Ergebnis 1 bis 20 von 77

Thema: Bundestagspetition zu Verbot von Killerspielen

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1

  2. #2
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Frage mich jetzt, was das bringen sollte. Dann bringen sie hier ein Spiel raus mit nem "ab 18"-Sticker und kurz darauf wird es eh indiziert. Kann man auch beim alten System bleiben. Zumal es richtig ist, gewisse Spiele zu indizieren.

  3. #3
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Frage mich jetzt, was das bringen sollte. Dann bringen sie hier ein Spiel raus mit nem "ab 18"-Sticker und kurz darauf wird es eh indiziert. Kann man auch beim alten System bleiben. Zumal es richtig ist, gewisse Spiele zu indizieren.
    Wie war das auch noch mit Resident Evil 2

    1. Von der Prüfstelle freigegeben ab 18 Jahren. Kommt somit in den Handel.
    2. Nach kurzer Zeit wird es trotzdem indiziert.
    3. Capcom reicht eine geschnittene Version ein, wird zugelassen und kommt auf den markt.
    4. Wird kurze Zeit später auch indiziert
    5. Fuck you Deutschläääänd

    Irgendwie sowas auf jeden Fall. Naja ich hab ja meine RE 2 DT. PAL ungeschnitten, ka ob die selten ist

    btw
    Schön das die auch mal reagieren, hab das vor Wochen oder besser gesagt Monaten schon auf Kotaku gelesen^^

  4. #4
    EA hat sich jetzt auch gegen die FSK Prüfung gestellt. Trotzallem wird man nicht, wie von EA gefordert, nach dem PEGI System richten. Dazu ist Deutschland viel zu eigensinnig...

  5. #5
    geil das japanische pornospiel RapeLay kannt ich noch gar nicht.
    das hol ich mir direkt!!!

    irgendwie albern vergewaltigungsspiele seien geschmacklos.´
    erstens gibt es auch 1000 vergewaltigungsfilme und 2tens gibt es puffs.
    da kostet es zwar geld aber keine frau/mann die da drinne arbeitet wird das aus machen weil sie es wirklich will denke ich.

  6. #6
    Was für ein dummer Vergleich. Ôo
    In einem Puff wird niemand gezwungen. Das kann man sich zwar einreden, aber es ist nicht so. Und wenn doch, ist es höchstgradig illegal und wird genau so verfolgt wie Vergewaltigung. Ob einem das Dasein als Prostituierte dann wirklich gefällt, hat mit freier Entscheidung übrigens nichts, und zwar gar nichts zu tun.
    Denn man kann sich auch entscheiden, etwas zu tun, das man nicht tun will.

  7. #7
    ich finde das ist kein dummer vergleich.

    wenn es um killerspiele geht heisst es von videospielern es sei nichts schlimmes weil keiner umgebracht wird.dann müssten auch solche spiele nichts schlimmes sein weil keiner wirklich vergewaltigt wird.
    bordelle sind aber definitiv eine oase der vergewaltigung.selbst wenn die nutten da arbeiten weil sie so geld verdienen wollen,psychisch wird es einigen zusetzen.

  8. #8
    Ich frage mich gerade ernsthaft, was diese Rüge denn genau bewirken soll. oO
    Ich kann mir nämlich wirklich vorstellen, dass die jap. Regierung darauf reagieren würde, vor allem da es sich ja weiterhin "nur" um Spiele handelt, wenn auch mit äußerst fragwürdigen Inhalten.
    Japan scheint mir auch generell in Sachen Sexualität um einiges aufgeschlossener zu sein, als so manche westlichen Staaten, das ist zumindest mein Eindruck.

  9. #9
    *ausgrab*
    Zitat Zitat
    "Computerspiele sind ein selbstverständlicher Teil unserer Alltagskultur geworden. Deswegen soll die Entwicklung hochwertiger, kulturell und pädagogisch wertvoller Unterhaltungsmedien gefördert und der Deutsche Computerspielpreis aufgewertet werden."
    http://www.cynamite.de/ps2/news/more...el_verbot.html
    Was man davon halten kann, wird sich wohl in den nächsten Jahren zeigen.
    Bei der "Großen-Koalition" hörte es sich damals so an.
    Zitat Zitat
    Die Neuregelungen im Jugendschutz werden schnellstmöglich – und deutlich vor dem für März 2008 verabredeten Zeitpunkt – evaluiert, um notwendige Konsequenzen rechtzeitig ziehen zu können. Wir wollen hierzu unverzüglich in einen zielorientierten Dialog mit den Ländern eintreten. Folgende Eckpunkte sollen vorrangig erörtert werden:
    · Wirksamkeit des Konstrukts „Regulierte Selbstkontrolle“
    · Altersgrenzen für die Freigabe von Filmen und Spielen/Alterskennzeichnung von Computerspielen
    · Verlässliche Kontroll- und Sicherheitsstandards für Videoverleihautomaten
    · Verbot von „Killerspielen“
    Wir werden uns auf europäischer- bzw. internationaler Ebene für die Entwicklung/Einhaltung von Internet-Mindeststandards einsetzen.

  10. #10
    hä??
    aber die cdu waren doch die ganze zeit die bösen.

    die sollten nicht der computerspielepreis aufwerten sondern mehr geld in die ausbildungsmöglichkeiten stecken und junge spielestudios und ihre gründung unterstützen.
    es heisst doch immer deutschland hätte bildung als wichtigste ressource.gerade die entwicklung eines spieles setzt hier einiges vorraus.

    ausserdem wird es zeit für ein dickes videospielmusuem!

  11. #11
    Die Videospielindustrie hat einfach eine viel zu kleine Lobby, was gemessen an den Umsätzen, die generiert werden, sehr verwunderlich ist. Hätten sie eine stärkere Lobby, dann würden die Politiker sich arg mit solchen Äußerungen/Gesetzesentwürfen zurückhalten. Fragt mal U.S. Senatoren, was sie von Verschärfungen von Waffengesetzen halten.

  12. #12
    "Das deutsche System sieht vor, dass Experten Spiele vor der Veröffentlichung prüfen und einstufen"

    achso...und ich dachte schon es wären sozial pädagogen.

    was ist ein experte per definition?
    welche ausbildung muss er haben?

    Geändert von noRkia (20.08.2009 um 14:07 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •