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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

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  1. #1

    [RPG] Aller Anfang ist schwer...

    Gegenwärtige Spieler in dieser RPG-Gruppe:
    Grimoa
    Glannaragh
    Streicher
    weuze (ab Post 136)

    -------------------

    Es ist später Nachmittag.

    Das Wetter in Balmora ist trüb und sehr windig. Ersteres trifft auch auf die allgemeine Grundstimmung in einer der wichtigsten Städte Vvardenfells zu, denn obwohl die Gefahr Dagoth Ur vor einigen Jahren gebannt wurde, blieb der erwartete Strom von Händlern, Reisenden und Abenteurern aus; eine Ursache mag sein, dass das Interesse an Vvardenfell mit dem Verschwinden von Dagoth Ur erloschen war, nun war Vvardenfell eine mehr oder minder attraktionslose große insel.
    Dieser Umstand spiegelt sich auch in dem Straßenbild Balmoras wieder, denn obwohl dies auch am Wetter liegen könnte, sind auffallend wenig Leute in den Gassen der Stadt unterwegs.
    Vor dem Südtor haben sich 2 Wachen, welche mehr oder minder aufmerksam wirken, auf ihre Hellebarden gestützt; vielmehr machen sie den Eindruck, als wollten sie die Schicht so schnell wie möglich hinter sich bringen. Auch mit den Kontrollen nehmen sie es nicht so ernst, denn diese bestehen im Grunde nur aus der Aufnahme des Namens und einer kurzen, visuellen Kontrolle, wobei hübsche, weibliche Personen einer etwas längeren Sichtkontrolle unterzogen werden.
    Der Kanal, welcher Balmora in zwei Hälften teilt, ist mittlerweile mit kleinen Booten zu befahren. Somit ist es möglich, vom Meer aus bis nach Balmora per Boot zu gelangen, wenn man genug Ausdauer oder einen kräftigen Begleiter besitzt. Aber auch Bootsführer haben hier eine gute Einnahmequelle entdeckt und fahren Besucher gegen einen kleinen Obolus von 2 Draken an jede beliebige Stelle des Flusses. Die Anlegestelle in Balmora ist ebenfalls von einer Wache besetzt, welche an der Kaimauer lehnt und...schläft.

    Caldera hat, im Gegensatz zu Balmora, keinerlei Einbußen in den Geschäften hinnehmen müssen, denn als Minenstadt blieb sie in der Zeit immer auf ein und demselben wirtschaftlichen Niveau. Die Straßen sind schon recht belebt, auch wenn das Bild vorrangig von mehr oder minder betrunkenen Bergleuten geprägt wird, und dies ist quasi zu jeder Uhrzeit so.
    Das Südtor erhält eine geordnete Kontrolle von Aus- und Einreisenden; dazu gehört die korrekte Aufnahme von persönlichen Daten und eine, sollten die beiden Wachen Anlass dazu haben, eine Kontrolle des Gepäcks. Alles in allem nunmal eine völlig normale Torkontrolle.
    Geändert von Van Tommels (10.03.2010 um 17:52 Uhr)

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