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Thema: Bundestagspetition zu Verbot von Killerspielen

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  1. #1
    *ausgrab*
    Zitat Zitat
    "Computerspiele sind ein selbstverständlicher Teil unserer Alltagskultur geworden. Deswegen soll die Entwicklung hochwertiger, kulturell und pädagogisch wertvoller Unterhaltungsmedien gefördert und der Deutsche Computerspielpreis aufgewertet werden."
    http://www.cynamite.de/ps2/news/more...el_verbot.html
    Was man davon halten kann, wird sich wohl in den nächsten Jahren zeigen.
    Bei der "Großen-Koalition" hörte es sich damals so an.
    Zitat Zitat
    Die Neuregelungen im Jugendschutz werden schnellstmöglich – und deutlich vor dem für März 2008 verabredeten Zeitpunkt – evaluiert, um notwendige Konsequenzen rechtzeitig ziehen zu können. Wir wollen hierzu unverzüglich in einen zielorientierten Dialog mit den Ländern eintreten. Folgende Eckpunkte sollen vorrangig erörtert werden:
    · Wirksamkeit des Konstrukts „Regulierte Selbstkontrolle“
    · Altersgrenzen für die Freigabe von Filmen und Spielen/Alterskennzeichnung von Computerspielen
    · Verlässliche Kontroll- und Sicherheitsstandards für Videoverleihautomaten
    · Verbot von „Killerspielen“
    Wir werden uns auf europäischer- bzw. internationaler Ebene für die Entwicklung/Einhaltung von Internet-Mindeststandards einsetzen.

  2. #2
    hä??
    aber die cdu waren doch die ganze zeit die bösen.

    die sollten nicht der computerspielepreis aufwerten sondern mehr geld in die ausbildungsmöglichkeiten stecken und junge spielestudios und ihre gründung unterstützen.
    es heisst doch immer deutschland hätte bildung als wichtigste ressource.gerade die entwicklung eines spieles setzt hier einiges vorraus.

    ausserdem wird es zeit für ein dickes videospielmusuem!

  3. #3
    Die Videospielindustrie hat einfach eine viel zu kleine Lobby, was gemessen an den Umsätzen, die generiert werden, sehr verwunderlich ist. Hätten sie eine stärkere Lobby, dann würden die Politiker sich arg mit solchen Äußerungen/Gesetzesentwürfen zurückhalten. Fragt mal U.S. Senatoren, was sie von Verschärfungen von Waffengesetzen halten.

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