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Thema: [RPG] Aller Anfang ist schwer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mondzucker, hm, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Gab es da nicht mal so einen Einsiedler auf Solstheim der das Zeug Bergeweise gelagert hat ...
    Den Gedanken nicht weiter verfolgend tritt Skarin, gefolgt von Mergoth, hinter Myria aus dem Haus und zusammen gehen sie die Straße zurück über den Odai zur Magiergilde um dort noch einmal nach Jolkin zu sehen. Vor dem Eingang hängt wie immer das Holzschild mit dem Auge darauf, welches leicht im Wind hin und her wippt. Knarrend schwingt die Tür auf und ein warmer Luftzug strömt ihm entgegen. Auf dem Hocker am Eingang sitzt wie eh und je die liebreizende Empfangsdame, vertieft in ein Buch und die Neuankömmlinge nach einem kurzen Blick ignorierend. Ohne darauf zu reagieren steigt der Nord die Rampe hinunter ins Untergeschoss um dort nach seinem Kumpanen zu sehen.
    Geändert von Streicher (28.01.2011 um 18:45 Uhr)

  2. #2
    ---Teleri---
    Der Mann blickt sie aus müden Augen an, er sieht alles andere als zufrieden aus. "Ja, die waren vorhin hier", und nach einer kleinen Pause schiebt er nach, "haben sich nach dem Kerl von gestern Abend erkundigt, aber weiterhelfen konnte ich ihnen nicht. Wozu auch, ich kann meinen Laden wahrscheinlich bald dicht machen wenn das so weitergeht...", und er wischt mit dem Tuch in seiner Hand in Richtung der leeren Tischen. Anscheinend ist die Herberge sonst sehr viel besser besucht um diese Uhrzeit als es jetzt der Fall ist.
    Die Gäste im Raum haben die Dunmerin kurz gemustert, aber besonderes Interesse zeigt keiner an ihr.

    ---Myria, Skarin & Mergoth---
    In dem Bett liegt Jolkin, so wie seine Gefährten ihn verlassen hatten, aber sein Gesichtsausdruck ist deutlich entspannter als das letzte Mal. Bei Bewusstsein ist er jedoch nicht.
    An einem kleinen Tisch daneben sitzt die Ork, mit einem Unmengen Büchern, alchemistischer Geräte und unzähliger kleiner Phiolen vor sich. Worum es sich dabei handelt, lässt sich nicht erkennen, da die Etikettierung glänzlich fehlt. Den Nord im Bett ignoriert sie offensichtlich völlig, und als die Gruppe eintritt, verdeckt sie geschickt die Bücher, ohne dass es hektisch oder dergleichen wirkt, und blickt die Gefährten fragend an.

  3. #3
    Schade, denkt sich die Dunmerin. Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn ich hier etwas Brauchbares erfahren hätte... Moment mal. Wenn was so weitergeht? Spielt er etwa auf die Goblins an? Verkriechen sich die Leute deshalb in ihren Häusern? Sie beschließt, den Wirt nicht darauf anzusprechen, um keine schlafenden Höllenhunde zu wecken.

    Was jetzt, überlegt sie, als sie wieder draußen auf der Straße steht. Magiergilde? Nein. Diese Deppen haben genug damit zu tun, nicht ihre eigene Bibliothek in Brand zu setzen. Abgesehen von der greisen Khajiit in der Abstellkammer vielleicht. Aber wie dem auch sei, dort bekomme ich garantiert nichts Nützliches heraus.
    Ein wenig unschlüssig sieht sie sich auf dem Platz um. Die Gedankenverknüpfung erfolgt etwas langsam: Khajiit – Weißhafen. Ich wette eine ganze Wagenladung Daedrahäute, daß die Weißhafentante die selbe Alchemistin ist, zu der auch Jolkin wollte. Vielleicht erfahre ich dort etwas mehr.
    Mit einiger Mühe ruft sie sich Ajiras Wegbeschreibung ins Gedächtnis zurück, und steigt dann die Stufen zum vornehmsten Teil der Stadt hoch, wo die Kollegin ihren Laden haben soll.

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