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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Kurz nachdem Irwaen den Platz vor den beiden Gildenhäuasern betreten hat, gesellen sich auch der Nord und der Kaiserliche wieder dazu. In Gedanken noch bei einem gemütlichen Bett und gedämpftem Kerzenlicht steht sie zunächst nur stumm in der Runde. Trotzdem überrascht es sie ein wenig, als Skarin vorschlägt, die Suche nach Teleri am nächsten morgen weiterzuführen und zunächst ein paar Stunden zu schlafen. Der Kaiserliche, Mergoth, sitmmt dieser Idee sofort zu. Seit wann ist er eigentlich an einer Rettung Teleris interessiert? Und wieso hat ihn Jolkins Versorgung in der Magiergilde so beschäftigt? Wo kommt er überhaupt her dieser Mergoth und was will er in Balmora?
    Irwaen schüttelt innerlich den Kopf. Sie selbst denkt doch von der fremden Dunmer auch schon wie von einer langjährigen Freundin. So etwas ist ihr schon lange nicht mehr passiert. Vielleicht liegt es daran, dass die roten Augen in dem dunklen Gesicht mit dem Stolzen blick sie an ihre Lehrmeisterin der Diebsgilde erinnern. Vivec sei ihrer Seele gnädig.
    Die Nacht wird immer dunkler und kälter, wärend die Müdigkeit Irwaens Gedanken auf verschlungenen Pfaden umherführen. So bleibt sie den beiden Männern etwas zu lange eine Antwort schuldig. Sie hätte nicht erwartet, dass Skarin die Verfolgung des Ungeheuers, dass beinahe seinen Freund auf dem Gewissen hätte, bis zum Morgen ruhen lassen würde. Sie wirft ihm von der Seite einen Blick zu, wandert mit den Augen seine Gestalt empor. "Ich hoffe wirklich, dass er recht hat, dass Teleri nichts geschehen ist, dass wir sie morgen wohlbehalten wiederfinden." Und noch einmal, zum ungezählten male diese Nacht wandern ihre Gedanken zum Schutzpatron ihrer Heimatstadt und bitten um Schutz für eine andere Person.

    "Vielleicht habt Ihr recht. Wir können niemanden retten, falls Teleri denn gerettet werden muss, wenn wir vor Müdigkeit selbst Opfer werden. Ich werde in der Kriegergilde übernachten, auch wenn ich nicht denke, dass ich viel schlaf finden werde. Treffen wir uns also bei Sonnenaufgang hier wieder."

  2. #2
    Skarin betrachtet Mergoth einen Moment verwundet. Solch selbstlosen Hilfsangebote hat er nicht von dem Kaiserlichen erwartet. Er ist überrascht, im positiven Sinne, und lässt es Mergoth durch eine sanftere Miene erkennen. Nachdem Irwaen sich einverstanden erklärt die Nacht ersteinmal ruhen zu lassen und mit allen Möglichen Such- und Racheaktionen am nächsten Morgen fortzufahren. Entspannt lässt er seine sonst so aufrechte Haltung fallen und unterdrückt ein Gähnen. "In Ordnung, Irwaen ich werde morgen früh wieder hier auf dem Platz sein, um euch abzuholen", verkündet der Waldläufer und wendet sich dann an Mergoth, "Wenn ihr uns morgen immer noch helfen wollt, und wisset, ich schätze dieses Angebot, dann wisst ihr ja, wo ihr uns finden werdet. Und jetzt, wünsche ich euch eine gute Nacht." Mit einem Kopfnicken und einem abgeschwächten Handgruß verabschiedet sich der Nord und schreitet in Richtung Taverne "Acht Teller". Im Innern des beigen Gebäudes ist es wesentlich wärmer als draußen, und Skarin legt getrost seinen Mantel ab und klemmt ihn sich unter den Arm. Zu dieser späten Stunde ist nicht mehr viel los, nur noch vereinzelt sitzt mal hier mal da ein Gast und nippt in Gedanken verloren an seinem Getränk. Der Wirt lehnt verschlafen an der Theke und im Hintergrund macht die Waldelfin, die hier als Kellnerin arbeitet, das letzte Geschirr und die Arbeitsflächen sauber. Als Skarin an den Wirt herantritt erwacht dieser etwas erschrocken und blickt ihm mit müden Augen entgegen. "Ich würde jetzt gerne euer Versprechen einlösen und das Zimmer in Anspruch nehmen", bittet ihn der Waldläufer. Ohne große Gegenfragen zu stellen wie "Wo ist denn euer Begleiter" oder Anstallten zu machen kramt der Wirt den Schlüssel hervor. "Hier, ich wünsche euch eine gute Nacht", brummt er und nickt dann wieder weg.
    Skarin geht die Theke entlang, macht jedoch nocheinmal halt, bevor er sich Richtung Zimmer macht und wendet sich an die Waldelfin "Eine schöne Nacht wünsche ich euch, werte Dame", entgegnet er trotz Müdigkeit so höflich er kann und verbeugt sich leicht. So schüchtern wie sie sich bisher gezeigt hat, ist sie auch dieses Mal und wird schlagartig Rot im Gesicht. Das ihr diese Geste jedoch gefallen hat, lässt sich aus ihrer Miene ablesen. Träge trottet der Nord weiter und muss aufpassen beim herbsteigen der Rampe nicht durch einen falschen Schritt hinunterzufallen. Ein Klicken im Schloss, ein knarren der Tür und schon befindet er sich in seinem kleinen Zimmer. Den Rucksack legt er einfach vor das Bett und lässt sich dann auf die Matratze fallen. Bevor er jedoch einfach einschläft, rafft sic Skarin noch ein letztes Mal auf, um sich seiner Rüstung und Hose zu entledigen und die Zimmertür zu verschließen. Dann legt er sich endlich zum Schlafen hin. Viele Gedanken über das heute Geschehene macht er sich nicht. Seltsamerweise ist er müde, auf ihm unbekannte Art und Weise. Nicht, dass ihm die Reise bis hier her viel abverlangt hätte, immerhin ist er ein Nord, aber die heutigen Geschehnisse waren so unerwartet, dass sie ihn förmlich überrumpelten. Nur halb zugedeckt schläft er dann letzten Endes ein.

  3. #3
    Mergoth sagt nichts weiter, mit einem Nicken verabschiedet er sich seinerseits und lenkt dann seine Schritte Richtung Ratstaverne am Südtor von Balmora... Und jetzt ein warmes Bett... Denkt der Kaiserliche, während er nießen muss und sich mit dem Handrücken über die Nase wischt. In der Taverne angekommen fragt er den Wirt nach einem Schlüssel für ein Zimmer... eine Nacht und nicht länger hängt der Kaiserliche an... 9 Draken verlangt der Wirt... das Mergoth zu müde fürs Handeln ist nimmt er den Preis hin und lässt die Münzen auf die Theke fallen, wo sie kläppernd liegen bleiben Mit Hlaluleuten zu handeln ist sowieso sinnlos... Er nimmt den Schlüssel entgegen, folgt der Treppe nach unten und tritt nach links durch eine wacklige Holztür. Er entledigt sich nur seines Helms, des Brustpanzers und seines Umhangs. Auch die Nechtlederstiefel stellt er sorgfältig neben dem Bett ab. Arm- und Beinschienen behindern den Schlaf eher unmerklich, Mergoth war das ja eigentlich gewohnt... Schild und Speer lehnt er an die Wand, sein Schwert hängt er mit Scheide am Gürtel über den Bettpfosten am Kopfende der Schlafstatt. Dann legt sich der Hühne auf die Matratze und will sich gerade ausstrecken, als seine Füße noch leicht angewinkelt schon an die untere Bettkante stoßen Verflucht nochmal... warum müssen diese Schlaflager immer dermaßen kurz sein?! Auch die Decke erweist sich als eher klein, die Füße und die Häfte der Schienbeine schauen am unteren Rand raus... aber anstatt, dass sich Mergoth weiter aufregt ist nur ein ärgerliches Brummeln zu hören, kurz darauf übermannt ihn der Schlaf.

    [OOC: Bei dem Preis habe ich mich grob am Spiel orientiert.]

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