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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

  1. #341
    Mergoth hört seinen Begleitern nur mit einem Ohr zu, während er auf das Schild der Magiergilde starrt, als könnte ihm das Stück Holz weiterhelfen. Als er sich gerade umdrehen will um den anderen zu antworten, sieht er, wie eine Dunmer aus der Menge der Fußgänger hervorbricht und sich dem Nord um den Hals wirft. Er tritt etwas näher und kann so verstehen, was die Dunkelelfe Skarin berichtet. Das wird wohl Teleri sein... aber wo kommt die so plötzlich her? 'Ihr seid wohl etwas falsch informiert. Jolkin ist alles andere als tot. Er liegt hier in den Hallen der Magiergilde und ist dank der Ork bereits auf dem Weg der Besserung.' Sagt er ein wenig beruhigend. Mergoth deutet mit dem Daumen über die Schulter zur Gilde. Dann lehnt er sich etwas zu Skarin herüber. 'Ist das eure Freundin, von der ihr eben sprachd?'

  2. #342
    Immer noch unentschlossen seufzt Skarin, als er plötzlich eine bekannte Stimme seinen Namen rufen hört: „Skarin!“ Der Nord dreht sich herum und sieht Teleri, die auf ihn zugerannt kommt und förmlich in seine Arme springt. „Ich bin so froh, dich zu sehen“, flüstert sie an seiner Schulter. „Es tut mir leid, daß ich einfach so abgehauen bin. Das war eine verdammt dumme Idee. Und es tut mir so leid, was mit Jolkin passiert ist. Ich habe gehört, daß er tot ist...“ Zuerst überrascht, dann jedoch erleichtert erwidert er die euphorische Begrüßung. "Nun", beginnt er wobei er sich ein erwärmendes Lächeln nicht verkneifen kann, "... also ja, das ist sie," antwortet er erst Mergoth und wendet sich dann an Teleri, "beruhige dich erst mal. Ich bin froh, dass es dir gut geht, ich hatte schon die Befürchtung dir sei etwas zugestoßen. Mach dir zudem keine Sorgen, ich nehm es dir nicht übel einfach verschwunden zu sein. Und Jolkin, nein, wie mein Freund hier bereits sagte, er ist nicht tot, jedoch schwer verletzt. Er liegt zur Zeit in Behandlung in der Magiergile, auch wenn ich ihn lieber zu einem Heiler gebracht hätte. Die Ork die sich um ihn kümmert ist mir nicht ganz geheuer. Aber es scheint ihm besser als vorher zu gehen. Es war ... ein erschreckender Anblick im Haus der Alchemistin. Aber ich bin wirklich froh, dass es dir gut geht." Erleichtert, sich um eine Sache weniger Sorgen zu machen atmet er aus. "Du scheinst wirklich froh zu sein mich zu sehen", stellt er etwas geniert fest, "wenn ich fragen darf, was ist mit dir passiert?"
    Geändert von Streicher (10.02.2011 um 19:33 Uhr)

  3. #343
    Teleri löst sich von Skarin. Hier stehe ich, mitten in Balmora, und heule mich an der Schulter eines Nords aus... eines Nords! Das muß man sich mal vorstellen. Andererseits habe ich auch noch nie einen so freundlichen Vertreter dieses Volkes getroffen wie ihn...
    Sie wischt sich durch den Augenwinkel und lächelt tapfer. "Später", antwortet sie auf seine Frage danach, was ihr geschehen ist. "Irgendwo, wo weniger Leute zuhören können. Zuerst will ich Jolkin sehen. Wenn er transportfähig ist, bringen wir ihn aus der Magiergilde fort in ein Zimmer irgendeiner Taverne. Ich kümmere mich um ihn, versprochen."
    Ihr Blick fällt auf den Kaiserlichen und die Bretonin. "Wer sind deine Begleiter?"

  4. #344
    "Später", antwortet Teleri auf Skarins Frage danach, was ihr geschehen ist. "Irgendwo, wo weniger Leute zuhören können. Zuerst will ich Jolkin sehen. Wenn er transportfähig ist, bringen wir ihn aus der Magiergilde fort in ein Zimmer irgendeiner Taverne. Ich kümmere mich um ihn, versprochen."
    Dann fällt ihr Blick auf den Kaiserlichen und die Bretonin. "Wer sind deine Begleiter?"
    "Dies sind Mergoth und Myria", stellt er seine beiden Begleiter vor, "und dies ist Teleri." Dann wendet er sich an die Dunmer, um auf ihr Angebot zurück zu kommen: "Ich bin froh, dass ihr angeboten habt, euch um Jolkin zu kümmern, lasst uns doch sofort zu ihm gehen, je schneller er da raus kommt, umso besser", er will schon losgehen, als ihm noch etwas einfällt, "aber wo sollen wir ihn hinbringen? In das "Acht Teller" vielleicht? Ich weiß nicht, ob der Wirt noch Arbeit für mich hat, damit ich das Zimmer für einen weiteren Tag bekomme."

  5. #345
    "Seid gegrüßt", sagt Teleri an Mergoth und Myria gewandt und neigt dabei leicht den Kopf. Skarin antwortet sie: "Ich habe noch ein paar Draken übrig. Für ein Zimmer reicht es allemal. Und ich denke, Ihr habt Recht, was diese Ork betrifft. Ich habe sie nur einmal kurz gesehen, aber die Magie, die sie umgibt, ist seltsam. Irgendwie... befleckt. Ich traue ihr nicht und will Euren Gefährten keinen Herzschlag länger in ihren Händen wissen."
    Sie stößt einen tiefen Seufzer aus. "Weiß Ajira bereits, was mit Nalcarya von Weißhafen geschehen ist? Die Khajiitalchemistin der Magiergilde meine ich. Die beiden waren befreundet."

  6. #346
    Myria bedenkt die Dunmer mit einem leicht distanziertem Blick, als diese Skarin um den Hals fällt. Soso, Begleiterin also. Unerklärlicherweise versetzt ihr die ganze Szene einen leichten Stich, auch wenn sie nicht so ganz weiß, warum. Sie kennt ja Skarin noch nicht wirklich lange. Auf Teleris Frage antwortet sie schließlich: "Ja, wir waren beide gestern Abend bei dem Geschäft der Alchemistin, zusammen mit Tarrot, einem Magier der Gilde, der nachsehen wollte, was dort passiert ist." Dabei mustert die Teleri; unauffällig wie sie hofft.

  7. #347
    Befleckte Magie... was für ein Schwachsinn... Dunmer... Mergoth verdrehte innerlich die Augen, als er Teleri musterte, die sich mit etwas überstürztem Eifer über Jolkins Schicksal hermachte, als ginge es um ihren eigenen Sohn. 'Wenn ihr mir die Frage gestattet Teleri, wie wollt ihr der Ork klarmachen, dass sie uns Jolkin übergeben soll? Ihr etwa sagen, dass ihr ihn heilen könnt? Keine Chance, diese Grünhaut ist so ungleublich starrhalsig, da muss uns schon etwas besseres einfallen...' Der Kaiserliche rieb sich nachdenklich übers Kinn. 'Vielleicht springt sie ja auf Draken an... fragt sich nur, ob wir, sollte eine Bestechung möglich sein, genug Münzen hätten...'

  8. #348
    Teleri schaut Mergoth an und zieht dabei eine Augenbraue hoch. Kaiserliche... es ist doch immer der gleiche Mist. "Was diese Gilden... äh... magierin will oder nicht, interessiert mich überhaupt nicht. Ich habe nicht vor, sie nach ihrer Meinung zu fragen." Sie schaut einmal in die Runde, atmet tief durch. "Gut, also von vorne. Ich bin Alchemistin und Heilerin, weiß also, was ich tue. Ich selbst kenne Jolkin nur flüchtig, aber er war einer der wenigen in dieser Stadt, der mich nicht beleidigt, angegriffen oder mir mit Gefängnis gedroht hat. Unter den gegebenen Umständen denke ich, daß er meine Hilfe verdient hat."

  9. #349
    'Ich zweifle nicht an euren Fähigkeiten, ich zweifel lediglich daran, dass die Ork Jolkin einfach so herausgibt, wenn sie uns schon nur geringfügige Informationen über seinen derzeitigen Gesundheitsstand geben will. Ob ihr sie nach ihrer Meinung fragt oder nicht, sie sitzt auf dem Nord, wie ein Klippenläufer auf seinem Horst...' Mergoth seufzt leise. 'Ich werde für das benötigte Zimmer aufkommen, wenn ihr es schafft, Jolkin aus den... Fängen dieser stoßzahntragenden Heilerin zu bekommen...'
    Geändert von weuze (11.02.2011 um 20:22 Uhr)

  10. #350
    Myria betrachtet den Kaiserlichen während seiner Rede immer herablassender, so gut das jedenfalls möglich ist bei dem Größenunterschied zwischen den beiden. Eigentlich hatte sie nicht vor, etwas zu sagen, aber inzwischen reicht es ihr. "Mergoth, das hier ist die Magiergilde, nicht das Kaiserliche Gefägnis. Jolkin ist nicht gefangener dieser Gildenmagier, ich seh euer Problem im Moment auch nicht so ganz. Wenn ihr euch da allerdings nicht noch einmal rein traut", wobei sie auf die Tür der Gilde zeigt, "könnt ihr gerne draussen warten. Teleri hat völlig recht, diese Ork hat da überhaupt nichts zu sagen." Nach diesen Worten verschränkt sie die Arme vor der Brust, wird dabei jedoch gleich wieder an die Schrammen von dem Sturz erinnert, so dass sie die Arme gleich wieder herunter nimmt.

  11. #351
    Skarin hört der Diskussion aufmerksam zu, und seufzt innerlich da er nach diesem Gespräch schon erahnt, das in Zukunft weitere Konflikte zwischen seinen Begleitern nicht abzuwenden sind. Na, das kann ja heiter werden. Wenn jetzt noch Jolkin hier wäre. Er grinst innerlich und wendet sich dann wieder der Gruppe zu. "Hört mal", beginnt er ernst und legt seine rechte Hand auf den Knauf seines Schwertes, "ich glaube ebenfalls nicht, dass die Ork uns im Weg sein wird. Sie hätte auch gar kein Recht dazu wie Myria bereits sagte. Falls es aber zu dem kommen sollte, was Mergoth sagt, dann werde ich ihr kein Geld anbieten, sondern kalten Stahl. Ich bin bei weitem kein Nord, der bei der ersten Gelegenheit zuschlägt, aber bei diesem Thema bin ich doch dann etwas sensibel. Wenn sie sich tatsächlich weigern sollte Jolkin gehen zu lassen, liegt ihr Kopf schneller vor ihren eigenen Füßen als sie irgendeinen ihrer seltsamen Zaubersprüche aussprechen kann." Die Fassung bewarend lockert der Nord den Griff um seine Waffe und wendet sich dann halb der Gildentür zu. "Das beste wäre, wenn wir jetzt, sofort, wieder dort hinein gehen und Jolkin rausholen. Je schneller, desto besser." Ohne darauf zu warten, dass ihm seine Begleiter folgen, betritt Skarin das Gildengebäude und steigt erneut die Rampe hinunter in den unterirdischen Bereich.
    Geändert von Streicher (12.02.2011 um 16:53 Uhr)

  12. #352
    Endlich mal jemand, der auch handelt... Mergoth schenkt den beiden Frauen keine weitere Aufmerksamkeit. Der Welt täte es sicher keinen Abbruch, wenn diese Ork nicht mehr wäre... Mergoth rückt kurz seinen Schwertgurt zurecht und tritt dann hinter Skarin in das Gebäude ein. 'Ich stehe voll hinter euch... aber egal was passiert, versucht einen offenen Konflikt zu vermeiden...' Spricht der Kaiserliche gedämpft, während er dem Nord hinterhergeht. Der Krieger beginnt langsam aber sicher sympathisch zu werden, ganz im Gegensatz zu diesen beiden... Weibern, die unüberlegt und kompflos irgendwie drauflosstürmen... Dabei denkt Mergoth nur kopfschüttelnd an die Szene in dem Haus auf der anderen Seite des Odais, als Myria durch ihr überstürztes Handeln sich eine hässliche Wunde eingefangen hatte, an der noch nichtmal eine Waffe Schuld trägt.

  13. #353
    Erleichtert darüber, daß Skarin in dieser überflüssigen Diskussion ein Machtwort gesprochen hat, folgt Teleri zusammen mit Myria den beiden Männern ins Untergeschoß des Gildenhauses. Dort angekommen, tritt sie an Jolkins Bett heran, um einen Blick auf seine Verletzungen zu werfen.
    Geändert von Van Tommels (16.02.2011 um 19:32 Uhr)

  14. #354
    ---Myria, Teleri, Skarin & Mergoth---
    Die Bücher, welche kurz zuvor noch auf dem Tisch gelegen haben, sind verschwunden, ebenso die kleinen Phiolen, und auch von der Ork ist nicht das Geringste zu sehen.
    Jolkins Wunden sehen sauber verschlossen aus, was in Anbetracht der Vielzahl und der Tiefe der Wunden äußerst ungewöhnlich ist, da dies selbst mit einem starken Heilzauber nicht ohne Weiteres möglich ist.
    Der Nord selbst ist nicht bei Bewusstsein, allerdings scheint er nicht mehr so entspannt wie zuvor zu sein, da seine Augenlider unruhig flackern und seine Augen darunter umherzucken wie als hätte er einen Albtraum.
    In einer Ecke des großen Raumes sieht man Tarrot, den Magier in der roten Robe, an einem Tisch sitzen und vertieft in ein Buch starren. Von der Ork jedoch fehlt jede Spur.

  15. #355
    Skarin schaute sich durch den sichtbar verschlechterten Zustand Jolkins beunruhigt im Raum um, fand die Ork, die ihn eigentlich behandeln sollte, aber nirgends. Lediglich einer der anderen Magier saß an einem Tisch, vertieft in seine Bücher. Einen schritt näher tretend betrachtete der Nord seinen Kumpanen und schaute dann zu Teleri. "Vorhin ging es ihm noch deutlich besser, er war viel ruhiger, jetzt flackern seine Augen als träume er von einem Eistroll", erklärt er besorgt und hofft, dass die Dunmer irgendetwas tun kann.

  16. #356
    Bereits beim ersten Blick auf Jolkins Wunden zieht Teleri verwirrt die Augenbrauen zusammen. Wie ist das möglich? Vorsichtig tastet sie nach dem Stich in der Schulter. Auf Skarins besorgte Frage dreht sie sich halb um.
    "Ich weiß noch nicht... die Verletzungen sehen gut aus. Ich weiß ja, daß Nords hart im Nehmen sind, aber das hier ist seltsam. Der Angriff erfolgte gestern Abend, sagtet Ihr... Ist er seitdem schon einmal bei Bewußtsein gewesen? Wie dem auch sei, es spricht eigentlich nichts dagegen, daß wir ihn jetzt mitnehmen. Was diese Unruhe betrifft: Vielleicht träumt er einfach nur. Ich werde von jetzt an bei ihm bleiben und sehen, was sich ergibt. Auf die Schnelle kann ich kein Urteil abgeben."
    Entweder ist diese Ork tatsächlich eine außergewöhnliche Heilerin, oder irgend etwas stimmt hier ganz und gar nicht... Was, wenn sie den Heilungsprozeß zu schnell vorangetrieben hat und Jolkins Reserven dabei nahezu erschöpft hat? Mit einem Zauber kann man die Regeneration zwar enorm beschleunigen, aber die Kraft dafür muß der Körper selber aufbringen... nein, bis ich keine Gewißheit habe, glaube ich nicht daran, daß diese Gildenhexe so gut ist, wie es den Anschein hat - an ihrer Magie ist irgendwas falsch. Wenn ich doch nur fassen könnte, was mich so stört.
    Sie erinnert sich daran, was sie gefühlt hat, als sie die Ork zum ersten Mal gesehen hat. Irgendwas, das mich an dunkle Gänge denken ließ. Kalt, unheimlich und das Gefühl, von allen Seiten eingeschlossen zu sein. Aber davon muß Skarin nichts wissen, zumindest jetzt noch nicht. Er macht sich auch so schon genug Sorgen.

  17. #357
    ---Myria, Teleri, Skarin & Mergoth---
    Der Auflauf um Jolkins Bett bzw an der Arbeitsstelle der Ork ist wie nicht anders zu erwarten nicht unbemerkt geblieben. Tarrot hat sein Buch weggelegt und mustert stumm die Gefährten mit verschränkten Armen, aber immer noch an seinem Platz sitzend. Anscheinend scheint er darauf bedacht, dass die Gruppe nicht aus Versehen Eigentum der Gilde mitgehen lässt. Er wirft einen Blick in den Raum hinter sich, in welchem teleri die Khajiit getroffen hatte, so gut ihm das möglich ist, aber dort tut sich nichts; sogleich wendet er sich, scheinbar zufrieden, wieder der Gruppe zu und lässt sie nicht aus den Augen.

  18. #358
    Als sie die Gilde wieder betreten ist die Ork verschwunden, dafür sitzt jetzt Tarrot in der Ecke. Toll, die Ork wäre mir jetzt echt lieber gewesen. Als sie dem Gespräch von Teleri und Skarin zuhört, entgeht ihr nicht, wie sie von Tarrot beobachtet, ja fast schon angestarrt werden. Nach der Aussage Teleris, dass nichts dagegen spräche, Jolkin mitzunehmen, sagt sie zu Mergoth und Skarin: "Bitte, dann nichts wie raus hier. Ich würde ja gerne tragen helfen, damit es schneller geht, aber ich fürchte er ist zu schwer.", wobei sie auf Jolkin zeigt. Ihr ist nicht entgangen, dass sich Jolkins Zustand anscheinend irgendwie wieder verschlechtert hat, aber das ist für sie noch ein Grund mehr, die Gilde endlich zu verlassen. Es gibt in Balmora schließlich auch noch andere Heiler. Und vielleicht ist diese Dunkelelfe ja wirklich so gut, wie sie behauptet.

  19. #359
    Die Ork hat sich doch tatsächlich verdrückt... Der Kampfmagier hörte sich erst an, was Teleri zu sagen hatte. Ja... blöderweise bin ich zum Teil schuld daran, dass der Krieger jetzt hier in der Gilde behandelt wurde... der Tempel wäre doch die bessere Wahl gewesen... naja, vielleicht kann Teleri ja doch etwas ausrichten, immerhin sind die Wunde mehr oder minder gut versorgt, wenn man bedenkt wie viel Zeit die Grünhaut überhaupt hatte... Auf die Frage des bretonischen Gartenzwergs hin nickt Mergoth Skarin zu und zu zweit, einer die Beine haltend, der andere den Nacken und die Schultern, hieven sie den Hünen hoch und wenden sich Richtung Ausgang. Na hoffentlich kann der Minimalwuchs und das Blutauge uns wenigstens verbal den Weg freiräumen, wenn sie schon zu schwach sind um beim Tragen zu helfen...
    Geändert von weuze (21.02.2011 um 23:35 Uhr)

  20. #360
    ---Myria, Teleri, Skarin & Mergoth---
    Tarrot hält die Reisenden nicht auf, sondern blickt ihnen nur skeptisch hinterher, und auch die Hochelfe am Eingang macht keine Anstalten, es scheint sogar, als würde sie die ganze Aktion bewusst ignorieren.
    Auf dem Weg zur Taverne zieht die Gruppe die verwirrten und abschätzigen Blicke der Passanten auf sich, aber etwas Auffälliges ist nicht zu sehen...allerdings ist der Empfang in den Acht Tellern alles andere als Herzlich, denn der Rothwardon blickt zunächst verdutzt drein, stürmt dann aber auf Teleri zu, welche vorausgelaufen war, und stellt sich ihr in den Weg, sodass der ganze Krankentransport zum Erliegen kommt.
    "Was wollt ihr denn nun schon wieder?! Wollt ihr mich entgültig ruinieren?!", und er macht keine Anstalten, aus dem Weg zu gehen.

    ---Raggoth-gro-Lokhar---
    Der Schankraum der Südwall-Taverne ist mäßig besucht, hauptsächlich von Khajiit, welche sich hier gerne treffen und auch sehr willkommen sind. In Insider-Kreisen wird die Taverne unter dem heimlichen Hauptquatier der Diebesgilde hier in Balmora geführt, und die Stimmung hier scheint dieses Gerücht zu bestätigen. Alles kommt sehr düster, ruhig und heimlich herüber, und selbst der Wirt, ein etwas untersetzt wirkender Waldelf, ist für den Beruf, den er ausübt, ein wenig zu extravagant angezogen als dass er sein Geld einzig und allein durch das Bewirtschaften der hier ansässigen Gäste verdient.
    Geradezu fehl am Platz wirkt da der Ork, welcher an einem der hinteren Tische sitzt und schon seit geraumer Zeit auf jemanden zu warten scheint. Gegen seine Statur wirken die Katzenwesen hier im Raum geradezu jämmerlich, und auch der Wirt wirkt gegen diesen Fleischberg beihnahe wie ein Kind; dementsprechend fern halten sich alle von ihm, würde er nicht so aussehen wäre er bestimmt schon längst zum Gehen aufgefordert worden. So aber lässt man ihn einfach sitzen; sitzen und weiter warten...
    Der Wirt, welcher als Einziger so wirkt, als ob er vor dem Ork keine Angst oder zumindest nicht zuviel Respekt hätte, tritt an seinen Tisch. "darf#s noch was sein?", fragt er ihn im ruhigen und gelassenen Tonfall.

    Innenraum Südwall-Taverne

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