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ᵵ Ghost Rider ᵵ
---Teleri---
Zirkon hat Teleri während ihrer Ausführungen genauestens beobachtet und jedes Wort aufgesogen wie ein Schwamm. Er fängt an mit den Fingern der rechten Hand auf der Armlehne des großen Sessel zu trippeln und belegt dabei die Dunmerin mit einem seltsamen Blick. „Das ist alles…“, murmelt er vor sich hin, ohne seine Augen abzuwenden. „Ich frage mich nur…“, flüstert er plötzlich, „…warum ihr eure Begleiter da herausgelassen habt…“, und er setzt einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf. „Das bekomm ich schon heraus…unter Umständen können diese mir auch noch von Nutzen sein…“, lächelt er plötzlich und erhebt sich. „Ich würde euch bitten, Teleri, wieder zurück in euren Raum zu gehen. Ich werde euch bewachen lassen, auch wenn ich nicht glaube, dass ihr so dumm seid und versucht zu fliehen. Wenn ihr etwas braucht, fragt ihn. Sein Name ist Gravir…“, und Zirkon dreht sich um und geht Richtung Ausgangstür.
An dieser steht wie ein weiterer Vampir, welche anscheinend unbemerkt von Teleri den Raum betreten hat. Seine Haut ist nicht so blass wie jene von Zirkon, eher wirkt sie schon fast menschlich. Seine Gesichtszüge sind ein wenig grob, aber obwohl sein Körperbau wie der eines Barbaren anmutet, hat er etwas Erhabenes und Autoritäres an sich. Kurze, zu einem Bürstenschnitt gestutzte schwarze Haare schmücken sein Haupt. Als Kleidung trägt ein ärmelloses, schwarzes, feingliedriges Kettenhemd, zusätzlich dazu einen langen schwarzen Umhang. Seine fingerlosen Handschuhe haben dieselbe Farbe. Als Beinkleid trägt er eine schwarze Kettenhose, darunter scheint dunkelblauer Stoff hindurch. Die Stiefel bestehen aus schweren, schwarzen Leder. Am Gürtel trägt er auf beiden Seiten je ein gekrümmtes Langschwert, welche jedoch unterschiedliche Griffprofilierung aufweist. Ganz offensichtlich ist eines für die linke und das andere für die rechte Hand.
Nachdem Zirkon den Raum verlassen hat, tritt Gravir an Teleri heran und weist bestimmt, ohne etwas zu sagen, zu der Tür des Raumes, aus dem Teleri gekommen ist. Aus der Nähe wirkt der Vampir noch etwas respekteinflößender, doch strahlt er nicht die Gefährlichkeit von Zirkon aus; etwas Menschliches liegt in seinen Gesichtszügen, was nicht zuletzt an seinen hellgrauen Augen liegt, welche damit für die Wiedergänger, die Teleri bis jetzt alle begegnet sind, fast schon eine zu gewöhnliche Farbe haben.
---Irwaen, Skarin & Mergoth---
Das Blut, welches aus den etlichen Wunden aus Jolkins Oberkörper geschossen ist, versiegt nach der Behandlung des Nords und der Bosmerin. Der Barbar selbst atmet gleichmäßiger und scheint etwas entspannter zu sein, was aber wohl auch mit dem Blutverlust einher geht.
Mergoth hingegen sieht bei seinem Weg durch die Stadt keine Menschenseele auf den Straßen, jedoch spürt er etwas anderes in seine Knochen kriechen; das Wetter fordert seinen Tribut von dem Kaiserlichen, welcher statt sich aufzuwärmen nur den Profit im Kopf hat nach der langen Reise aus den Aschlanden bis nach Balmora.
Irwaen & Skarin: Je Alchemie +1
Mergoth: Athletik +1, Mittlere Erkältung (Konstitution -5, Willenskraft -5, Anfälligkeit Zauber & normale Waffen 20%)
Geändert von Van Tommels (10.03.2010 um 20:44 Uhr)
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