zuerst erstaunt das die Tür seinem Tritt ständhält. Als die Risse ihren Weg durch das Gemäuer suchen, hofft Raven das es dabei bleibt. Als dann hinter der Tür der Gang einstürzt und Raven von Steinchen berieselt wird, hat er die Gewissheit das der Tritt eine sehr schlechte Idee war. Wie war das denn mit der Wand und dem Fensterladen? Raven erkennt das er jetzt laufen sollte, wenn er hier nich lebendig bergaben werden will.....und er sollte sehr schnell laufen. Dann verlassen ich diese Bruchbude auf dem gleichen Weg wie ich hinein gekommen bin. Raven steckt sein Kurzschwert weg und sprintet in Richtung des unabsichtlich gemachten Loch's in der Mauer. Mit Gewalt kommt man eben doch nicht so weit..... Raven springt durch das Loch und rollt sich draußen ab.

  15. #15
    Mergoth lauscht den Gereuschen die zu ihm dringen. Alles deutet darauf hin, dass das Monster zu ihm zurück läuft. Na ist ja toll, als ob ichs nicht geahnt hätte... dieses Ding ist sogar zu dumm um dumm zu sein ...! Der Kaiserliche zieht sein Schwert und schnallt sich sein Schild an den linken Arm, dann rennt er los. Alles außer Acht lassend, nur darauf bedacht auf alles ein zu hieben, was sich ihm in den Weg stellt. Er folgt immer dem Hauptgang, in der Hoffnung über diesen irgendwie aus der Gruft entkommen zu können. Er stellt sich mit seinen Reflexen gleich und übergibt die Kontrolle seinem Instinkt als Krieger. Alle Kraft die er hat legt er in seinen Sprint, der Umhang flattert hinter ihm in der Luft als er so durch den langen Korridor prescht... Hoffentlich finde ich den Ausgang dann auch schnell... keine Minute will ich länger hier bleiben!

  16. #16
    ---Mergoth---
    Niemand stellt sich dem Kaiserlichen in den Weg, das Einzige, dem Mergoth begegnet, sind ein wenig Geröll mitten im Gang sowie einige zerbrochene Urnen, welche wohl so nicht hingehören mitten auf den Weg. Schließlich macht der Gang eine leichte Rechtskurve, und in dem folgenden Raum entdeckt der Kampfmagier ganz hinten am anderen Ende eine schwere Tür, durch deren Ritzen ein ganz klein wenig Licht fällt; der Ausgang. Aber je näher der Kaiserliche der verheißungsvollen Tür kommt, desto lauter werden die Stimmen, welche sich draußen vor der Tür zu unterhalten scheinen. „…die bekommen wir nicht auf…ach lass mich mal…nein, auf deine Methoden können wir…red keinen Unfug…Dietrich...zu lange…geht zur Seite.“. Kurz darauf Stille, dann wird eine Beschwörungsformel gemurmelt, welche Mergoth so gut wie sicher als Feuerball identifizieren kann; dann explodiert auch schon die Tür mit einem ohrenbetäubenden Knall und ein Feuerball frisst sich durch den Gang in das Grab, genau auf Mergoth zu.

    ---Raven---
    Der Legionär hört mit verschränkten Armen zu, fängt aber, je weiter Raven mit seiner Ausführung fortschreitet, immer breiter zu Grinsen an, was wohl nichts Gutes zu verheißen hat. Nachdem er geendet hat, herrscht kurz Stille, dann plötzlich kichert der Legionär boshaft. „So, und da ihr nichts gefunden habt, musstet ihr natürlich gleich das ganze Haus zum Einsturz bringen…“, der Mann wird plötzlich ernst und geht einen Schritt auf Raven zu, packt ihn am Kragen und hält ihn so eisern fest. Direkt dem Dunmer in die Augen blickend, spricht er leise und bedrohlich. „Nun hör mir mal zu, Freundchen, ich lass mich von dir nicht verladen. Du befindest dich hier auf Landbesitz des Kaisers und hast hier weder hausieren zu gehen, noch dich irgendwie zu bereichern, noch des Kaisers Grundbesitz zu zerstören!“, und der Legionär lässt Raven nun los und wendet sich ab. „Legt diese Witzfigur in Ketten und nehmt ihm die Waffen ab, wir bringen ihn nach Pelagiad, sollen die sich mit ihm herumschlagen!“. Schon wird Raven um seinen Bogen und das Schwert erleichtert und es klirren die schweren Eisenketten um seine Hand- und Fußgelenke. „Abmarsch!“, brüllt der Legionär laut und schon zieht der Tross, bestehend aus 4 Bogenschützen, 6 Soldaten, dem Befehlshaber und dem Gefangenen Raven in ihrer Mitte, Richtung Pelagiad ab.

  17. #17
    Na endlich, ein Ausgang... ich hätte gute Lust die Tür einfach ein zu treten, was anderes als Vandalismus hätte diese Gruft nicht verdient und dem widerlichen Ogrim dort unten würde ich es nur wünschen würde die Gruft einstürzen! Aber kaum hat der Kaiserliche seine Gedanken zu Ende gedacht, vernimmt er Stimmen vor der Holztür, als er näher kommt. Nanu, Besuch? Ich bezweifle, dass sich Knochenhäufchen über Krankenbesuch freuen werden... allerdings sah der Daedra etwas untergewichtig aus... Mergoth kann sich bei diesem Gedanken ein Grinsen nicht verkneifen. Doch selbiges vergeht ihm augenblicklich wieder als er die Worte der Beschwörungsformel für einen elementaren Zerstörungszauber vernimmt. Mergoth starrt wie gebannt auf die Tür, unfähig sich zu bewegen, weiss er doch was gleich kommen wird.

    Die Tür zerbarst in tausende Splitter als der Feuerball sie durchbricht. Von einem Moment auf den anderen wird der Raum von gleißendem Licht geflutet und eine unangenehme Hitze breitet sich aus. Im letzten Augenblick kann sich der Kampfmagier noch zur Seite hechtend retten.

    Verdammt nochmal, die Türklinke wurde nicht erfunden damit Magier sie jedes Mal in solchen Fällen gekonnt ignorieren! Ich hasse es immer das Ziel der Dummheit Unfähiger zu sein! Aber das scheint der Nachteil zu sein wenn man Intelligenz zu seinen Eigenschaften zählen kann... okey, mal sehen welch niederträchtige Lebensform es wagt mir mit der Tür ins Haus zu fallen... Mergoth steht auf, ordnet seine Rüstung und atmet einmal tief durch, er lässt den zu recht säuerlichen Ausdruck aus seinem Gesicht verschwinden und setzt eine fragende Mine auf. Das Schild schnallt er auf den Rücken und geht mit gezogenem aber gesenktem Schwert, mit der anderen Hand die Augen abschirmend dem Ausgang entgegen und blinzelt hinaus.

  18. #18
    Für Raven ist die Rede des Legionärs nur Spott und Hohn. Ich sehne den Tag herbei an dem ihr verfluchten Kaiserlichen von unserer Insel abzieht. Dann werde ich auf deinem Grab tanzen....
    Ich habe größere Chancen den Weg von Morrowind in die Freiheit noch zu erleben, als dieser Mensch.
    Er schweigt eine Weile und betrachtet seine Wächter. Alleine hat er keine Chance gegen die 10 Legionäre, aber der Kommandat hat sich gerade einen Platz auf der Liste derjenigen reserviert die das Gemüse von unten sehen. Sollte ich die Gelegenheit bekommen, werde ich diese Erniedrigung mit Blut begleichen. Raven blickt den Kommandaten an: "Also ist dieses Landgut im Besitz des Kaisers. Schön, wer hat das gesagt? wo steht das? Habe ich zufällig ein Schild übersehen auf dem steht: Dieses vergammelte Landgut gehört dem Kaiser. Bleiben sie fern. Zuwiederhandlungen werden von dem örtlichen Vollpfosten bestraft? Und seit wann hat der Kaiser Untote in seinem Dienst? Und seit wann stellt der Kaiser längst verstorbene Dunkelelfen in Rüstungen vor den Eingang und gibt ihren Seelen dadurch keinen Frieden? Ich glaube eher du hasst Dunkelelfen und hast ein Opfer gesucht. Schön, jetzt hast du eins gefunden, du kaiserliche Marionette.
    Ihr seid doch alle gleich, benehmt euch als wärt ihr Götter und könntet tun und lassen wie es euch beliebt. Alle anderen Rassen haben euch zu folgen, wer nicht spurt, den bringt ihr um!"

    Raven holt tief Luft und versucht sich langsam wieder zu beruhigen. Gerade hat er eine gehörige Portion Ärger auf den Kommandanten losgelassen. Er erwartet jeden Moment Tritte und Schläge von den Legionären und wappnet sich geistig sowie körperlich dafür. Egal was ihr mit mir jetzt tut, ich werde nicht schreien, nicht ein Laut wird über meine Lippen kommen. Diese Genugtuung werde ich euch nicht geben.

  19. #19
    ---Mergoth---
    Als der Kaiserliche nach draußen tritt wird er trotz vorgehaltener Hand kurz geblendet, bis sich seine Augen ein paar Augenblicke später an das Licht draußen gewöhnt haben, und er findet sich inmitten einer fünfköpfigen, ihm fremden Gruppe wieder, welche ihn verwirrt anstarrt.
    Direkt ihm gegenüber steht ein hochgewachsener Bretone in einer feuerroten Magierrobe, welche goldene Flammen an den Ärmeln eingestickt hat. Das Gesicht des Mannes ist fein geschnitten, jedoch sieht seine rechte Gesichtshälfte gar nicht mehr gut aus; tiefe Brandnarben ziehen sich durch seine Haut und verleihen ihm ein mürrisches und bedrohliches Aussehen, auch wenn die Augen des schwarzhaarige Mannes Verwunderung über Mergoths Auftauchen verraten.
    Links hinter dem Magier stehen zwei etwas untersetzt wirkende Gestalten, eine von ihnen in einer Leder-, der andere in einer schweren Eisenrüstung gekleidet. Der schwer gepanzerte Kaiserliche trägt ein Eisenlangschwert in seiner rechten Hand und einen Schild aus demselben Material auf dem Rücken; sein Haar ist braun und kurzgeschnitten und er ist etwas kleiner als der Magier. Neben ihm in der Lederrüstung steht ein Waldelf mit einem magisch aussehenden Dolch am Gürtel, um die spitzen Ohren fallen rotschimmernde lange Haare bis zum unteren Rücken des Bosmers.
    Etwas weiter hinten rechts hinter dem in der roten Robe gekleideten Magier erkennt Mergoth zwei weitere Personen. Der Ork ist groß, größer als der Magier, und kräftig gebaut. Sein Gesicht ist verziert mit Ringen und Tätowierungen, halt wie man sich einen Ork vorstellt, eine schwere Orkrüstung kleidet ihn und er Trägt eine schwere Kriegsaxt auf der Schulter, welche ebenfalls wie die Rüstung mit Ornamenten verziert ist. Ihm gegenüber steht eine Waldelfe, welche von der Größe her beinahe die des Orks erreicht. Anders als für eine Bosmerin üblich, ist ihr Körperbau sehr kräftig und die etwas knappe Kleidung, bestehenden aus einem grünen kurzen bauchfreien Oberteil und der ebenfalls kurzen und enganliegenden Hose aus braunen Leder, vermag kaum den durchtrainierten Körper zu verdecken, im Gegenteil, das Outfit der Waldelfe unterstreicht diesen Umstand sogar. Ihre schwarzen Haare sind kurzgeschoren und ihre Gesichtszüge sind wie ihr Körper einen Hauch männlicher und grober als ihr guttun würde. Auf dem Rücken trägt sie einen Köcher mit feinen Federn und einen edel aussehenden Bogen.
    All diese Personen blicken Mergoth an, als er aus der Gruft tritt. Es herrscht eisiges Schweigen.

    ---Raven---
    Während Ravens Wutausbruch hat der Legionär die ganze Zeit geschwiegen, kein Ton ist über seine Lippen gekommen, und die umstehenden Soldaten wundern sich ebenfalls wie bestimmt Raven über diese Reaktion des Mannes. Sowohl die Männer, als auch der Dunkelelf hätten darauf schwören können, dass der Hauptmann nun einen Wutausbruch erleidet und Raven zusammenschlägt. Stattdessen gehen sie schweigend weiter Richtung Pelagiad; es ist ein unangenehmes Schweigen, dass der Hauptmann nach einer schier unendlich langen Zeitdauer mit ruhiger Stimme bricht, und dabei lächelt er gemein und ein süffisanter Ton schwingt in seiner Stimme mit. „An deiner Stelle würde ich meine Kräfte sparen, Dunkelelf. Im Gefängnis von Pelagiad treiben sich allerlei Gestalten herum, welche schon seit Monaten, wenn nicht schon seit Jahren keine Frau zu Gesicht bekommen haben. Allzu regelmäßig kommen auch keine neuen Gefangenen hinzu, du glaubst gar nicht, wie sich die alle über neue Gesellschaft freuen…“. Um Raven herum bricht vereinzeltes Gelächter aus, und auch der Legionär grinst jetzt breiter.
    Am Horizont kommt dann schon Pelagiad in Sicht, und ohne dass sich eine Möglichkeit zur Flucht ergeben hätte, gehen sie die Anhöhe zur Festung hinauf, genau auf das große, steinerene Tor zu, welches den Eingang darstellt.

  20. #20
    Nachdem sich Mergoths Augen an das Tageslicht gewöhnt haben sieht er mehrere Personen vor sich. Einen Pretonen, der mindestens so groß ist wie der Kaiserliche, 2 schwer gepanzerte Krieger im Hintergrund, einen Ork, wie unschwer an der Statur zu erkennen ist und ein etwas schmächtig wirkender Kaiserlicher. Ein zierlicher Waldelf und... nanu... Was ist das denn?! Eine Bosmerin... eine Waldelfe die beinahe jeden anderen hier an Körperbau und Größe in den Schatten drängt? Nunja... die feminine Art hat sie, ein Grund sich mit ihr an zu legen aber ob das wirklich so genial wäre... Bei letzterem Gedanken verspürt Mergoth etwas wie ein Phantomschmerz unterhalb der Gürtellinie... Nunja, ich hatte eigentlich schon genug widerliches Gesocks um mich rum... aber muss es jetzt wirklich ein Bretone sein? Diese hochnäsigen und ekelhaften Magier kann ich einfach mal nicht brauchen... und für den Feuerball hätte ich ihm am liebsten den Kopf abgerissen... aber was solls, ich bin mal nicht so...

    Als Zeichen, dass Mergoth nicht die Lust und Kraft hat, einen Kampf zu beginnen, schiebt er seine Klinge zurück in die Schwertscheide und geht noch einen Schritt auf die anderen zu. 'Willkommen in den Aschlanden meine Herren... und werten Damen! Da ihr eure Mentalität schon bewiesen habt,' Mergoth wirft einen kurzen Blick über die Schulter und deutet auf die jetzt nicht mehr vorhandene Türe,' Will ich euch auch nicht aufhalten ein zu treten, doch muss ich warnen, der Hausherr in den unteren Gewölben schätzt unangekündigten Besuch nicht unbedingt.' Freundlich und erwartungsvoll blickt der Kampfmagier in die Runde.

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