Schweren Schrittes und erfüllt von Zorn achtet Raggoth kaum auf seine Umgebung als er die Taverne, wo er sich mit seinem Auftraggeber treffen sollte, verlässt. So fallen ihm die Soldaten, die offenbar Raggoth als Ziel ihres Marsches ausgewählt haben, erst auf, als er schon ihre Augenfarbe unterscheiden kann. Stirnrunzelnd fragt er sich, was die Wachen von ihm wollen könnten. Da sein Geist durch die anhaltende Wut auf den Argonier vernebelt ist, fällt ihm erst zu spät auf, dass es einen Grund dafür geben könnte, dass die Echse nicht erschienen ist. Womöglich hat sie ihn an die Stadtwachen verraten. Auch dass das Töten von humanoiden Wesen illegal ist ist dem Ork entfallen. Doch da sind die Wachen schon zu nah, als dass der Ork unauffällig ausweichen könnte. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Wachen entgegenzutreten. Angestrengt versucht Raggoth ein unschuldiges Gesicht zu machen, was seinen grimmigen Gesichtsausdruck nur verstärkt. "Kann ich etwas für Euch tun?" fragt Raggoth "unschuldig".