Auch an euch danke, aber wie schon gesagt, ich hab das abgehakt. Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht und herausgefunden, dass ganz einfach nicht gerade wenige, die einen solchen Beruf ausüben (das gleiche gilt auch für Redakteure bei Magazinen/Zeitungen) meistens etwas ganz anderes (oder teilweise auch gar nichts) studiert haben. Ich seh da einfach nur bedingt Sinn dahinter...
Inzwischen tendiere ich ohnehin mehr in die Richtung BWL, nicht weil es mich mehr interessiert, sonder mehr weil ich da ein breitgefächerteres Berufsfeld habe. Dazu kann ich ja alternativ etwas wie beispielsweise Sinnologie wählen, da es mich schon mal reizen würde eine solche exotische Sprache zu lernen.

Wobei ich da mal fragen muss: Was ist einfacher: Chinesisch, oder japanisch?