Skarin schaut in den Himmel und betrachtet die dunklen Wolken mit Missmut. "Regen", grummelt er. Schnell zieht er sich die Kapuze von seinem Umhang über die blonden Haare. Dann geht er weiter, gefolgt von Jolkin. Das Land wird mit der Zeit karger und die grünen Pflanzen weichen dürrem Geäste und großem Wurzelähnlichen Gewächs. Was den Nord jedoch am meisten verblüfft, ist die vollkommen fremde Fauna der Insel. Solche Tiere hatte er zuvor noch nie gesehen. Seltsame, übergroße Würmer, große Echsenwesen und in weiter Ferne meint der Waldläufer am Himmel sogar eine Art Drachen auszumachen. Jedenfalls kam es ihm aus dieser Entfernung so vor. Die Anhöhungen am Straßenrand wurden, je weiter es die beiden Wanderer in die Mitter des Landes verschlug, höher, entwickelten sich zu Hügeln und letztenendes zu Bergen. An den steinernen Wänden der Schluchten hallen die Rufe der fremdartigen Tiere wieder, die Skarin entfernt an Wolfsgeheul erinnern. An einer Kreuzung bleibt der Nord stehen und winkt seinen Kumpanen zu sich. Der Waldläufer deutet auf einen Mast, an dem einige Schilder hängen und tippt dann das, mit der Aufschrift Balmora an. "Wir scheinen jedenfalls auf dem richtigen Weg zu sein", entgegnet Skarin seinem Freund, "ich denke mal, wir folgen der Straße, oder?"