Ich werde ihn mir wohl erst in zwei Wochen ansehen, nach den Prüfungen.
Und weil man's nicht oft genug wiederholen kann:
Harry Potter 3 >>>>>>>>>>>>>>>>> 5 > 2 > 1 >>> 4.
Mal sehen, wo sich da der 6. einreiht. ^^
Ich werde ihn mir wohl erst in zwei Wochen ansehen, nach den Prüfungen.
Und weil man's nicht oft genug wiederholen kann:
Harry Potter 3 >>>>>>>>>>>>>>>>> 5 > 2 > 1 >>> 4.
Mal sehen, wo sich da der 6. einreiht. ^^
Hab ihn gestern gesehen und fand ihn super, kann kaum Teil7 erwarten! ^^ Das Buch hab ich vor einer Ewigkeit mal gelesen kann mich daher nicht mehr genau erinnern, aber würde sagen wurde gut umgesetzt.
Joah fand ihn auch gut... wie jeden HP Film eigtl.
Werd mich jetzt mal an die Bücher ranmachen bevor ich den letzten Movie auch noch vor den Büchern sehe lol![]()
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War auch gestern drin und fand ihn auch ziemlich gut. Aber ich bin immernoch der Meinung das Daniel Radcliffe nicht schauspielern kann. Jeder Darsteller hatte ihn dem Film mindestens eine tolle Leistung, zum Beispiel als Ron . Emma Watson spielt auch sehr, sehr gut und sieht mittlerweile richtig scharf aus. ^^ Horace Slughorn fand ich auch klasse, seine Gesichtsmimik ist unglaublich lustig. XD Aber der Schauspieler der alle noch immer komplett in den Schatten stellt ist Alan Rickman. Mein Gott, der Kerl hat es einfach drauf.
An einer Stelle hat sich das ganze Kino erschrocken und zwar
Ansonsten muss ich sagen, das ich die Synchronstimme von Draco Malfoy und dem jungen Tom Riddle (in der Schule) absolut beschissen finde... Mir haben die überhaupt nicht gefallen, obwohl Tom Felton auch eine ziemlich gute Leistung abgeben hat.
Bei einer Szene wo Dumbledore den ganz jungen Tom Riddle im Waisenheim besucht und der Junge sagt, er könne Menschen Schmerzen zufügen, hat mich das richtig an 'Die Schrecken der Medusa' erinnert, wo Richard Burton das seiner Psychologin erzählt hat. ^^
Fazit: Daniel Radcliffe kann immernoch nicht schauspielern, alle anderen werden besser.
7/10 Punkten
Ich war gestern drin, und er hat mir sehr gut gefallen. Die Harry Potter atmosphäre wurde noch viel besser eingefangen als in den letzten Teilen (IMO), Emma Watson war hot, die Musik gut, die Effekte nicht schlecht.
An die Handlung des Buches kann ich mich kaum erinnern, also sind mir nicht viele unterschiede aufgefallen.
Was sehr auffiel, war hingegen die misearble Schauspielerische Leistung insbesondere der Jungdarsteller. Die ganzen komischen Mädchen waren alle extrem schlecht.
Und ich find die schauspielerin von Geany Weasley doof, im Buch wird die als hübsch beschrieben, im Film war sie recht unansehnlich (IMO).
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Ich hab ihn gestern gesehen und fand ihn nicht wirklich gut, zumindestens was die Handlung selber angeht und aus diesem Grund war es schon ok das ich kein Geld für ausgegeben habe.
Sicher, Effekte und Schauspieler waren wie immer gut, aber den Rest kann man echt sonstwohin treten, leider.
Bin, wie von fast allen HP Filme auch von diesem ziemlich enttäuscht.
Sicher, niemand erwatet das sie sich an alles halten was im Buch steht, aber ein gewisser Weg wie im Buch wäre schon toll gewesen, zumal die Rowling sich doch die Drehbücher durchliest, verstehe nicht wieso sie dem Schund dann noch das Ok gibt. Es sei denn sie haben es mittlerweile geändert und sie hat kein mitspracherecht mehr an den Filmen, was ich mir nicht vorstellen kann, aber naja, heisst für mich nur das der 7. und letzte Teil wohl auch nicht wirklich das beste werden kann.
...Aber warum finden alle Emma Watson so scharf? Sie hat mitlerweile schon ne gute Figur bekommen, klar... aber sonst? IMO kein lächeln das einen umhauen kann. Und die eine Stelle wo die 3 im Zimmer am lachen sind sah auch sehr gekünstelt aus. Das lachen muß sie noch üben ^^
Geany Weasley's Schauspielerin find ich übrigens viiiiiel hübscher
Bei den HP Filmen merkt man stark wie extrem gut die Richtigen Schauspieler spielen und parallel dazu wie die gecasteten Kinder versuchen gut zu sein (aber teilweise scheitern).
Ju 100% Dito. Total schwache oder einfach fehlbesetzte Syncro Leistung..Zitat
Dennoch n sehr unterhaltsamer Film (aber der Titel "Halbblutprinz" kam nicht so rüber...)
*weiter HP1 lesen geh*
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War gestern drin und mir hat er sehr gut gefallen.
Er hat eine gute Stimmung, eine tolle Atmosphäre und vor allem wieder mal gute Schauspieler.
Michael Gambon: awesome!
Alan Rickman: awesome!
Jim Broadbent: AWESOME!!!
Helena Bonham Carter: AAAAWESOOOOOME!!! Hätte eigentlich mehr Szenen bekommen sollen.
Ich fand das sechste Buch mit eines der schlechteren, weil kaum was passiert. Umso besser fand ich den Film, für mich mit einer der besten, da die Harry Potter Filme es endlich geschafft haben was eigenes zu sein und nichtmehr diese hektische Szenenaneinanderreihung wie damals in den ersten Teilen.
Naja, mir hat er sehr gut gefallen und nach wie vor verstehe ich die Leute nicht, die es einer Buchverfilmung vorwerfen, wenn diese sich filmische Freiheiten nimmt und nicht eine exakte Umsetzung des Buchstoffes ist.
BTW: Ginny Weasly = Totally British Trash.![]()
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Lovegood > All.![]()
+++ SPOILER VORAUS! +++
Ich weiß noch nicht, wie ich den Film fand. Habe ihn zwar am Donnerstag gesehen (Originalfassung), aber stehe dem ganzen mit etwas gemischten Gefühlen gegenüber.
Er war gut gemacht und gut gespielt, auf jeden Fall
Und ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn gewisse Dinge aus dem Buch chronologisch anders sind, abweichen oder fehlen. (Oder hinzukommen. Wobei der Auftritt dieser Dame am U-Bahnhof etwas... strange war...) Kennt man ja und muss ja nichts schlechtes heißen. Und im Grunde war ich sogar fast positiv überrascht, wie sie Snapes Motivation doch noch unterbringen konnten, nachdem sie diesen roten Faden aus dem Buch ja fast gänzlich von Anfang an weggelassen haben.
Aber a propos roter Faden: Was mich im Film dann doch ziemlich genervt hat war, dass er im Grunde überhaupt keinen der roten Faden des Buches wirklich umgesetzt hat. Weder bezogen auf den Halbblutprinz (ehrlich, im Grunde wirkte das Potionsbuch bzw. der Halbblutprinz selbst mehr als unwichtig. Damit wirkte auch Snapes Ausspruch am Ende ziemlich irrelevant) noch auf die Aufarbeitung von Tom Riddles Vergangenheit. Selbst die Geschichte um Malfoys Angriffe auf Dumbledore wirkten ziemlich abgehakt. War eher wie: Alles mal erwähnt, aber nichts wirklich von Anfang bis Ende durchgeführt - bis auf Malfoy vielleicht noch. Der Unterricht bei Snape in DADA mit den non-verbal Spells, die eigentlich am Ende eine Rolle spielten, tauchte gar nicht mehr auf...
Bei dem, was dann übrig bleibt, fragt man sich hinterher schon, wie sie aus dem letzten Buch dann zwei Filme machen wollen (na ja, vielleicht noch ein paar Knutschszenen oder Roland-Emmerich-Brücken-Zerstörungs-Gedenkszenen - die war irgendwie auch unnötig, aber sonst nicht weiter schlimm...).
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Ich kann meinen positiv gestimmten Vorrednern eigentlich nur zustimmen, da mir der Film auch mal wieder außerordentlich gut gefallen hat. Vermutlich werde ich ihn mir demnächst sogar nochmal im Kino anschauen, solange er noch läuft.
Jedoch finde auch ich, dass die ganze Sache um den Halbblutprinzen im Film irgendwie ziemlich unwichtig erschien. Ich dachte mir am Ende bei im Prinzip ebenfalls nur: "Schön. Na und?". Liegt wahrscheinlich zum Teil auch daran, dass ich die Bücher eben nie gelesen habe, aber man hätte es jedoch filmisch durchaus etwas interessanter gestalten können, wenn er schon diesen Titel trägt.
Insgesamt fühlte ich mich durch den Film dennoch wieder mal sehr gut unterhalten und freue mich nach wie vor auf die nächsten/letzten beiden Teile. (Nach dem Abschluss von Herr der Ringe oder Star Wars sieht es im Moment ja ansonsten eher mau aus, was mich ansprechende Filmreihen angeht, auf die man sich alle paar Jahre freuen kann. o_o)
Neben Snape aber definitiv:
Seit Sweeney Todd und Harry Potter mausert sich diese Dame wirklich zu einer meiner Lieblingsschauspielerinnen. (Oder es liegt an diesen bizarren Rollen, zu denen sie so außerordentlich gut passt ^^).Zitat von Tiger
Ich war am Mittwoch in der Vorpremiere drin, 8 Euro für die Karte.
Und was kam zuerst? Natürlich, eine geschlagene halbe Stunde Werbung.
Als es dann ENDLICH los ging, kam ich mir irgendwie verarscht vor.
Die haben irgendwie allgemein alles durcheinander geschmissen.
Gut, dass man einen Wälzer von 700 bis 1000 Seiten nicht so einfach in 2-3 Stunden Film zwängen kann ist mir klar, aber doch bitte nicht so.
Alles zerpflückt, zerlegt und irgendwie wieder zusammengepuzzelt.
Nach dem Film taten mir die 8 Euro leid, obwohl es durchaus lustige Momente gab (Dito zu Zaburaskas 1. Spoiler)
Wer die ganze Geschichte erfahren will, schnappt sich das Buch. Der Film is eher ein Zusammenschnitt von "spannenden" Szenen.
Richtig, die ganze Geschichte steht ja im Buch!
Wieso muss also der Film ein exaktes Abbild des Buches auf Leinwand sein? Wieso müssen alle Szenen aus dem Film genauso auch im Buch vorgekommen sein? Warum müssen die Szenen in der gleichen Reihenfolge sein wie im Buch? Warum muss jede Szene aus dem Buch im Film verarbeitet werden?
Das ist eine Verfilmung, keine Nacherzählung, kein "Seh-und-Hör-Buch", kein "Kammerspiel". Da zeugt es nur vom Können des Autors und Regisseurs, wenn die den Buchstoff auf eigene Art und Weise verarbeiten.
Und wer es nicht verkraftet, dass Film und Buch auseinander klaffen und gerne eine Nacherzählung des Buches haben will, der kann sich zahlreicher Hörbücher oder einfach des Buches selbst bedienen.![]()
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
war nicht schlecht, besser als Teil 5. SLughorn war zwar gut gewählt aber ich hab ihn mir immer anders vorgestellt. Von den Kinder Darstellern war diesmal Grint am "besten".
Naja jetzt noch Teil Sieben EP1 und 2 und dann ists endlich fertig.
Ganz in Ordnung, aber irgendwie bin ich wohl zu alt für den Teenager-"Ich mag ihn, er mag mich nicht, buhu"-Vernarrtheitskram. Empfand ich eher als belustigend denn irgendwie denkenswert. Die Effekte waren natürlich sehr gut. Tatsächlich passiert im ganzen Film aber irgendwie zu wenig. Schade, dass Snapes Outing schon zu Beginn des Films stattfindet, das ist verschenkte Spannung (ich nehme mal an, das ist im Buch auch so). Am störendsten empfand ich die Logiklücke
Wie schon gesagt, ein netter, aber kein überragender Film. 7/10
Sagt ja auch keiner das sie mal nicht was dazu erfinden dürfen oder das Szenen fehlen können die im Buch vorkamen aber im Fim eben nicht.
Das Problem ist einfach nur das in fast jeder Szene was fehlt oder dazugedichtet wurde.
Und ja, es ist eine "Verfilmung eines Buches" heisst auch gleichzeitig es sollten schon viele "wichtige" Elemente aus dem Buch vorkommen und nicht verdrehen, dazudichten oder gar ganz weglassen, das verfehlen sie aber immer.
Auch wenn ich selber die Flme nicht so weit in den Hmmel lobe wie manch anderer hier, gucke ich sie trotzdem und ich gucke sie auch gern noch ein 2. oder 3. mal, sei es nur damit mein Sohn sie nicht alleine gucken muss. Denn wie schon oft hier erwähnt, ein paar lustige Momente wo mir auch der ein oder andere Lacher durchkam gab es durchaus.![]()
Ich kann nicht sagen, dass ich unbedingt enttäuscht sei oder besseres erwartet hätte, aber wenn ich mir vorstelle, wie Guillermo del Toro den Stoff des Buches hätte umsetzen können, werde ich doch leicht sentimental.
Meiner Meinung nach war der Fokus viel zu sehr auf die Liebesszenen gelegt. Ja, die sind im Buch auch alle drin, aber wenn man andere, erzählerisch viel wichtigere Szenen (Halbblutprinz, Tom Riddle) auslässt oder kürzt, würde man eigentlich erwarten, dass so auch mit den unbedeutenderen Handlungssträngen verfahren wird. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass hier versucht wurde, auf den Gleisen von Twilight zu fahren (ohne, dass ich über diesen mehr als einen groben Umriss kennen würde). Und überhaupt: Welcher Kretin hat sich die unfassbar blöde Szene mit dem brennenden Fuchsbau ausgedacht? Oder den Anfang mit der (Quoten-)schwarzen Bedienung? Kombinieren schön und gut, aber sinnlos dazudichten nein!
Ungefähr so geht es mir auch.
Ich wurde eigentlich ziemlich gut unterhalten und einige Szenen kamen mir richtig gut umgesetzt vor, aber es wirkte alles viel zu gehetzt. Wirklich negativ fand ich nur, das viel zu wenig auf den Halbblutprinzen eingegangen wurde. Im Buch spielte es doch eine größere Rolle, was im Film nicht richtig rüberkam. Da war dann Snapes Outing nur so pro forma eingebaut worden.
Eine Szene hatte mir aber besonders gut gefallen:
Eine weitere Szene fand ich dagegen strange, wenn auch gut umgesetzt:
weils grad gut dazu passt:
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Quelle: Google News