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Original geschrieben von The Wargod
@ Xterminator2k:
Das heisst im Klartext, dass bei Optionen wie "RAS to CAS Delay", "RAS Pulse Width" oder "RAS Precharge Time" am besten jeweils der höhere Wert angegeben wird, zunächst testweise und selbst wenn man 200 Punkte dadurch beim synthetischen Benchmark verliert - seien wir mal ehrlich, im Endeffekt macht sich das nicht bemerkbar.
Die paar Punkte im Benchmark zu verlieren ist wahrlich allemal besser, als nur die halbe Leistung zu bekommen
Die angesprochenen Werte sind standardmäßig wirklich oft murks, am Beispiel der CAS Latency, die auf 2,5 statt 3,0 steht...

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Desweiteren würde ich es bei der Standardkonfiguration des Speicherbausteins belassen, als "by SPD".
Anstatt es über den SPD zu regeln, habe ich die Einstellungen auf "Expert" gesetzt und den Speicher manuell getaktet.

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Auch wacklige Optionen wie "Bank Interleave" oder "Burst Length", die von Tuning-Guides häufig als wahre Tempo-Granaten proklamiert werden, sollten auf ein nüchternes Niveau runtergeschraubt werden. Denn nicht jedes Board wird sich über diese Optionen freuen .
Wer hört denn auch auf Tuning-Guides? ^^

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Wichtig wären dann noch "SDRAM 1T Command", "Fast Command" und "AGP Fast Write(s)", die ebenfalls testweise alle ausgeschaltet werden sollten.
Die meisten von denen dürften bei mir ohnehin standardmäßig ausgeschaltet sein. Ich werds aber zusammen mit den anderen Settings noch mal gründlich überprüfen.

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Also, nehm dir nochmal genauestens alle Optionen von AGP und Speicher durch, ich bin sicher, dass dort der Hase im Pfeffer liegt.
Entweder das oder bei der CPU, nehme ich an.
Trotzdem bin ich doch ganz froh, dank W2K eine etwas bessere Gesamtstabilität zu haben.

Wär doch gelacht, wenn ich mein System nicht anständig zum rennen kriege...!