Zu der Studium vs Ausbildung-Sache:
Die Universität möchte in erster Linie auch Wissenschaftler und keine Arbeiter hervorbringen. Insofern sehe ich es sowieso als unsinnig an, die beiden hinsichtlich der beruflichen Qualifikation zu vergleichen.
Natürlich versuchen die Universitäten immer mehr, dass der Student während des Studiums praktische Erfahrung sammeln kann, damit er es später im Beruf leichter hat, ändert aber nichts an der Tatsache, dass das eine wissenschaftliche Ausbildung ist, keine berufliche.
Ist zwar ein bisschen Peinlich und würde schon Kummerkasstenreif sein aber wennste darauf bestehst..
Immer wenn der Lehrer wegen sonst was nach draußen gehst stellen sie (Mitschüler) was mit mir an z.b nassmachen,drohen,Schulzeug wegschmeißen.
Und wenn was passiert werd ich mit reingezogen.
Bei der Pause... Naja z.b bei Herbst schmeißen sie mich in den nassen Blätterhaufen und in die Kleider.(und die Lehrer schaun da Eiskalt zu)
Wenn sie bluten (wegen sonst was) schmieren sie es an meine Klamotten.
Wollen immer mit mir schlägern.
Ich denke das reicht für den anfang und der Arbeitsstress bei der Arbeit ist mir egal Hauptsache ich bin unter anständigen Leuten.
genug?
mfg ich
jup. ist so.
Bzw lernen ist überbewertet. im Unterricht aufpassen reicht (in der schule) zu 90% aus.
@Fremder: Sowas war klar. Und wir müssen dir sagen: Wenn du in der Schule nicht lernst, mit den anderen Leuten so klar zu kommen, dass sie dich als ihren Prügelknaben missbrauchen, wird es im Berufsleben GENAU SO mit dir weiter gehen.
Das ist so ziemlich die wichtigste Aufgabe der Schule bis zur Oberstufe... soziale kompetenzen in der Gruppe für die Gesellschaft vermitteln.
Ich freu mich schon aufs Studium, auch wenn es extrem viel arbeit sein wird. (Sprichwörtliches^^) Telefonbücher-Auswendiglernen vor dem Frühstück und so.
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
xD Entschuldigung aber ich musste lachen wie ich den Post gelesen habe ich glaub nicht das es in der Arbeit so ähnlich abläuft ^^
Naja zur Zeit legt sich des wieder, und es geht Bergauf.
Ich bin zur einer Party eingeladet mit Alkohol im überfluss ich frag mich nur ob ich hingehen sollte..
Geändert von Fremder10 (04.07.2009 um 13:02 Uhr)
Naja, wenn man für die Noten lernt und nicht fürs Leben...
Außerdem meinte ich damit, dass er nicht denken darf, dass es ihm so leicht fällt, einfach so mal mit dem Lernen anzufangen, wenn er es nie richtig gemacht hat. Anforderung wird schließlich auch immer höher, auch auf der Hauptschule.
Yeah, saufen mit 13. Tolle Idee.![]()
6 Jahre lang hab ich nicht geraucht.
6 Jahre lang hab ich kein Tropfen Alkohol angefasst.
6 Jahre lang hatte ich keinen Sex.
...
Und dann kam ich in die Grundschule.
Ist doch heutzutage normal, dass sich 13 jährige den Schädel wegsaufen.
So muss es auch sein, ansonsten gehört man nicht zu den coolen ...![]()
Ich kapier auch nicht wieso sich hier alle so aufregen...er redet doch nur von einer Party mit Alkohol...lasst ihn doch die Erfahrung machen. Er redet ja nicht davon das er sich regelmäßig betrinkt
Diese Aussage ist so dumm eigentlich. Natürlich lerne ich für Noten. Was meinst du wieviele Dinge, die ich in der Schule gelernt habe, mir wirklich etwas für mein Leben gebracht haben?Zitat
was gibts da zu überlegen?
Genauso eine gute Idee wie mit 16 oder 18 zu saufen.Zitat
Abgesehen davon kann ich mir schlecht vorstellen das 13 Jährige schon genug Geld haben (zumindest hatten wir damals zu 10t vll 2 Flaschen Wodka und nen bissle Bier) um sich wirklich extremst wegzuhauen.^^
Für welche Noten reicht das? Würde es dann nämlich ggf. mal ausprobieren.^^ (Und was für Fächer)Zitat von Freier Fall
Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.
Mit dem Unterschied, dass es legal ist und sich die Leute wahrscheinlich besser im Griff haben. Ja.
Allein die Tatsache, dass 13-Jährige an Schnaps kommen, bzw. es die Erziehungsberechtigten erlauben, ist in meinen Augen mehr als bedenklich.
Weiß ja nicht, ob ich mit dieser Meinung alleine dasteh?
Jeder hat wahrscheinlich mal so eine Scheiße gebaut und den Kick der Illegalität ausprobiert. Lustigerweise werden die Leute nur immer jünger und die Mengen immer größer.
Die Zeit, dass ich angefangen hab, Alkohol zu trinken, ist gerade mal 4-5 Jahre her und ich muss mir heutzutage Knirpse geben, die mir bis zum Bauchnabel gehen und ne Flasche Bier in der Hand und ne Kippe im Maul haben.
Ich finds scheiße, muss ich ganz ehrlich sagen.
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Du bist ein schreckliched Idealist.Es gibt leider genügend Leute, die soziale Beziehungen darin sehen, dass sie andere Leute bedrohen und schlagen. Da "geregeltes Zusammenleben ohne körperliche Gewalt" nichts ist, dass in der Pflichtschule bewertet wird, scheitern sie im allgemeinen nicht an ihrem totalen Mangel an entsprechenden Fähigkeiten.
Ehem... wir hatten da deutlich mehr aber vllt. liegt es daran das Alkohol immer billiger wird oder die Ladenbesitzer einfach an jeden verkaufen (oder Straßenpenner^^)
Ja ich finde es eigentlich auch scheiße,aber ich wohn ein einer kleinen Stadt da is es noch nicht so wie in Großen (gottseidank)
PS: Ruhe jetzt ich will wissen ob ihr Arbeit oder Schule besser findetnton:
Ich kann nur sagen wie es bei mir ist. Ich mache zur Zeit ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei und ab September werde ich dort eine Ausbildung anfangen. Obwohl mir die Arbeit dort durchaus Spaß macht, vermiss ich die Schule extrem. Vorallem die Arbeitszeiten machen mir zu schaffen, (ich arbeite jeden Tag von 8 bis 17 Uhr - auch Freitags). Wenn ich dann meinen kleinen Bruder sehe, der immer noch zur Schule geht und jeden Tag um ca. 13 Uhr daheim ist, also dann wenn ich gerade meine Mittagspause mache, dann werde ich schon ein bisschen neidisch.
Ich gehöre sowieso zu denjenigen, die gerne zur Schule gehen bzw. gegangen sind. Ich hatte auch nie schlechte Noten und bin deswegen relativ locker ohne nennenswerten Stress durchgekommen. Oh, und wie ich die Ferien vermisse ..., ca. alle 6 Wochen 1 - 2 Wochen Ferien, was wünscht man sich mehr.
Was ich aber sicher sagen kann ist, dass ich mich nach der Ausbildung weiterbilden werde. Das "wie" steht noch in den Sternen aber ich habe es mir auf jeden Fall vorgenommen. Dass ich jetzt diese Ausbildung angefangen hab war eher eine kurzfristige Lösung.
Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
@ Fremder10:
Das kann ich voll unterstützen. Sobald du regelmäßig Kontakt hast und dir keine Möglichkeit bleibt den Kontakt abzubrechen, musst du dich in Gruppen integrieren. Wenn du dich in der Gruppe abkapselst oder dir alles gefallen lässt, mobben sie dich. Da ist es egal, ob Schule oder Arbeit. Was du aber zu recht annimmst; in der Arbeit gibt es - soweit ich weiß - keine oder kaum körperliche Gewalt. So gesehen wär das für dich eine Steigerung.
Es haben schon genug Leute ihren Arbeitsplatz gekündigt, weil sie gemobbt wurden und das ganz ohne physische Gewalt. Da wird halt mal der Arbeitsplatz sabotiert indem Dokumente nicht weiter gereicht werden, in den Kaffe gespuckt wird usw usw...
Glaub mir, man muss lernen sich durchzusetzen. Ich hatte immer das Glück ne gute Rechte und auch nen böses Mundwerk zu haben, genauso wie gute Freunde.
1.Ich glaub das das is den wenigesten Fällen passiert(ind en Kaffee spucken)
2.Irgentwer muss ja nachgeben wenn sich jeder durchsetzten wölle..dan..naja
3.Wenn man eine gute Rechte braucht und ein ,,böses" Mundwerk braucht um heutzutage klarzukommen,dan weiß ich nicht mehr weiter![]()