Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 404

Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Nachdem Myria plötzlich einen unerwarteten Bekanntenbesuch angekündigt hatte und dazu noch unerwarteter außgerechnet Mergoth mitnehmen wollte, stehen Skarin und Irwaen für einige Minuten schweigend vor der Taverne. Gedankenversunken beobachtet die Bosmer die unterschiedlichen Besucher und Bewohner Balmoras. Wie eigenständig analysiert ihr Blick Taschen und Beutel, nimmt Bewegungssmuster und Blickrichtung der Passanten wahr. Taschendiebstahl war nie ihre große Stärke gewesen. Sicher, sie war nicht schlecht, aber bei Einbrüchen kamen ihre Fähigkeiten viel besser zum tragen. Dennoch, eines hatte sie über Taschendiebstahl gelernt: Je mehr Gedränge, umso besser. Und dazu war der Marktplatz noch viel zu leer um diese Stunde.
    Ihre Gedanken kehren in die Gegenwart zurück, schütteln die Geister der Der Vergangenheit ab, die hinter sich zu lassen sie geschworen hat. Ihr blick fällt auf Skarin, der die ganze Zeit stumm neben ihr gestanden hat. "Ich hoffe, die beiden kommen rasch wieder. Vielleicht sollten wir doch einen Blick auf die Hütte werfen, von der die Ork gesprochen hat. Immerhin ist es zur Zeit hell und es regnet nicht. Bessere Bedingungen werden wir nicht bekommen. Mit Ajira können wir dann noch heute abend reden."

  2. #2
    Trotz der Tatsache, daß sie nun endlich den Ort ihrer Gefangenschaft verlassen darf, stellt sich bei Teleri keine Erleichterung ein. Die Bedrohung durch die Vampire mag zunächst abgewendet sein, doch stattdessen erhebt sich eine neue Gefahr, noch seltsamer, noch unberechenbarer.

    Gravir war sich sicher, daß die Bewohner der Unterstadt die Goblins im Griff haben. Bisher scheint auch jeder Angriff zurückgeschlagen worden zu sein, so habe ich es jedenfalls verstanden. Vielleicht verleitete das Zirkon und seine Schergen dazu, das Ausmaß der Bedrohung zu unterschätzen, bis es zu spät war. Vielleicht... Moment mal. Ich hab zwar keine Ahnung, wie lange die Wiedergänger schon hier gehaust haben, aber eines ist klar: Sie hatten mehrfach Scharmützel mit diesen Viechern, und bisher haben sie sich offenbar souverän behaupten können. Jedenfalls läßt das die ruhige Professionalität vermuten, mit der die Wächter sich der letzten Goblins entledigt haben. Ich habe zwar nicht viel gesehen, als Gravir mich aus Zirkons Gemächern führte, aber soviel dennoch: Niemand schien sonderlich aufgeregt wegen des Angriffs zu sein. Das war Routine – sie haben die Viecher einfach abgeschlachtet.
    Was haben die Goblins an ihrer Taktik geändert, daß sie auf einmal die Vampire so restlos überwältigen konnten? Und vor allem: Warum kommen sie plötzlich auf die Idee, ihre Taktik zu ändern. Von einem Augenblick auf den anderen? Zwischen den Angriffen lag nur wenig Zeit. Ich bezweifle, daß Goblins in der Lage sind, in so kurzer Zeit eine neue Strategie auszuarbeiten – selbst dann nicht, wenn es sich angeblich um besonders intelligente Exemplare handelt...

    ...alles führt immer wieder zu ein und derselben Annahme: Jemand muß die Viecher absichtlich verändert haben. Jemand hat die Angriffe aus dem Hintergrund heraus geplant und dirigiert. Bei allen Göttern und Ahnen, jemand kontrolliert diese Goblins. Und soeben hat dieser Jemand einen weiteren Schachzug getan. Nichts hindert die Goblins jetzt noch, in die Stadt einzufallen und alles zu töten, was ihnen in die Quere kommt. Wer auch immer hinter der ganzen Sache steckt, hat jetzt die Kontrolle über Balmora...
    Geändert von Glannaragh (20.08.2010 um 13:54 Uhr)

  3. #3
    "Notfalls hab ich auch noch einen Heiltrank parat", informiert Skarin die beiden und deutet auf das offene Knie der zierlichen Magierin. Während sich Mergoth Myrias Wunde etwas genauer ansieht kratzt sich der Nord nachdenklich am Kinn. Den erwischen wir jetzt wohl nicht mehr. "Der Kerl, oder die Frau, oder was auch immer das war, ist jetzt wohl weg. Scheint aber auch nen ganz schönen Schock davon getragen zu haben. Aber irgendwann wird er wohl zurückkommen müssen. Vielleicht sollten wir ihm eine Art Falle stellen", wirft er in die Runde", also, nicht direkt Falle. Einer stellt sich neben die Tür, während die anderen hier bleiben, und wenn er wieder kommt, dann verstellt der an der Tür ihm den Weg, und dann beruhigen wir den Kerl. Er scheint ja nen verdammt schlechtes Gewissen zu haben, oder ewartet irgendetwas Schlimmes, ansonsten hätte der sich nicht so flott davongemacht, oder?"

  4. #4
    "Der Plan mit der Falle klingt gut.", antwortet Myria, während sie ihr aufgeschlagenes Knie von Mergoth wegzieht, bevor er noch Gelegenheit hat, hinzulangen, da es inzwischen ziemlich weh tut. "Wir sollten aber vorher vielleicht noch ein paar Blumen pflücken, nachdem wir den Armen ja so erschreckt haben. Das beruhigt ihn sicherlich", sagt sie an Skarin gewandt mit unüberhörbarem Sarkasmus in der Stimme. Gleich darauf besinnt sie sich aber wieder, da Skarin schließlich nichts dafür kann, dass sie Hals über Kopf die Treppe nach oben gerannt ist. "Entschuldigt, das ging nicht gegen euch. Aber glaubt ihr wirklich, dass er so bald wieder hierher kommt?" Während dem letzten Satz schiebt sie die Ärmel ihrer Tunika zurück und begutachtet die aufgeschürften Stellen am Ellenbogen sowie die blauen Flecken, die sich langsam zeigen. "Was wir sonst tun könnten, weiß ich leider auch nicht, ausser uns noch etwas in Balmora umzusehen."

  5. #5
    Auf jeden Fall alles andere als lebensgefährlich... Denkt sich der Kaiserliche, als Myria das Knie wegzieht. Bei ihrer Antwort auf Skarins Frage huscht ein Grinsen über sein Gesicht, während er sich umständlich aufrichtet, peinlichst genau darauf achtend, dass er seinen linken Fuß nicht zu sehr belastet. Als er sich vollends aufgerichtet hat, spürt er jedoch wieder den stochernden Schmerz im Gelenk und verzieht kurz das Gesicht.

    'Naja, ich glaube kaum, dass der so schnell wiederkommt. Die Idee mit der Falle gefällt mir allerdings. Nur habe ich da meine Bedenken. Balmora ist ein hlaaluverseuchtes Dreckloch, hier sind alle korrupt und wenn dieser Jemand da irgendwo seine Finger drin hat, haben wir entweder die Stadtwache oder die Cammona Tong am Hals... Ich habe eigentlich wenig Lust, mich mit einem von denen anzulegen...' Sagt Mergoth an Skarin gewandt. Dann blickt er zu Myria. 'Ihr sprachd vorhin von einem Pulver oben? Was habt ihr damit gemeint?' Tatsächlich ist ihm die Schale, die Myria offensichtlich gesehen hat und das Pulver darin nicht kennt oder weiss, um was es sich handeln könnte, gar nicht aufgefallen.
    Geändert von weuze (19.01.2011 um 21:13 Uhr)

  6. #6
    Skarin hört der Diskussion aufmerksam zu, und seufzt innerlich da er nach diesem Gespräch schon erahnt, das in Zukunft weitere Konflikte zwischen seinen Begleitern nicht abzuwenden sind. Na, das kann ja heiter werden. Wenn jetzt noch Jolkin hier wäre. Er grinst innerlich und wendet sich dann wieder der Gruppe zu. "Hört mal", beginnt er ernst und legt seine rechte Hand auf den Knauf seines Schwertes, "ich glaube ebenfalls nicht, dass die Ork uns im Weg sein wird. Sie hätte auch gar kein Recht dazu wie Myria bereits sagte. Falls es aber zu dem kommen sollte, was Mergoth sagt, dann werde ich ihr kein Geld anbieten, sondern kalten Stahl. Ich bin bei weitem kein Nord, der bei der ersten Gelegenheit zuschlägt, aber bei diesem Thema bin ich doch dann etwas sensibel. Wenn sie sich tatsächlich weigern sollte Jolkin gehen zu lassen, liegt ihr Kopf schneller vor ihren eigenen Füßen als sie irgendeinen ihrer seltsamen Zaubersprüche aussprechen kann." Die Fassung bewarend lockert der Nord den Griff um seine Waffe und wendet sich dann halb der Gildentür zu. "Das beste wäre, wenn wir jetzt, sofort, wieder dort hinein gehen und Jolkin rausholen. Je schneller, desto besser." Ohne darauf zu warten, dass ihm seine Begleiter folgen, betritt Skarin das Gildengebäude und steigt erneut die Rampe hinunter in den unterirdischen Bereich.
    Geändert von Streicher (12.02.2011 um 16:53 Uhr)

  7. #7
    Endlich mal jemand, der auch handelt... Mergoth schenkt den beiden Frauen keine weitere Aufmerksamkeit. Der Welt täte es sicher keinen Abbruch, wenn diese Ork nicht mehr wäre... Mergoth rückt kurz seinen Schwertgurt zurecht und tritt dann hinter Skarin in das Gebäude ein. 'Ich stehe voll hinter euch... aber egal was passiert, versucht einen offenen Konflikt zu vermeiden...' Spricht der Kaiserliche gedämpft, während er dem Nord hinterhergeht. Der Krieger beginnt langsam aber sicher sympathisch zu werden, ganz im Gegensatz zu diesen beiden... Weibern, die unüberlegt und kompflos irgendwie drauflosstürmen... Dabei denkt Mergoth nur kopfschüttelnd an die Szene in dem Haus auf der anderen Seite des Odais, als Myria durch ihr überstürztes Handeln sich eine hässliche Wunde eingefangen hatte, an der noch nichtmal eine Waffe Schuld trägt.

  8. #8
    Erleichtert darüber, daß Skarin in dieser überflüssigen Diskussion ein Machtwort gesprochen hat, folgt Teleri zusammen mit Myria den beiden Männern ins Untergeschoß des Gildenhauses. Dort angekommen, tritt sie an Jolkins Bett heran, um einen Blick auf seine Verletzungen zu werfen.
    Geändert von Van Tommels (16.02.2011 um 19:32 Uhr)

  9. #9
    ---Myria, Teleri, Skarin & Mergoth---
    Die Bücher, welche kurz zuvor noch auf dem Tisch gelegen haben, sind verschwunden, ebenso die kleinen Phiolen, und auch von der Ork ist nicht das Geringste zu sehen.
    Jolkins Wunden sehen sauber verschlossen aus, was in Anbetracht der Vielzahl und der Tiefe der Wunden äußerst ungewöhnlich ist, da dies selbst mit einem starken Heilzauber nicht ohne Weiteres möglich ist.
    Der Nord selbst ist nicht bei Bewusstsein, allerdings scheint er nicht mehr so entspannt wie zuvor zu sein, da seine Augenlider unruhig flackern und seine Augen darunter umherzucken wie als hätte er einen Albtraum.
    In einer Ecke des großen Raumes sieht man Tarrot, den Magier in der roten Robe, an einem Tisch sitzen und vertieft in ein Buch starren. Von der Ork jedoch fehlt jede Spur.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •