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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Lärm, Geschrei, und aus dem Augenwinkel sieht sie blitzende Klingen. Der kleinere Nord wirbelt mit seinem Schwert herum und schlägt nach Ur-Chak. Ob er trifft, kann die Dunmer nicht genau sehen.
    Dann - plöztlich - eine seltsame Stille. Das schwere Claymore des Nords ragt sicher zwei, drei Handbreit aus dem Rücken des Orks. Wie in Zeitlupe bringt der Grünhäuter seine Waffe zu einem letzten Vorhandhieb herum. Es gibt ein seltsam nasses Geräusch, als die häßliche Axt die Rippen des Menschen trifft, bevor sie Ur-Chaks plötzlich kraftlos gewordener Hand entgleitet. Gemeinsam mit ihrem Besitzer fällt sie in den Staub des Platzes, welcher sich ob des Regens mehr und mehr in Matsch verwandelt.
    Ungläubig starrt der Mensch den Ork an, bricht in die Knie und fällt dann mit einem leisen Stöhnen auf die Seite.
    Teleri nimmt alles wie durch einen Schleier wahr. Alles ging so schnell. Keiner der Kontrahenten hat geschrien, sei es vor Schmerz oder vor Wut. Kein Laut kam über ihre Lippen, was den Kampf noch unwirklicher erscheinen ließ.
    Sie sieht, wie der Anführer der Orks sich auf den Ort des Kampfes zubewegt. Wir sind alle tot...
    Er greift nach seinem Sohn - nein, nach etwas, das sein Sohn um den Hals trägt - und verschwindet ohne ein Wort.
    Die Gegenwart holt sie ein. Teleri bemerkt, daß sie am ganzen Leib unkontrolliert zittert. Am liebsten würde sie jetzt einfach mitten auf der Straße zusammenbrechen.

    "Jolkin!!"
    Der kleinere Nord läuft zu seinem Kameraden, beugt sich über ihn und schüttelt ihn.

    Plötzlich ertönt eine Stimme hinter ihnen: "Was ist hier los!?" Der Hauptmann der Wache, mit drei Bütteln im Schlepptau. Der herrische Tonfall ist zum kotzen.
    Interessant, daß ihr Gestalten genau dann auftaucht wenn die Gefahr vorbei ist, denkt die Dunmer säuerlich. Sie hütet jedoch ihre Zunge, denn sie ist mit einem mal zu erschöpft, um sich irgendwelche Wortgefechte zu liefern. Egal mit wem.

    Der Nord reagiert überhaupt nicht auf den Hauptmann. Er hält seinen reglosen Freund im Arm und scheint sich auf irgendwas zu konzentrieren.
    "Nichts von Bedeutung", sagt der mächtige Ork im Weggehen. Die Wächter scheinen ihn nicht mehr zu interessieren als ein Haufen Skattel.
    Irwaen dreht sich zu dem Wächter um und klappt ungläubig den Mund auf und zu. Dann zeigt sie wortlos auf den verletzten Menschenkrieger, wendet sich ab und kniet sich ebenfalls neben diesem nieder.

    Teleri sieht sich allein den Stadtwächtern gegenüberstehen. "Verzeihung, Herr. Es gab einen Kampf. Bitte entschuldigt mich. Ich bin Heilerin, und hier wartet offensichtlich Arbeit auf mich."
    Sie geht zu dem Verwundeten hinüber. Dort stellt sie fest, daß dessen Freund bereits versucht, ihm einen Heiltrank einzuflößen. Das Zittern fällt von ihr ab, während sie den Kampf, den Hauptmann und ihre eigene Todesangst vergißt. Dies hier ist ihr Metier.


    [ooc: Wie schwer sind Jolkins Verwundungen? Ist er bei Bewußtsein? Ist er klar im Kopf? Ist Ur-Chak bereits jenseits jeglicher Hilfe? Und - falls wir es brauchen sollten - existiert dieses Krankenhaus aus "Better Balmora" in diesem Szenario?]
    Geändert von Glannaragh (11.11.2009 um 21:26 Uhr)

  2. #2
    ---Skarin, Irwaen & Teleri---
    Der Hauptmann traut seinen Augen nicht. Haben sich jetzt etwa alle Beteiligten von ihm abgewandt um sich zu einem verletzten Barbaren zu begeben? Selbst in dem jetzt dichter werdenden Schleier aus Regen und Wind erkennt man den wachsenden Zorn im Gesicht des Mannes, und die gepanzerte Hand um den Schwertgriff verkrampft sich. Die Soldaten, welche hinter ihm stehen schauen sich gegenseitig mit zweifelndem Blick an, aber es scheint nicht nur die Verwirrung um das Desinteresse der Autorität des Hauptmannes in den Augen zu liegen, sondern auch eine Spur Wissen, wie der Vorgesetzte auf diese Art der Zurückweisung und Beleidigung seiner Person reagiert.
    Unterdessen kümmern sich Skarin, Teleri und Irwaen um den Nord. Auf seiner linken Brust ist ein tiefer Schnitt in der Wolfsfellrüstung, welches ringsherum in tiefes Rot getaucht ist. Skarins Heiltrank scheint die Blutung gestoppt zu haben, und bei genauerem Hinsehen ist Jolkin durchaus bei Bewusstsein; mehr noch, seine Augen zeigen Verwirrung um die Fürsorge seines Kumpanen und die der Dunmerin und Bosmerin. Als dann auch noch Skarin versucht, ihm einen Heiltrank einzuflößen, die herbeigeeilte Waldelfe mit Neugier seine Wunde mustert, und zu guter Letzt die Dunkelelfe auch noch mit einem Blick, der den Nord stark an den Schamanen aus seinem Heimatdorf erinnert, seine Verletzung ebenfalls begutachtet, schlägt Jolkins Stimmung von Benommenheit und Desorientierung um in einen Anflug von Unverständnis und Wut. Angeekelt spuckt er die für ihn wässrige Brühe des Heiltranks aus und wischt die Flasche mit einer Handbewegung zur Seite, sodass sie zu Boden fällt und zerbricht. „Was zum Hircine machst du da, Skarin?!“, fährt der Hüne seinen Weggefährten barsch an und schiebt ihn ein wenig von sich weg. Schwerfällig setzt sich der Barbar auf und schaut auf seine Verletzung, welche noch feucht glänzt von der Benetzung des Heiltranks. Dann blickt er wieder Skarin an. „Bin ich aus Skripmus oder für was hälst du mich, Skarin?!“, meint er abermals nicht gerade freundlich zu seinem Kumpanen, und den selben nicht gerade freundlichen Blick wirft er der Dunmerin und Irwaen zu, wobei er Letztere ein wenig länger anschaut, aber nicht weil er auf sie saurer ist als auf alle anderen, sondern weil er sich, als er sie aus der Nähe sieht, denkt Hoffentlich wird der Wind nicht stärker, sonst zerbricht sie noch. Jolkin verschafft sich ein wenig Platz und richtet sich dann stöhnend und ächzend auf. An Körpergröße und Bau überragt er alle Anwesenden beiweitem, besonders Irwaen wirkt neben ihm beinahe kindlich, was jetzt, wo alle beieinander stehen, besonders ins Auge fällt. Dann bewegt Jolkin leicht die linke Schulter hin und her, und als alles zu seiner Zufriedenheit zu funktionieren scheint, blickt er an den Anwesenden vorbei auf den Ork, welcher nur wenige Meter entfernt auf dem Boden liegt.
    Unaufhörlich plätschert der Regen auf den toten Ork. Die Spitze des nordischen Claymores ragt aus dessen Rücken, um den toten Körper fließt das Blut, gemischt mit Regenwasser, in kleinen Rinnsalen davon.
    Nun macht wieder der Hauptmann auf sich aufmerksam. Mit deutlicher Wut in der Stimme ruft er die kleine Gruppe an. „Ich frage jetzt noch einmal, was hier geschehen ist, oder ich lass euch alle in Ketten legen!“, und kaum hat der Mann dies ausgesprochen, dreht Jolkin seinen Kopf in dessen Richtung. Der Nord sagt kein Wort, aber seine Art verrät dass er alles andere als freundich gestimmt ist und seine Augen sagen soetwas wie Ich habe kein Problem damit, dich auch noch umzulegen. Noch aber macht er keine Anstalten und starrt den Hauptmann nur an. Die Situation ist äußerst angespannt, und die Soldaten greifen bei dem Blick des Hünen ihre Waffen fester und rücken unbewusst enger zusammen.

  3. #3
    Sie spürt noch den stechenden Blick des Wachhauptmanns in ihrem Nacken, als sie sich umwendet. Sie versucht das Gefühl abzuschütteln und sich auf die Verletzten zu konzentrieren. Als sie nahe genug gekommen ist, um einen genaueren Blick auf die Wunde werfen zu können, kniet bereits der zweite Nord neben seinem verletzten Gefährten und flöst ihm einen Trank ein. "Das hilft vermutlich mehr, als alles, was ich tun kann", murmelt sie leise. Ihr Blick wandert kurz zu dem Ork hinüber. "Und da gibt es wohl auch nicht mehr viel zu tun." Vermischt mit dem Regen, der immer noch auf alle hinunterfällt hat sich inzwischen eine imense Blutlache unter dem grünen Körper gebildet. Noch immer dunkel glänzend ragt die Schwertspitze aus dem Rücken.
    Als Irwaen ihren Blick wieder den Lebenden zuwendet, ist auch Teleri am Ort des Kampfes eingetroffen. Der verletzte Nord sieht plötzlich jedoch nicht mehr so hilfsbedürftig aus. Im Gegenteil, er weist sogar den Trank seines Freundes barsch zurück. Ein feuriger Blick trifft alle, die um ihn herumstehen. Als er Irwaen streift, schwingt noch etwas anderes darin mit. Hohn? Überheblichkeit? Er muss nicht aufstehen, damit sie sich so fühlt, als schaue er zu ihr herunter. In ihrer Magengegend macht sich wieder dieses bekannte Gefühl breit, das sie begleitet, seit sie ihr neues Leben in der Kriegergilde begonnen hat. Eine Mischung aus Ohnmacht und Trotz, gewürzt mit verletztem Stolz. "Ich trage eine Rüstung wie du, ich trage eine Waffe wie du. Ich bin mehr als doppelt so alt und werde dich noch bei weitem überleben. Warum nimmst du mich nicht ernst?"
    Sie hält seinem Blick stand wärend er aufsteht, bis er sich schließlich abwendet, um zu dem zeternden Wachhauptmann hinüberzustieren. Das nächste Blutvergießen liegt in der Luft, Irwaen kann den metallischen Geruch von Blut beinahe schon riechen. Oder ist das die Leiche des Ork? Der Hühne greift nach seiner Waffe, die Wachmänner rücken näher an ihren Befehlshaber heran. Einen Moment mustert sie die aufgebrachte Gestalt am anderen Ende das Platzes durch den Vorhang des Regens, lässt ihren Blick seitlich auf den Nord fallen. "Verdient hätten sie es beide..."

    Sie tritt vor, in die Mitte des Platzes, zwischen die beiden Parteien. Den tropfenden Kapuzenrand schiebt sie ein wenig nach hinten, so dass ihre obsidianschwarzen Augen und der zerzauste Haaransatz sichtbar werden. Sie erhebt die Stimme und ihre Hände in einer beschwichtigenden Geste, dreht sich noch einmal zu den Nord um, blickt dann wieder zu den Wachen. "Meine Herren, bitte!"
    "Wir werden alles erklären. Zuvor wollten wir nur verhindern, dass Ihr noch eine Leiche wegschaffen müsst. Mein Name ist Irwaen, ich bin ein Mitglied der Kriegergilde und heute morgen aus Vivec hier angekommen. Der Tote hier", sie deutet kurz mit dem Daumen über ihre Schulter nach hinten, "ist ein Zechpreller, der sich seit einigen Tagen in der Taverne 'Acht Teller' ", sie deutet auf die Tavernentür zu ihrer Linken, "aufhielt. Diese beiden Reisenden" , sie deutet mit einer offenen Hand auf die Nord, "haben sich bereiterklärt, dem Wirt mit seinem Problem zu helfen." Wohl wissend verschweigt sie die Tatsache, dass der Wirt um Hilfe gebeten hatte, da er seine Hoffnungen nicht länger auf die Kriegergilde und die Wache setzen wollte. "Ich war zufällig anwesend, um mich nach der langen Reise ein wenig zu erholen, und wurde Zeuge eines fairen Duells im Armdrücken, welches der Ork verlor und die Taverne verließ. Als ich soeben mit einer Freundin", sie deutet diesmal auf niemanden, da sie sogar den Wachmännern, nein, ganz besonders diesen, zutraut, die einzige weitere Frau in der Gruppe zu erkennen, "wiederkam, fiel uns eine Gruppe aus vier Ork auf, die hier an der Treppe herumlungerten. Im gleichen Moment verließen die Nord die Taverne und wurden von dem jetzt Toten angegriffen, der offensichtlich auf Rache aus war. Nun, ich denke der Streit wurde endgültig beigelegt. Ich sehe keinen Grund für weitere Auseinandersetzungen." Sie geht ein paar Schritte zur Seite und gibt den Weg zwischen den Parteien wieder frei. "Aber ich werde der Gewalt nicht im Wege stehen, sollte sie doch einmal mehr über die Vernunft siegen."
    Geändert von Grimoa (16.11.2009 um 15:15 Uhr)

  4. #4
    Skarin schüttelt den Kopf aufgrund der Reaktion seines Gefährten und grinst leicht. "Stell dich nicht so an", spottet er und richtet sich ebenfalls auf. Er denkt erst gar nicht daran seinen Freund mit der Tatsache, das er wahrscheinlich ohne seine Hilfe im Kampf gefallen wäre, aufzuziehen. Ein wenig reizte es den Waldläufer zwar, aber er wusste, als er die Wachen sieht, dass dies jetzt so oder so nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Der blonde Nord hebt sein Schwert auf, zieht die Kapuze nun endgütlig zurück und lässt den Regen auf die vielen Zöpfe, die seinen Kopf zieren, prasseln. Das ein weiterer Kampf bevorstehen könnte, liegt in der Luft. Doch dann tritt auf einmal die Waldelfin hervor und postiert sich mit ihrer zierlichen Gestalt zwischen den beiden Parteien. Als sie dann auch noch beginnt, auf die Wachen einzureden und die Lage zu klären, ist Skarin erstaunt. Bis jetzt ist er noch nicht besonders vielen Waldelfen begegnet, und wenn, waren die meisten von ihnen nicht besonders gut auf ihn zu sprechen. Ihn kümmerte es eigentlich nicht, was seine Vorfahren mit den Elfen getan haben, welche Zwiste und Fehden sich zwischen ihnen ausbreiteten. Er hat mit all dem nichts zu tun.
    Als die Frau ihre Ansprache beendet hat, weiß der Waldläufer nicht wie es weitergehen soll. Auf die Wachen schien die Rede noch am einwirken zu sein, und trotzdem. Der Griff des Nords um sein Schwert wird fester und wachsam beobachtet er die Situation.

  5. #5
    Innerlich muß Teleri ein bißchen grinsen. Der Reflex, einen Kreis um verletzte Leute zu bilden, scheint irgendwie in allen Völkern Nirns angelegt zu sein. In diesem Falle scheint der Kreis aber zu drei Dritteln aus relativ kompetenten Leuten zu bestehen, was so eigentlich sonst nicht vorkommt.
    Der kleinere Nord hat Jolkins Axtwunde bereits notdürftig mit einem Heiltrank gespült und somit dafür gesorgt, daß sein Freund nicht weiter ausläuft. Gut.
    Als der Kleinere ihm den Rest des Heiltranks einflößen will, fängt Jolkin an zu zetern und den starken Mann zu markieren. Ach so. Diese Sorte "mächtig großer Krieger". Teleri verdreht die Augen. Das kann ja heiter werden...
    Zu allem Überfluß hat ihr Lieblingsmitglied der Balmora'schen Stadtwache nach einem synapsenzerfetzenden Denkprozeß entschieden, daß ihm ihr kurzer Hinweis auf das Offensichtliche nicht genügt. Er plustert sich auf und beginnt, der Gruppe mit hochrotem Kopf Drohungen entgegenzuschreien. Tja. Kompetenz ist eben Glückssache.
    Für Jolkin, der sich durch die fürsorgliche Aufmerksamkeit der Gruppe scheinbar in seiner "Ehre" oder irgendeinem anderen bescheuerten Nord - Dingens gekränkt fühlt, ist das wiederum genau der Anlaß, der noch gefehlt hat.
    Und ich dachte, Ald Sotha sei ein heißes Pflaster. Von wegen. Da kannte ich Balmora noch nicht...

    In dem Moment erhebt sich Irwaen und stellt sich genau zwischen die Gestalten von der Wache und ihren eigenen, etwas abgerissenen Haufen. In freundlichen Worten erklärt sie dem Hauptmann, was vorgefallen ist. Ganz langsam, zum mitmeißeln. Hoffentlich begreift der Kerl es jetzt. Wenn die Bosmer noch akzentuierter spricht, wird nämlich ein Gedicht daraus.
    Teleri beobachtet die Szenerie weiter, während ihre Gedanken sich auf einen in dieser Situation etwas absurden Pfad begeben: Also, wenn sich der Wächter und der Lange doch nicht gegenseitig umbringen, hab ich wirklich ein Problem. Dann muß ich dem Barbar erklären, daß er sich gründlich waschen muß, damit sich die Wunde nicht entzündet... Wenn doch, muß ich den Ahnen erklären, daß ich mich zwischen zwei hirninsuffizienten Idioten habe in Stücke reißen lassen. Oh Mephala! Was für ein grausames Netz spinnst du mir?
    Geändert von Glannaragh (19.11.2009 um 13:33 Uhr)

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