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Thema: Studium: Übersetzen

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  1. #1
    Erstmal danke euch beiden.

    Allerdings hat sich das für mich wohl erledigt. Ich hab mal geschaut, wie das da mit den Berufschancen und dem Verdienst generell ausschaut und das kann man wohl echt fast vergessen. Schade eigentlich.

    Ist wohl scheinbar generell in den sprachlichen Richtungen scheinbar so, dass da die Berufsaussichten wesentlich schlechter stehen als bei wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Bereichen... gibt ja auch so viele freie Journalisten und Germanisten habens wohl auch net leicht. :/

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Latein ist nicht verkehrt, wenn man Lehrer werden will. Neben Mathe / Physik werden Lateinlehrer eigentlich immer mit Handkuß genommen.
    ... falls Dich eine Alternative zum Übersetzer ineressieren würde, Kadaj.
    Ich betrete nie wieder irgendeine Schule, also nein.

  2. #2
    Übrigens, also zumindest ich finde Sprachgeschichte und dergleichen ziemlich interessant, das mal so am Rande gesagt. Wie es beim Studium Übersetzen ist, weiss ich nicht, bei der Ausbildung so wird Sprachgeschichte jedoch nicht vermittelt, laut meinen informationen.

    (aber Sprachgeschichte ist Hilfreich. Zumindest wenn man sich gern mit dem Altertum beschäftigt. )

  3. #3
    relativ gefragt sind meines wissens nach Gebärdensprachen-Übersetzer ...
    Und Vorkentnisse braucht man da fürs Studium auch nicht ...

  4. #4
    Kannst dich ja mal durch die Homepages von ein paar Übersetzungsfirmen lesen, was die da so machen.
    Irgendwo da wirst du dann auch wohl landen.

    Language Solutions

    Lingo24

    Richtig Kohle machst du, wenn du (hier) exotische Sprachen, wie chinesisch, indisch usw. beherrschst.

    Übersetzer braucht man überall. Für Videospiele, Bedienungsanleitungen, Bücher...

  5. #5
    er könnte ja auch - umgekehrt - dahin gehen, wo deutsch eine exotische sprache ist - da gibt es genügend möglichkeiten.

    dazu muss er allerdings die landessprache auch beherrschen.

  6. #6
    Auch an euch danke, aber wie schon gesagt, ich hab das abgehakt. Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht und herausgefunden, dass ganz einfach nicht gerade wenige, die einen solchen Beruf ausüben (das gleiche gilt auch für Redakteure bei Magazinen/Zeitungen) meistens etwas ganz anderes (oder teilweise auch gar nichts) studiert haben. Ich seh da einfach nur bedingt Sinn dahinter...
    Inzwischen tendiere ich ohnehin mehr in die Richtung BWL, nicht weil es mich mehr interessiert, sonder mehr weil ich da ein breitgefächerteres Berufsfeld habe. Dazu kann ich ja alternativ etwas wie beispielsweise Sinnologie wählen, da es mich schon mal reizen würde eine solche exotische Sprache zu lernen.

    Wobei ich da mal fragen muss: Was ist einfacher: Chinesisch, oder japanisch?

  7. #7
    Ich würde spontan sagen das Japanisch leichter ist. Meineswissens nach doch eine atonale Sprache? Wenn ja dann ist es leichter.

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