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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mergoth wendet sich zu Skarin, als dieser seinem Unmut durch Worte ein wenig Luft verschafft. Der Kaiserliche rollt kaum merklich mit den Augen. Was du nicht sagst... Dreht sich zur Treppe um und wollte sich gerade daran machen, die zwei Schritte zu den Stufen zu gehen, um sich zu setzen, als ihm das seltsame Ding auf einer Ablage aus Stein, welche sich an die Mauer der Treppe lehnt, ins Auge fällt. Zuvor war ihm das gelbbraune Ding nicht wirklich aufgefallen, hatte er doch nach einer Person und nicht nach Schätzen Ausschau gehalten. Interessiert geht er darauf zu und lehnt seinen Speer gegen die Wand. Etwas skeptisch beschaut er sich das Teil. Rein von der Färbung her würde ich auf dwemerische Herkunft tippen... Mergoth hat die dwermerischen Ruinen zwar schon oft und ihrer viele gesehen und wohl war er auch schon auf dem zerbröckelten Gelände unterwegs, aber nur einmal hat sich der Kaiserliche getraut, eine solche zu betreten. Allerdings war er recht schnell wieder aus den Gängen verschwunden. Leider wurde ihm während seiner Zeit bei der Legion nie das Vergnügen zu Teil, Jagd auf Schmuggler zu machen, sodass er eventuell schon einmal so einen dwemer Detektor gesehen haben könnte. Jetzt aber reicht es dem Kampfmagier, dass er weiss, dass es sich hier wohl um ein dwermer Artefakt handeln muss. Vorsichtig nimmt er das Ding hoch und hält es sich in einigem Abstand vor die Augen um besser sehen zu können, was er da in Händen hält. Mergoth hätte eine dwemer Leuchtröhre erkannt, aber bei diesem Teil weiss er absolut nicht, um was es sich handeln könnte. Für die Größe war das Artefakt allerdings merklich schwer. Hmm... damit könnte man wahrscheinlich einen Haufen Draken machen... Aber der Kaiserliche war durch seinen Dienst bei der Legion, trotz der Korruption, zu sehr von Recht und Ordnung geprägt. Ich werde mir das im Hinterkopf behalten... vielleicht findet das auch die Wache ganz interessant... obwohl, das sind Hlaaluleute, denen kann man nicht trauen... möglicherweise finden das aber die Legionäre der Mondfalterfestung ganz interessant... Mergoth stellt das Artefakt wieder behutsam ab und nimmt wieder seinen Speer zur Hand.

  2. #2
    Dem Ausbruch von Skarin hat Myria schweigend zugehört und schaut dann etwas unschlüssig den anderen zu, wie sie die Einrichtung genauer in Augenschein nehmen. Nachdem sie weder mit dem seltsamen Artefakt für das sich Mergoth interessiert noch mit den sonstigen Dingen hier auch nur das Geringste anfangen kann, wendet sie sich wieder zur Treppe. "Ich pass auf ob jemand kommmt.", sagt sie während sie die Treppe nach oben läuft. Sie lässt den Blick noch einmal durch das Obergeschoss schweifen, wobei ihr der brennende Kelch in der Zimmerecke wieder auffällt. Daneben liegt eine Schale mit einer krümmeligen, klumpigen Substanz. Vielleicht weiß einer von den anderen, was das genau ist... Ohne die Sachen zu berühren geht sie zur Tür und zieht sie vorsichtig auf, halb in Erwartung dass draussen jemand steht.

  3. #3
    ---Teleri---
    Entgegen aller Erwartungen, nach denen alles schief geht was schief gehen kann, lässt sich die Luke problemlos öffnen und entlässt die Dunmerin endlich in die ersehnte Freiheit.
    Die Sonne steht tief am Horizont, und über dem nahen Odai schweben noch leichte Nebelschwaden über das Wasser, welche sich jedoch langsam aber sicher auflösen. Hinter Teleri befindet sich ein Gebäude, welches sich nach näherer Betrachtung als die Rückseite des Tempels herausstellt; anscheinend führte der Kanal direkt aus der Stadt heraus, und nun befindet sich die Dunkelelfe vor den Nordtor der Stadt.

    ---Raven---
    Bei Ravens Erzählung verengen sich die Augen des Wächters zu Schlitzen, und er schaut noch skeptischer als zuvor drein. "Ein berühmter Faustkämpfer, soso...", und er dreht und wendet die Handschuhe hin und her, ebenso den Gurt. Für das Bußerelikt scheint er jedoch eindeutig weniger Interesse zu haben als für die Handschuhe.
    "Wisst ihr, der Zufall will es, dass ich mich ganz gut in der Geschichte der Fauskämpfer auskenne, bis vor Kurzem war ich noch auf dem Festland stationiert. Von welchem berühmten Kämpfer stammen denn diese Handschuhe?", und mit der Stimme des Mannes schlägt Raven ein großer Schwall Skepsis entgegen. Der Wächter scheint die Chance zu wittern, Raven bei einer Lüge zu erwischen, und diese Möglichkeit lässt er sich ganz offensichtlich nicht nehmen.

    ---Irwaen, Myria, Skarin & Mergoth---
    Draußen ist es ruhig, wie es nicht anders zu erwarten ist in aller Frühe, und kein Passant ist auf den Straßen zu sehen. Für Myria wirkt die ganze Szenerie etwas zu entspannt, was wohl daran liegen mag, dass sie mittlerweile weiß, was wirklich in oder viel besser gesagt unter Balmora vorgeht, und es breitet sich in ihr ein leichtes Unbehagen aus.
    Im Haus hingegen ist das Ganze wie festgefahren, und das Gebäude scheint kein weiteres Geheimnis zu beinhalten, was aber angesichts der mystischen Dekoration unwahrscheinlich ist.
    Geändert von Van Tommels (14.12.2010 um 09:05 Uhr)

  4. #4
    Das morsche Holz der Falltür knarrt protestierend, als Teleri sich dagegenstemmt. Los, beweg dich, Mistding! Einmal knacken die rostigen Scharniere, dann läßt sich die Luke leicht öffnen. Vorsichtig riskiert sie einen Blick. Es riecht intensiv nach noch taufeuchter Erde, und sie blinzelt in das Licht des Morgens. Ja, wahrhaftig: Sonnenlicht. Rasch klettert Teleri aus der Luke -was sich aufgrund der Robe als relativ kompliziert darstellt- und verbringt einige Augenblicke damit, einfach nur die Szenerie vor sich zu betrachten. Sie kann den Odai sehen, genauer gesagt das Becken, an dem der Fluß aus der Erde hervorsprudelt. Nebelfetzen hängen wie konturlose Geister über dem Wasser.
    Ich muß mich also außerhalb von Balmora befinden, schlußfolgert sie, nahe der Straße, die von der Stadt aus weiter in die Westspalte führt. Sie schaut sich um, und tatsächlich: Rechts von ihr erhebt sich die Stadtmauer. Dahinter kann sie die Kuppel des Tempels ausmachen. Was jetzt? Ich sollte versuchen, die Nords und Irwaen wiederzufinden. Allerdings... so wie ich aussehe, kann ich mich wohl kaum in die Stadt wagen. Das würde zu viele Fragen aufwerfen.
    Teleri wendet sich von der Stadt ab, um nicht von einer eventuellen Torwache aufzufallen, schlägt einen Bogen in Richtung Caldera und klettert schließlich vorsichtig das steile Ufer zur Odaiquelle hinab. Dort angekommen läßt sie die Robe von ihren Schultern gleiten und wäscht die gröbsten Blutflecken aus dem Stoff. Dann gibt sie sich einen Ruck und taucht den Kopf in das kalte Wasser. Sofort fährt ihr eine Gänsehaut über den Rücken, während sie ihre Locken von verkrustetem Dreck und Blut befreit. Zirkons Blut, schießt es ihr durch den Kopf. Sie wringt das Haar notdürftig aus und betrachtet ihr Spiegelbild im Fluß. Nicht gut, aber angesichts der Umstände doch passabel.

    Teleri verstaut die noch feuchte Robe und steht auf. Wenn jemand sie nach ihrem Erscheinungsbild fragen sollte, würde ihr schon eine passende Flunkerei einfallen. Es ist vorbei, begreift sie zum ersten mal so wirklich. Ich bin wieder frei. Etwas nagt in ihrem Hinterkopf. Bin ich das wirklich? Kann ich jetzt einfach noch schnell meine Angelegenheiten in Balmora regeln und dann hingehen und weiterleben wie bisher? Beim Gedanken daran, wieder zurückzukehren in ihr kleines Haus in Sadrith Mora, Tränke zu brauen und Sumpffieber zu behandeln, sträubt sich alles in ihr. Sie fühlt sich getrieben, rastlos, auf eine andere Art als zuvor. Die Vorstellung, zu lange an einem Ort zu verweilen, behagt ihr plötzlich überhaupt nicht mehr.
    Seufzend rafft sie sich auf, klettert die Uferböschung hoch und wendet sich wieder dem Stadttor zu. Eines nach dem anderen. Zuerst werde ich mal nach den zweieinhalb Haudraufs suchen. Ich hoffe, sie haben es noch nicht geschafft sich einsperren zu lassen...
    Geändert von Glannaragh (16.12.2010 um 14:11 Uhr)

  5. #5
    Mergoth dreht abwesend den Speer zwischen den Fingern, während er sich umblickt. Also eines steht fest, derjenige, der hier wohnt ist nicht hier... oder aber er will uns glauben machen, dass er nicht hier ist...

    Der Kaiserliche erinnert sich dunkel daran, wie er in Bruma bei der Legion einmal Anteil daran hatte, wie sie die Hütte eines Hehlers außeinandernahmen. Damals beteuerte man ihnen, dass nichts Unrechtes getan wurde. Ein altgedienter Soldat wurde schlussendlich auf einen Teppich in einer Ecke des Raumes aufmerksam, während zwei weitere mit dem Besitzer des Hauses sprachen - Mergoth stand etwas abseits dabei. Der ältere Legionär ging in die Knie und nahm den Teppich zur Seite, darunter kam eine schmahle Luke zum Vorschein.

    Möglicherweise gibt es hier etwas ähnliches... Mergoth besieht sich den Boden. Aber das sind massive Bodenplatten aus Stein... Dann kommt ihm das Wandgehänge wieder in den Sinn. Er geht um die Treppe herum und schiebt, allerdings ohne jegliche Erwartung, den Wandteppich mit dem aufreizenden Motiv zur Seite.
    Geändert von weuze (18.12.2010 um 16:20 Uhr)

  6. #6
    Dem sowieso schon skeptischen Wächter wird das ganze wohl zu lächerlich. Anders kann man diesen Blick nicht deuten. Ich hätte nicht so übertreiben sollen.
    "Ein berühmter Faustkämpfer, soso...", und er dreht und wendet die Handschuhe hin und her, ebenso den Gurt. Der Gurt scheint ihn weniger zu interessieren. Leider ist das keine Garantie dafür, dass er ihn mir überlässt.

    "Wisst ihr, der Zufall will es, dass ich mich ganz gut in der Geschichte der Faustkämpfer auskenne, bis vor Kurzem war ich noch auf dem Festland stationiert."
    Wahrlich ein interssanter Zufall.

    "Von welchem berühmten Kämpfer stammen denn diese Handschuhe?"
    Die Skepsis des Wächters war nicht zu überhören. Er denkt also, ich würde lügen? Hmm, wenn Jim nicht gelogen hat dürfte ich keine weiteren Probleme bekommen.
    "Nun der Faustkämpfer heißt Jim."

    Nach einer kurzen Pause fährt Raven fort: "Da ihr euch, wie ihr selbst sagt, mit der Geschichte der Faustkämpfer gut auskennt und zudem auf dem Festland stationiert ward, zweifle ich nicht daran dass ihr mehr solcher Kämpfe beigewohnt oder von eben jenen gehört habt wie ich und daher wird euch der Name Jim bekannt sein, da bin ich mir ganz sicher."
    Mal sehen was er dazu sagt. Hoffentlich entsprechen Jim's Geschichten der Wahrheit sonst bin ich geliefert.

  7. #7
    Als Myria die Tür weit genug geöffnet hat, um nach draussen zu sehen, ist wieder Erwarten alles ruhig. Die Ruhe kommt ihr fast verdächtig vor, nach den Ereignissen des letzten Abends. Nachdem in der näheren Umgebung der Hütte niemand zu sehen ist, wendet sie sich wieder deren innerem zu und zieht die Tür leicht hinter sich zu. So wird das nie was..., denkt sie sich leicht frustriert. Unten hört sie die anderen, und während sie die Treppe langsam wieder heruntergeht, fragt sie: "Was ist das hier überhaupt für eine Hütte? Weiß jemand von euch was das für ein Zeug oben in der Schale ist?" Abwartend bleibt sie bei Mergoth stehen, der gerade den Wandbehang im Untergechoss zur Seite schiebt.

  8. #8
    Skarin seufzt und folgt Mergoth nach draußen, auch wenn er ein ungutes Gefühl dabei hat, Jolkin hier zurück zu lassen. 'Und, was tun wir jetzt... direkt nochmal bei dem Haus vorbeischauen wird uns wohl kaum weiterbringen... aber hattet ihr nicht erwähnt, dass euch noch ein Begleiter fehlt?', fragt Mergoth, nachdem sie aus der Gilde herausgetreten sind.
    "Nun, es stimmt, da war eine Dunkelfe, Teleri war ihr Name, sie begleitete mich und Jolkin in die Taverne 'Acht Teller' verschwand jedoch nachdem uns ein panischer Fremder von den Geschehnissen bei der Alchemistin erzählt hatte", begann der Waldläufer, "Ich weiß nicht wirklich ob ihr etwas zugestoßen ist, ich kenne sie ja eigentlich gar nicht. Wir trafen uns nur durch Zufall, als Jolkin und ich Ärger mit ein paar Orks hatten. Vielleicht ist sie auch einfach gegangen oder hatte anderes zu tun. Es wäre dann allerdings trotzdem noch ein ziemlich plötzliches Verschwinden, zumal wir gerade noch gemeinsam an einem Tisch gesessen hatten ..." Der Nord kratzte sich am Kinn, sowie er es immer tat, wenn er am überlegen war. "Ich wüsste nicht einmal, wo ich anfangen sollte nach ihr zu suchen. In der Taverne hatte ich schon einmal nachgesehen, ohne Erfolg." Ratlos steht Skarin da und schaut sich ein wenig um, beobachtet die Leute um sie herum in der Hoffnung, dass ihm irgendetwas einfällt.

  9. #9
    Als sie mit Mergoth und Skarin wieder vor der Gilde steht, sieht Myria unauffällig an sich herunter. Überall auf ihrer Kleidung sind Ölflecken, von dem Loch über dem Knie ganz zu schweigen. Ja, was jetzt? Ein Zuber heißes Wasser, ausserdem Nadel und Faden wären ganz nett. Oder gleich neue Sachen, und ein paar Draken.. "Vielleicht sollten wir heute Nacht nochmal zu dem Haus gehen.", sagt sie schließlich. Für den Rest des Tages fällt ihr allerdings auch nichts konstruktives ein, so beobachtet sie ebenfalls die Leute auf dem Platz vor der Gilde. Ich weiß nicht einmal, wie diese Teleri überhaupt aussieht.

  10. #10
    Teleri rauscht die Stufen vom Herrschaftsviertel herab und biegt wieder auf den großen Platz ein. Sie nähert sich der Magiergilde und denkt gerade angestrengt darüber nach, wie sie Ajira die ganze Sache am schonendsten beibringt, als ihr in der Menge ein bekanntes Gesicht auffällt. Überrascht bleibt sie stehen. „Skarin?“ Sie geht weiter, beschleunigt ihre Schritte. „Skarin!“
    Der Nord dreht sich zu ihr herum, und sie hätte auf zehn Almalexiaikonen geschworen, daß sein Gesicht das Erfreulichste ist, was sie je gesehen hat. Sie fliegt in seine Arme. „Ich bin so froh, dich zu sehen“, flüstert sie an seiner Schulter. „Es tut mir leid, daß ich einfach so abgehauen bin. Das war eine verdammt dumme Idee. Und es tut mir so leid, was mit Jolkin passiert ist. Ich habe gehört, daß er tot ist...“

  11. #11
    Mergoth hört seinen Begleitern nur mit einem Ohr zu, während er auf das Schild der Magiergilde starrt, als könnte ihm das Stück Holz weiterhelfen. Als er sich gerade umdrehen will um den anderen zu antworten, sieht er, wie eine Dunmer aus der Menge der Fußgänger hervorbricht und sich dem Nord um den Hals wirft. Er tritt etwas näher und kann so verstehen, was die Dunkelelfe Skarin berichtet. Das wird wohl Teleri sein... aber wo kommt die so plötzlich her? 'Ihr seid wohl etwas falsch informiert. Jolkin ist alles andere als tot. Er liegt hier in den Hallen der Magiergilde und ist dank der Ork bereits auf dem Weg der Besserung.' Sagt er ein wenig beruhigend. Mergoth deutet mit dem Daumen über die Schulter zur Gilde. Dann lehnt er sich etwas zu Skarin herüber. 'Ist das eure Freundin, von der ihr eben sprachd?'

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