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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Das Erstaunen der Wachmänner, nach der Rede der Waldelfin, ist ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Im ersten Moment rechnet der blonde Nord damit, dass die Neuankömmlinge nicht sonderlich darauf reagieren würden, da täuschte er sich jedoch. Nur die persönliche Ansprache des Hauptmannes an Jolkin gefiel dem Waldläufer nicht. "Mach lieber die Luke zu, sonst bist du noch einen Kopf kürzer", denkt er sich. Doch der große Nordkrieger reagiert anders als erwartet und schien den Griff um seine Waffe zu lockern. Skarin klopft seinem Freund auf die Schulter. "Wir trinken nachher noch einen, und das beruhigt die Gemüter", sagt er grinsend und wendet sich dann an die beiden Frauen. "Ich bedanke mich ebenfalls", verkündet der Waldläufer und verbeugt sich leicht mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Dann wendet er sich dem toten Grünhäuter zu und beginnt seine Leiche nach Brauchbarem zu durchsuchen. "Schade eigentlich, ein kleiner Kampf hätte die Gemüter beruhigt, und nach so einem guten Bier wie das des Wirts tut eine kleine Rauferei immer gut. Was solls ....", denkt sich Skarin, während er am Suchen ist.
    Geändert von Streicher (20.11.2009 um 12:31 Uhr)

  2. #2
    Teleri atmet erleichtert aus. Irwaen ist tatsächlich zu dem Hauptmann durchgedrungen. Vielleicht lag es an ihrer zierlichen Gestalt, von der man nicht erwartete, daß sie sich zwischen zwei kampfgeile Testosteronbehälter stellen würde.
    Die Dunmer betrachtet die Waldelfe mit neuem Respekt. Ihre ruhigen Worte haben bewirkt, wozu ein schwerer Knüppel mit Nägeln drin vermutlich nicht in der Lage gewesen wäre: Sowohl den Hauptmann als auch Jolkin dazu zu bringen, wieder mit ihrem Hirn zu denken und nicht mit dem Bauch oder noch tiefer lokalisierten Körperregionen.

    Zögerlich lockern sich Hände um Schwertgriffe, entspannen sich Muskeln in Gesichtern. Der Hauptmann stößt zwar noch einige Drohungen aus, aber es wird offensichtlich, daß er dies hauptsächlich tut, um sein Gesicht zu wahren.
    Jolkins Freund, der ungewöhnliche Nord mit den vielen blonden Zöpfen, löst die Situation mit weiter auf, indem er seinem Kumpel etwas Starkes zu trinken in Aussicht stellt und sich mit einer eleganten angedeuteten Verbeugung bei ihr und vor allem Irwaen bedankt. Im nächsten Augenblick beweist er einen fast telvannihaften Pragmatismus, indem er beginnt, den verblichenen Ork nach etwas Brauchbarem zu durchsuchen. Die Jungs sind routiniert. Sie halten sich jedenfalls nicht mit zimperlichem Moralgeheule auf. Vonwegen Totenwürde und so kaiserlichem Geschwätz. Wozu sollte ein Toter auch irdische Gegenstände benötigen?
    Neugierig schaut Teleri über die Schulter des Nords. Ja, es sind Nords, überlegt sie. Sie sind ungehobelt, kurzlebig und verstehen von den arkanen Künsten normalerweise so viel wie ich vom Guars züchten. Aber dieser hier... ich bin doch neugierig.
    "Was sagtet Ihr über etwas Starkes zu trinken? Ich würde Euch gern Gesellschaft leisten, auch wenn ich mir aus Met oder anderem Himmelsrandgetränk nichts mache. Aber ein Krug Sujamma auf den Schrecken käme mir gerade recht. Was meint Ihr?" Dann wendet sie sich der Waldelfin zu: "Irwaen, wir wollten doch ohnehin etwas essen. Auch, wenn mir der Appetit für den Moment vergangen ist: Wäre es dir recht, wenn wir uns zu den Beiden gesellen?"
    "Mein Name ist übrigens Teleri", wendet sie sich hauptsächlich an den kleineren Nord. "Meine redegewandte Freundin hier heißt Irwaen, auch wenn Ihr das vermutlich schon mitbekommen habt. Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen."
    Geändert von Glannaragh (23.11.2009 um 23:24 Uhr)

  3. #3
    Als die Dunmer beginnt zu reden, lässt Skarin den toten Körper noch einmal neben sich liegen und schaut z ihr. "Was sagtet Ihr über etwas Starkes zu trinken? Ich würde Euch gern Gesellschaft leisten, auch wenn ich mir aus Met oder anderem Himmelsrandgetränk nichts mache. Aber ein Krug Sujamma auf den Schrecken käme mir gerade recht. Was meint Ihr?" Bevor der Waldläufer antworten kann, wendet sich die Frau an Irwaen und fragt sie ob dies in Ordnung geht, dann dreht sie sich wieder zu ihm. "Meine redegewandte Freundin hier heißt Irwaen, auch wenn Ihr das vermutlich schon mitbekommen habt. Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen." Der Waldäufer lächelt und nickt leicht. "Mein Name ist Skarin, erfreut eure Bekanntschaft zu machen", sagt er sanft, "Um auf euer Angebot zu kommen, gerne, jedoch mangelt es uns gerade ein wenig an Geld, und nur ungern würde ich euch beide darum bitten für uns aufzukommen." Er macht eine kurze Pause und deutet auf die Leiche des Orks. "Vielleicht hab ich aber Glück und das grüne Monster da hat etwas wertvolles bei sich", lacht der Nord und wendet sich dann wieder der Leiche zu. "Achja, und natürlich müsste mein Freund hier", Skarin deutet mit dem Daumen über seine Schulter auf Jolkin", damit einverstanden sein, obwohl ich kaum glaube, dass er solch ein Angebot abschlagen würde."

  4. #4
    Irwaen lässt erleichtert die Luft aus ihrer Lunge entweichen, die sie nach dem Ende ihrer Ansprache unwillkürlich angehalten hatte. Der Hauptmann lenkt tatsächlich ein, und auch die Nord scheinen sich zu beruhigen. Beide bedanken sich sogar bei ihr und die gesamte Gruppe scheint sie mit neuem Respekt zu betrachten. Sie antwortet beiden Nord mit einem kurzen, aber ehrlichen "Gerne."
    Wärend der blonde Nord anfängt, den Ork zu durchsuchen, fragt Teleri, wie die Stimmung zu einem gemeinsamen Tavernenbesuch steht. Da der Nord nicht abgeneigt scheint, und es nach wie vor regnet, gefällt Irwaen dieser Gedanke ausgesprochen gut.
    "Eine trockene Taverne und entweder was heißes zu trinken oder zu essen wären jetzt genau das richtige. Der Zechpreller hat doch bestimmt noch Draken dabei, wenn er nichts ausgegeben hat." Sie blickt kurz zum Tavernenschild rüber und fragt dann die Gruppe im allgemeinen: "Meint ihr, der Hauptmann käme auf die Idee, uns in dieser Taverne zu suchen, falls er noch Fragen hat?"
    Ob das nun ein Grund ist, in die "Acht Teller" oder besser in eine andere Taverne zu gehen, lässt sie offen.

  5. #5
    Jolkin schweigt die ganze Zeit nur und wiegt seine Waffe in der Hand, dann schnallt er sie sich auf den Rücken. Seine Wunde klafft dabei schmerzhaft aussehend auf, aber der große Barbar verzieht keine Miene; stattdessen fängt er an, in der kleinen Felltasche an seinem Gürtel zu kramen. Kurz darauf holt er eine kleine ausgebeulte Pergamentrolle hervor und rollt sie auseinander. Es kommt ein schwarz bis dunkelgrün aussehender Brei zum Vorschein, welcher auf den ersten Blick aus verschiedenen Kräutern zu bestehen scheint. Jolkin entnimmt ein kleines bisschen und verreibt dies zwischen Daumen und Zeigefinger, während er das Pergament wieder zusammenrollt und in seiner Tasche verstaut. Nachdem das Regenwasser dazu geführt hat, dass sich dieser seltsame Brei etwas verflüssigt hat, schmiert Jolkin sich das Gemisch in seine Wunde; spätestens jetzt wird klar, dass es sich hierbei um Medizin handeln muss. Mürrisch begutachtet der Nord seine Wolfsfellrüstung.
    Skarin unterdessen findet bei der Durchsuchung des Orks lediglich eine verbogene Sonde und drei Draken.
    Dann ist plötzlich die Rede von einem erneuten Besuch der Taverne, von welchem Skarin alles andere als abgeneigt zu sein scheint. Jolkin grübelt kurz. "Davon halte ich wenig, Skarin. Wir haben einen Auftrag zu erfüllen, und ich habe keine Lust, hier länger als nötig in dieser Gegend zu verbleiben. Aber ich denke, zu der Alchemistin fragen gehen, das schaff ich auch allein. Überzeug du doch unterdessen den Wirt, ein weiteres Fass für lau heraus zu rücken...", lacht der Krieger auf und erwartet eigentlich keine Antwort darauf. Er wendet sich bereits zum Gehen und stapft an Skarin, der Bosmerin und Teleri vorbei durch die Pfützen und verschwindet hinter der nächsten Hausecke Richtung Alchemistin.

    Skarin: + 3 Draken, +1 verbogene Sonde

  6. #6
    Zuerst sieht es nicht so aus, als wenn der zweite Nord, Jolkin sein Name, überhaupt eine Meinung zum geplanten Tavernenbesuch oder gar zu Tavernen im allgemeinen hat. Schließlich wird aber klar, warum er so wortkarg ist, seine Wunde scheint ihn mehr zu plagen als er erkennen lässt. Nachdem er sie mit einem Kräuterbrei unbekannter Zusammensetzung versorgt hat, wird er auch etwas gesprächiger. Leider lehnt er den Besuch der Taverne ab, und macht sich auch sofort auf den Weg zu einer Kurz erwähnten Alchemistin.
    "Sehr schade", antwortet Irwaen noch, wärend der Hühne aber schon im Regen verschwunden ist. Stattdessen wendet sie sich den beiden anderen zu. "Mir jedenfalls knurrt der Magen, und wenn ich noch länger hier stehe, werde ich vermutlich die nächsten zehn Tage nicht wieder trocknen." Einen Moment schaut sie auf den knienden Nord hinunter, wärend er den Leichnam des Ork begutachtet. Seine Untersuchung scheint einige kleine Dinge von Interesse hervorzubringen. "Habt ihr genug Draken für ein Bier gefunden, Skarin? Oder braucht ihr einen Gegner im Armdrücken um euch ein Freibier zu verdienen?", erkundigt Irwaen sich scherzhaft.

  7. #7
    Der Lange scheint tatsächlich ernsthaft vorzuhaben, den ganz harten Krieger zu spielen. Nachdem er sich endlich dazu entschieden hat seinen Stahlprügel wegzustecken, kramt er eine seltsame grünschwarze Pamperlacke aus der Gürteltasche und schmiert sich das Zeug mit seinen dreckigen Barbarenpfoten in die Wunde.
    Teleri beobachtet den Vorgang leicht versonnen während sie überlegt, wo man in Balmora wohl vier starke Kerle und ein Kautereisen auftreiben kann.
    Daraufhin läßt der Barbar den Rest der Gruppe einfach stehen, mit dem Hinweis, daß er irgendein Geschäft schnell zum Abschluß bringen und zu diesem Zwecke eine Alchimistin aufsuchen will. Die Dunmerin mutmaßt zwar, daß es sich um die Alchimistin handelt mit der sie ebenfalls sprechen will, aber das ist ja noch lange kein Grund sich dem mürrischen Nord anzuschließen. Irwaen ist sowieso mehr für die Taverne.
    Skarin scheint auch mit der Durchsuchung des Leichnams fertig zu sein, welche ein paar Münzen und ein bißchen Krempel zutage gefördert hat.
    "Also gut", sagt sie. "dann laßt uns nicht länger im Regen rumstehen und hineingehen."

    Sie nimmt sich vor, Skarin zu fragen was die beiden Krieger mit einem Alchimisten zu schaffen haben. Allerdings erst nach einem kräftigen Schluck Sujamma.

  8. #8
    Skarin, der einerseits den Leichnam durchsucht, will sich gerade aufrichten und noch etwas sagen, da ist sein Freund auch schon um die nächste Häuserecke verschwunden. Etwas blöd kommt er sich jetzt irgendwie schon vor, einfach so im Regen stehen gelassen worden zu sein. Der Waldläufer zuckt mit den Schultern und betrachtet seinen Fund. "Drei Draken, aha", denkt er sich mürrisch, "und ... sieht aus wie eine Sonde." Der Nord mit den vielen Zöpfen seufzt und wendet sich dann wieder an die beiden Frauen, als die Waldelfe ihm etwas entgegnet: "Habt ihr genug Draken für ein Bier gefunden, Skarin? Oder braucht ihr einen Gegner im Armdrücken um euch ein Freibier zu verdienen?" Er lächelt und lässt die Münzen in seiner Hand klimpern, während er die Sonde einsteckt. "Mal hoffen, dass der Wirt mir hierfür ein Bier gibt, einladen kann ich die werten Damen damit sicherlich nicht, so leid es mir tut", sagt er höflich und deutet Irwaen und Teleri an, dass er ihnen Vortritt gewährt.

  9. #9
    Irwaen erhascht einen kurzen Blick auf die drei Münzen in der Hand des Nord, bevor dieser die Tavernentür öffnet, und sie und Teleri offenbar vor lässt. "Das wird genau für ein Bier reichen," informiert sie den Nord, wärend sie die Taverne betritt, "es sie denn, der Wirt macht Euch einen anderen Preis als mir."
    Im Eingangsbereich der Taverne streift sie erstmal den Umhang ab und hängt ihn an einem Wandhaken* auf. Sofort fängt der nasse Wollstoff an zu tropfen, und mit einem leisen, platsch - platsch bildet sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. Irwaen streicht sich die nassen Haare aus der Stirn und wirft schon mal einen Blick in die Wirtsstube, wärend sie darauf wartet, dass die anderen beiden auch reinkommen.


    *[ooc: Ich hab keine Ahnung, obs da wirklich sowas wie ne Garderobe gibt, aber es würde ja Sinn machen...]

  10. #10
    Teleri folgt der Bosmer in das "Acht Teller". Die Wärme des Wirtshauses ist sehr angenehm, und der Geruch nach Essen läßt ihren Magen laut knurren. Zwar hatte sie nach dem Zwischenfall mit den Orks erst gar keinen Hunger mehr, aber das gibt isch in dem Maße, in dem sich ihr Adrenalinspiegel wieder normalisiert.
    Die Robe und die Kleidung darunter kleben ekelig feucht am Körper, daher schlägt sie vor: "Laßt uns einen Platz nahe am Feuer suchen. Damit wir trocknen können."

    [ooc: gibt es so etwas wie einen Kamin überhaupt? Geht sonst irgendwas Bemerkenswertes in der Kneipe vor sich?]

  11. #11
    Skarin bleibt kurz unter der Überdachung stehen und wringt seinen Umhang aus, dann folgt er den beiden Elfen in die Taverne. Dort legt er das Kleidungsstück ab, hängt es aber nicht an den Haken, sondern wickelt es zusammen und macht es am Rucksack fest. Gemeinsam mit seinen beiden Begleiterinnen betritt er den Schankraum. "Laßt uns einen Platz nahe am Feuer suchen. Damit wir trocknen können", schlägt Teleri vor, und der Waldläufer nickt zustimmend. "Sucht ihr ein gemütliches Plätzchen aus, ich hole ein paar Getränke", sagt Skarin munter und geht in Richtung Theke.

  12. #12
    Auf Skarin scheinen die Wärme und die Atmosphäre in der Taverne ähnlich zu wirken wie auf sie selbst. "Sucht ihr ein gemütliches Plätzchen aus, ich hole ein paar Getränke", sagt der Nord.
    Teleri läßt ihren Blick durch den Schankraum schweifen. An der rechten Wand gibt es einen gut befeuerten Kamin, und davor praktischerweise auch einen Tisch. Ohne lange zu fackeln, steuert sie darauf zu und läßt sich auf einen Stuhl fallen, der direkt vor der Feuerstelle steht. Die Wärme entspannt ihre Rückenmuskeln, und plötzlich fühlt sie sich sehr wohl und etwas schläfrig.
    Träge beobachtet sie das Treiben in der Pinte. Einige Fremdländer, doch die meisten Besucher sind Dunmer. Dunmer, die müde und verbraucht aussehen, an diesem Tage schon zu tief ins Glas geschaut haben und Dunmer, denen die Hoffnungslosigkeit das Feuer aus den Augen gestohlen hat.
    Seit dem Sturz des Tribunals sind wir nicht mehr, was wir waren. Wir laufen herum wie verwirrte Skribs, die den Geruch ihres Stollens verloren haben - während die Kaiserlichen versuchen, uns zu missionieren. Sie muß sich beherrschen, um nicht auszuspucken. Nein! Das gilt nicht für mich. Ich halte mich an Azura, ob Almsivi nun über uns wacht oder nicht.
    Teleri zwingt ihre Gedanken wieder ins Hier und Jetzt. Es ist kein gutes Zeichen, theologische Dispute mit sich selbst zu führen - zumal sie den Tempel ohnehin stets nur als Deckmantel für ihre Verehrung der Herrin des Zwielichts benutzt hat.
    Auf dem Tisch liegt eine Speisekarte. Sie öffnet sie und beginnt das Angebot zu studieren, während sie darauf wartet, daß Skarin mit den Getränken zurückkommt.

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