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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Angespannt trommelt der Ork mit den Fingern auf dem Tavernentisch herum. Diese verdammte Echse müsste doch bald mal erscheinen. Da hatte er diese Reise unternommen und Gefahren auf sich geladen, und nun erschien sein Auftraggeber nicht mal. Man sollte Argoniern eben nie vertrauen. Als Raggoth Schritte hört, blickt er auf und sieht den Wirt vor seinem Tisch stehen. Ein Waldelf. Gehören nicht zu den Stärksten. In Gedanken schilt sich Raggoth dafür, dass er schon automatisch seine Kampfchancen analysierte. Nicht alle Lebewesen sind Feinde. Auf die Frage des Wirtes überlegt er. Lohnt es sich, noch weiter zu warten? Nach kurzer Zeit fällt Raggoth seine Entscheidung: "Nein.. Ich gehe schon." Diese Echsen! Den nächsten Auftrag würde Raggoth bestimmt nicht von einem Argonier annehmen... Mühsam beherrscht stapft Raggoth die Treppe hoch, ohne die anwesenden Gestalten noch eines Blickes zu würdigen.
    Geändert von Van Tommels (26.02.2011 um 12:40 Uhr) Grund: Signatur

  2. #2
    Als Teleri die Taverne vor den anderen betritt, stürzt der Wirt hinter der Theke hervor und verstellt ihnen den Weg. "Was wollt ihr denn nun schon wieder?! Wollt ihr mich endgültig ruinieren?!", ist scheinbar alles, was er zu sagen hat. "Wieso ruineren?" gibt sie scharf zurück. "Wie Ihr seht, haben wir einen Verletzten dabei und brauchen ein Zimmer, in dem wir ihn unterbringen können. Wir bezahlen Euch dafür, keine Sorge."
    Ein Einfall schießt ihr durch den Kopf. In dieser Taverne hat der ganze Ärger angefangen. Wir waren hier, während Jolkin bei der Alchemistin war, wo er um ein Haar gestorben wäre. Hier ist dieser Taschendieb aufgetaucht, und daraufhin bin ich einem Vampir direkt in die Fänge gelaufen... und jetzt stellt sich dieser Kerl hier hin und macht vor Schreck beinahe unter sich, weil wir wieder hier aufschlagen, obwohl uns an diesen Vorfällen nicht die geringste Schuld trifft. Seltsam, nicht wahr?
    "Wieso ruinieren", fragt sie noch einmal, diesesmal gefährlich leise. "Antwortet mir besser, sonst komme ich vielleicht auf die Idee, einen hysterischen Anfall zu haben und ein paar merkwürdige Dinge herauszuschreien, die Euch wirklich in Schwierigkeiten bringen.

  3. #3
    ---Myria, Teleri, Skarin & Mergoth---
    Zunächst ist der Rothwardon etwas verwirrt aufgrund Teleris aggressiv klingenden Tonfalls, dann aber fängt er sich scheinbar wieder.
    "Seitdem eure Gruppe, und vor allem die beiden da", und er deutet auf Skarin und Jolkin, "hier aufgetaucht sind, habe ich nichts als Ärger, dabei hatte ich sie nur arrangiert um einen unliebsamen Gast los zu werden, aber sie mussten ja gleich ein Blutbad vor meiner Taverne anrichten. Und dann dieser verrückte Kerl, die Sache mit der Alchemistin...da kann unsereins schonmal auf den Gedanken kommen, dass IHR nicht allzu unschuldig an den Geschehnissen seid! Schaut euch doch mal um!", und er macht eine weitschweifende Handbewegung durch den vollkommen leeren Schankraum, "es traut sich dank euch keiner mehr vor die Tür, geschweige denn in meine Taverne, weil jeder hier fürchtet, er könnte Opfer dieser Horrorgeschichten werden!". Die Stimme des Rothwardonen klingt nicht im Geringsten eingeschüchtert, im Gegenteil, er scheint sich durch Teleri sogar noch weiter provoziert vorzukommen.

    ---Raggoth-gro-Lokhar---
    Beim Verlassen der Südwall-Taverne stößt der Ork fast mit einem geschäftig wirkenden Bretonen zusammen, der mit schnellen Schritt das Wirtshaus betreten will. In Anbetracht des riesigen Orks hält er kurz inne, mustert den Kämpfer ausdruckslos und drückt sich dann an ihm vorbei in die Taverne.
    Auf den Straßen ist außer vereinzelten Passanten nichts besonderes festzustellen, bis auf die Tatsache, dass am anderen Ende gerade aus Richtung Odai eine 5-Mann-Patroullie der Stadtwache einbiegt und genau in Raggoths Richtung marschiert.

  4. #4
    Mergoth schüttelt nur leicht den Kopf, als er Teleris Versuch mitanhören muss, den Rothwardonen davon zu überzeugen, ihnen hier Unterkunft zu gewähren. Das knn ja wohl nicht wahr sein... ich will gar nicht wissen, wie viel Glück ich haben musste, um das hier gestern Geschehene nicht erlebt zu haben und da jetzt mitdrin zu stecken... Der Kaiserliche fixiert den Blick des Rothwardonen. 'Guter Mann... zunächst trauen sich die Leute insgesamt nur noch ungern auf die Straße... in Balmora herrschen wohl seit Tagen seltsame Umstände, oder wie erklärt ihr euch die doppelt und dreifach aufgestellten Wachen? ... Dazu der tragische Vorfall bei dem die Weißhafen brutal umgekommen ist... ich glaube kaum, dass eure Taverne die einzige ist, die annähernd leer zu sein scheint... Außerdem, glaube ich nicht, dass ihr mit jemandem, der dringend Quartier bei euch fordert, so umspringen solltet, da ihr ja anscheinend sonst nicht sehr viele Einnahmen macht, wie ihr selber sagt... ich denke, ihr braucht das Geld von uns dringender als einen leeren Schankraum...' Mergoth spricht mit beschwichtigender Stimme, seine letzten Worte lassen jedoch gewisse Interpretatinsmöglichkeiten.

  5. #5
    Schweren Schrittes und erfüllt von Zorn achtet Raggoth kaum auf seine Umgebung als er die Taverne, wo er sich mit seinem Auftraggeber treffen sollte, verlässt. So fallen ihm die Soldaten, die offenbar Raggoth als Ziel ihres Marsches ausgewählt haben, erst auf, als er schon ihre Augenfarbe unterscheiden kann. Stirnrunzelnd fragt er sich, was die Wachen von ihm wollen könnten. Da sein Geist durch die anhaltende Wut auf den Argonier vernebelt ist, fällt ihm erst zu spät auf, dass es einen Grund dafür geben könnte, dass die Echse nicht erschienen ist. Womöglich hat sie ihn an die Stadtwachen verraten. Auch dass das Töten von humanoiden Wesen illegal ist ist dem Ork entfallen. Doch da sind die Wachen schon zu nah, als dass der Ork unauffällig ausweichen könnte. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Wachen entgegenzutreten. Angestrengt versucht Raggoth ein unschuldiges Gesicht zu machen, was seinen grimmigen Gesichtsausdruck nur verstärkt. "Kann ich etwas für Euch tun?" fragt Raggoth "unschuldig".

  6. #6
    ---Myria, Teleri, Skarin & Mergoth---
    Der Wirt stutzt, als er von Mergoth angesprochen wird, denn eigentlich hatte er sich völlig auf Teleri konzentriert gehabt, welche aber anscheinend nichts zu erwidern hat. Im Gesicht des Rothwardonen sieht man es arbeiten, er scheint die Worte des Kaiserlichen auf ihren Wahrheitsgehalt abzuwiegen und zu keinem eindeutigen Ergebnis zu kommen. Sicher, ich kann das Geld gebrauchen, aber keine Gäste mehr kommen erst seit gestern...seit dem Auftauchen dieser Unheilsbringer. Dennoch siegt letztendlich der Wille des Mannes, sein Geschäft nicht den Bach runtergehen zu lassen, und er gibt den Weg frei, um den Schlüssel zu holen.

    Mergoth: Wortgewandtheit +1

    ---Raggoth-gro-Lokhar---
    Der Befehlshaber, welcher vorausgeht, blickt den Ork versteinert an, als er von ihm angesprochen wird. Er ist ein grobschlächtiger Nord, der Raggoth in punkto Körperbau nur wenig nachsteht, und seine Augen mustern den Söldner kalt. "Ja, könnt ihr; und zwar uns aus dem Weg gehen!", erwidert der Nord barsch, und die Patroullie bewegt sich daraufhin an dem Ork vorbei auf die Taverne zu. Sogleich positionieren sich zwei der Wachen vor der Tür, während der Rest in dem Haus verschwindet.

  7. #7
    Erleichtert über seine Fehleinschätung der Geschehnisse atmet Raggoth aus. Die Wachen beachtet er nicht mehr und beginnt in Richtung Kämpfergilde zu gehen. Da der letzte Auftrag kein Geld eingebracht hatte, ist Raggoth seine Geldbörse eindeutig zu leicht, und er hofft, in der Kämpfergilde auf neue "Kunden" zu treffen. Während seine Füße zur Gilde tragen, grummelt er vor sich hin und schwört, nie mehr (oder zumindest nicht, bis er in Geldnot ist) einem Argonier zu vertrauen. Er hätte es eben doch besser wissen sollen. Als er schließlich vor der Gilde steht, legt er seine Hand auf die Türklinke und öffnet die Tür.

  8. #8
    Teleri schließt kurz die Augen, als der Rothwardon endlich den Weg freigibt und einen Zimmerschlüssel unter der Theke hervorkramt. Na endlich. Für so einen Blödsinn haben wir jetzt wirklich keine Zeit. Menschen, bei Azuras Liebe! Wie haben die sich überhaupt jemals so weit entwickeln können, um das Rad zu erfinden?
    Die Tatsache, daß es eher die besonnenen Worte des Kaiserlichen waren und nicht ihre Giftspuckerei, welche das Problem schließlich lösten, verdrängt sie dabei geschickt. Ohne den Wirt eines weiteren Blickes zu würdigen oder das Wort an ihn zu richten, nimmt sie ihm den Schlüssel ab, geht der Gruppe zum Gästezimmer voraus und stößt dessen Tür weit auf, so daß die Männer den verletzten Jolkin ohne Probleme dort hineintragen können.

  9. #9
    Skarin reißt die Tür des Zimmers auf und plötzlich steht dieser große Rothwardon vor ihm, in den er beinahe hineingerannt wäre. Etwas verwirrt starrt sein Gegenüber an, die grimmige Miene kein Stück verziehend.
    "Oh, gut, spar ich mir das Anklopfen...", beginnt er und lässt seinen Blick dann einmal durch die Runde schweifen, "Wärt ihr bereit, mir ein wenig Zeit zu schenken...?"
    Ohne auch nur ein bisschen beeindruckt von dem offensichtlich größeren Rothwardon baut sich Skarin vor ihm auf und will ihn schon beiseite stoßen um an ihm vorbeizukommen. Was mach ich hier eigentlich? Innerlich einmal tief durchatmend lockert er sich und seine grimmige Miene verzieht sich.
    "Ihr scheint zu wissen, wer wir sind. Vielleicht solltet ihr euch auch kurz vorstellen, bevor wir euch anhören?", fragt Myria hinter ihm.
    Auch wenn sein Ärger über die aktuelle Situation noch nicht ganz verflogen ist, legt der blonde Nord ein freundlicheres Gesicht auf: "Dafür wäre ich auch, vielleicht solltet ihr euch erst einmal vorstellen, der Höflichkeitshalber."
    Statt Platz zu machen, bleibt er jedoch stehen und verperrt weiterhin den Weg, wobei das wohl eher unerheblich ist, da der Rothwardon wahrscheilich überhaupt nicht mehr ins Zimmer passen würde.

  10. #10
    Mit einem gehörigen Maß an Selbstzufriedenheit nimmt Teleri zur Kenntnis, daß bei Skarin ebenfalls der Geduldsfaden recht dünn wird. Wenn selbst der sonst so höfliche Nord gereizt auf den Kaiserlichen reagiert, kann sie mit ihrer Einschätzung von Mergoth’ Person gar nicht so falsch liegen.
    Sie preßt leicht die Lippen zusammen, als Skarin Anstalten macht, aus dem Raum zu verschwinden. Es behagt ihr überhaupt nicht, daß mit ihm der Einzige aus der Gruppe im Begriff zu verschwinden ist, dem sie überhaupt traut. Jolkin hatte nie mit auch nur einer Regung erkennen lassen, daß er der Dunmer irgendwelche Sympathien entgegenbringt, und im jetzigen Zustand ist er ohnehin unberechenbar. Die Bretonin kann Teleri ebenfalls nicht einschätzen. Sie scheint ein bißchen was im Kopf zu haben, so jedenfalls ist er erste Eindruck der Elfin. Das heißt aber noch lange nicht, daß sie auch entschieden hätte, Myria leiden zu können. Über Mergoth braucht sie nicht einmal nachzudenken. Wenn nicht schon der Umstand, daß er einer von den verfluchten Besatzern war, reichen würde ihn zu Mehrunes Dagon zu wünschen, so hätte spätestens seine unerträgliche Art das Übrige dazu getan.
    Aber wenn er losrennen will, um dieses Schwert zu holen, kann ich ihn wohl schlecht davon abhalten, denkt sie, während sie Skarin mißmutig nachschaut.

    Ihr Blick wandert zu Jolkin, der jetzt plötzlich wieder zu sprechen beginnt. Was er zu sagen hat macht sie genauso nervös wie die Art, mit der er es sagt. Unter der Oberfläche seines jetzt wieder gefaßt wirkenden Ausdrucks brodelt es, da ist sie sich sicher. ...und das Schlimmste ist, daß ausgerechnet der Kaiserliche als Einziger überhaupt annähernd genug Masse hätte ihn zu halten, wenn er doch noch austickt. Wer weiß, ob seine Gemütsverfassung nicht noch ein paarmal hin und herschlägt...?
    Eine neue, fremde Stimme holt Teleri aus ihren Gedanken. Sie fährt herum und schaut an Skarin vorbei in das energische, ebenmäßige Gesicht eines Kriegers. Kurz zuckt ein Bild von Gravir durch ihre Gedanken, aber tatsächlich haben die beiden Männer wenig gemeinsam, angefangen bei der dunklen Haut des Rothwardonen, der dort im Türrahmen steht, bis hin zu der Haltung des Neuankömmlings, die eine gewisse Leichtigkeit ausstrahlt – etwas, das dem Halbblut vollkommen abging. Die Telvanni spürt, wie ihr ein überraschend schmerzhafter Stich in die Brust fährt. Ihr eigener Kommentar, den sie Myrias und Skarins Worten hinterherschiebt, fällt deshalb vielleicht etwas knurriger aus als eigentlich beabsichtigt: „Ich dachte, das hier sei ein Gästezimmer und keine Markthalle...“ Dann aber signalisiert sie doch mit einem Nicken ihre Bereitschaft, dem Fremden zuzuhören, was er zu sagen hat.

  11. #11

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